Ausländerkriminalität in Bayern

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Das Bayerische Staatsministerium des Innern

veröffentlichte am 23.3.2016 einen Bericht über die Kriminalstatistik in Bayern 2015. Insgesamt gehe die Kriminalitätsrate zurück, so Innenminister Herrmann. Aber:

 Besorgt zeigte sich Herrmann über die Entwicklung der Kriminalität von nichtdeutschen Tatverdächtigen. Auch ohne Berücksichtigung der Zuwanderer, wie zum Beispiel der Asylbewerber, setze sich der Langzeittrend, den man auch auf Bundesebene seit geraumer Zeit beobachten könne, weiter fort: „Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen steigt, der Anteil der Deutschen sinkt. Der Trend ist im Fünfjahresvergleich eindeutig.“ So lag – ohne Berücksichtigung der ausländerrechtlichen Verstöße – der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2011 bei 24,2 Prozent und 2015 bei 31,5 Prozent. Im gleichen Zeitraum nahm der Anteil der tatverdächtigen Zuwanderer von 1,7 Prozent im Jahr 2011 auf 6,4 Prozent im Jahr 2015 zu.

Der Anteil der Wohnbevölkerung in Bayern, die keinen deutschen Pass besitzt, liegt bei etwa 10 %. Aus diesen 10% rekrutieren sich die Menschen, die über 30 % der Straftaten in Bayern begehen.

 

 

 

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