Klima & Kleben & Umweltterrorismus: Bundestagsdebatte 2.12.2022 & Mehr

Die Letzte Generation hat es bis in den Bundestag geschafft

Am 2.12.2022 fand eineaktuelle Stunde statt. 

Rede Martin Hess (AfD)
Rede Beatrix von Storch (AfD)

Quelle Videos & alle Reden/Dokumente plus Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung ganz unten*

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Prof. Rainer Paris (Soziologe) hat eine spezielle Meinung zu den „Klebern“ der letzten Generation. Im Interview am 2.12.2022 bei Kontrafunk aktuell tritt sie glasklar zu Tage. Sogar der Begriff „Würstchen“ fällt.

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Dokument der AfD-Fraktion NRW zu diversen Zerstörungen

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Das Schmankerl aus der Evangelischen Kirche

Die Verlogenheit der Kirchenbrüder: Quelle & Artikel & Kommentare lesen

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Letzte Generation bei MEDIAGNOSE

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*Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung:

Die Aktivitäten der Protestbewegung „Letzte Generation“ werden von den Fraktionen des Bundestages unterschiedlich bewertet. Das wurde während einer von der AfD-Fraktion beantragten Aktuellen Stunde mit dem Thema „Radikalisierung der Klimaproteste“ am Freitag, 2. Dezember 2022, deutlich. Während Martin Hess (AfD) beispielsweise vor dem Entstehen einer Klima-RAF warnte und forderte, „gegen Klimafanatiker mit aller Konsequenz und Härte zurückzuschlagen“, nannte es Martina Renner (Die Linke) infam, mit schiefen Vergleichen von der Notwendigkeit eines radikalen Kurswechsels in der Klimapolitik abzulenken.

AfD: Ampel verharmlost den Extremismus

Unter dem Deckmantel des zivilen Ungehorsams, so Hess, würden durch „Klimaextremisten“ schwerste Straftaten begangen und dabei das Leben und die Gesundheit von Menschen gefährdet. Dem gelte es sich entgegenzustellen, forderte der AfD-Abgeordnete und warf der Ampel vor, den Extremismus zu verharmlosen und zu relativieren.

Ein „unfassbarer Skandal“ sei es, wenn der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, den Klimaextremisten einen „Persilschein“ ausstelle. Wer sich mit Extremisten gemein mache, sei als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutzes untragbar und müsse sofort abgelöst werden, forderte Hess.

SPD: Menschenleben dürfen nicht gefährdet werden

Peggy Schierenbeck (SPD) lobte das „friedliche Engagement der Fridays for Future-Bewegung“. Damit würden Zeichen gesetzt, die gesehen werden. „Jeder sollte etwa für unseren Planeten und gegen Klimawandel tun“, sagte sie. Erschüttert habe sie indes die Flughafenaktion von Mitgliedern der „Letzten Generation“.

Menschenleben dürften nirgendwo und zu keinem Zeitpunkt gefährdet werden, sagte sie. Gesprochen werden nun wiederholt über die Gruppierung „Letzte Generation“, so Schierenbeck. Über die Rettung des Klimas werden hingegen zu wenig geredet.

CDU/CSU: Die Motivation darf keine Rolle spielen

Ingmar Jung (CDU/CSU) stellte klar: Wer in einem Rechtstaat glaubt, Ziele durchsetzen zu können, „indem er die gemeinsam gesetzten Grenzen bricht und bewusst Straftaten begeht, darf damit keinen Erfolg haben“. Sonst schaffe man ein Massenphänomen und mache sich als Staat lächerlich.

Bei der Bewertung von Straftaten, so Jung weiter, dürfe auch die Motivation keine Rolle spielen. „Wir als Staat haben uns aus dieser Motivationsfrage rauszuhalten“, sagte der Unionsabgeordnete.

Grüne kritisieren Blockaden beim Klimaschutz

Aus Sicht von Marcel Emmerich (Bündnis 90/Die Grünen) gerät die Welt nicht durch Blockaden der Klimabewegung in Brand, sondern durch die Klimakrise. „Wir müssen mehr über die Blockaden beim Klimaschutz reden, und weniger über die Blockaden auf der Straße“, forderte er. Auch der Grünenabgeordnete ging auf die Aussagen des Verfassungsschutz-Präsidenten Haldenwang ein. Dieser habe sehr deutlich gemacht, dass es sich bei den Klimaaktivisten eben nicht um Extremisten handle. Die Proteste gelte es mit Maß und Mitte zu beurteilen, sagte Emmerich.

Während hierzulande über Stau und verpasste Flugzeuge gejammert werden, seien andere Menschen der brachialen Gewalt des Klimawandels schutzlos ausgeliefert, sagte die Linken-Abgeordnete Renner. Die jungen Menschen legten den Finger in die Wunde und würden deutlich auf das politische Versagen der jetzigen und der vorherigen Bundesregierung hinweisen, befand sie.

FDP: Der Rechtstaat darf nicht überreagieren

Linda Teuteberg (FDP) forderte schnelle und konsequente Strafen. Der Rechtstaat dürfe aber nicht überreagieren, da eine solche Überreaktion Teil des Kalküls radikaler Bewegungen sei. Aus ihrer Sicht darf weder bei der staatlichen Reaktion noch bei der gesellschaftlichen Beurteilung das Anliegen der Klimaaktivisten eine Rolle spielen.

Das Gewaltmonopol des Staates bedeute, dass nur der Staat zwingen darf – „und zwar, um demokratisch beschlossene Gesetze durchzusetzen“. Wer aber von Widerstand rede, sei geschichtsvergessen in einem demokratischen Rechtsstaat, urteilte die FDP-Abgeordnete. (hau/02.12.2022)

Klima & Wirtschaft & Russland aktuell: Der arme Robert …

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck… hat die Notwendigkeit* von Waffenlieferung an die Ukraine betont.

„Ich zweifle keinen Augenblick daran“, sagte der Grünen-Politiker dem Magazin „Stern“.

Und trotzdem kann man das nicht leichtfertig beklatschen, wenn man sich klarmacht, dass von den 300.000 russischen Rekruten ein großer Teil verletzt oder sterben wird – auch durch Waffen, die wir geschickt haben. Ich. Die Freigabe trägt meine Unterschrift.

Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister

Die Lieferungen seien „so richtig sie sind, auch eine Zumutung“, sagte der Vizekanzler.

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Quelle Text und Bild

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Das meint Tom Wellbrock bei Kontrafunk aktuell vom 2.12.2022 zum Vorgang

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*Der Robert meint wohl auch, dass Waffenlieferungen helfen, den Krieg beenden. Das ist Schwachsinn hoch 3. Aber der Robert ist halt – meine Meinung – ein richtiger Dummbatz. Wie viele andere in der Ampel.

WELTWOCHE daily 4.12.2022 aktuell

WELTWOCHE – Berichte

Mit welcher Methode Aussenministerin Annalena Baerbock die Ukrainer durch den Winter bringen will, ist an Fantasie nicht zu überbieten

EU-Chefin von der Leyen behauptet, Putin behindere ukrainische Getreide-Exporte und lasse die Welt hungern. Stellt sich heraus, das Ukraine-Getreide füttert Schweine in Spanien

Moralische Botschaft

Verschleuderung des Bürgerrechts: Deutschland bürgert ein, was nicht bei drei auf der deutschen Eiche ist. Wer da nicht zugreift, verdient es nicht besser

Der Deutsche Bundestag erklärt den Hungertod von Millionen Ukrainern zum Genozid. Das ist in verschiedener Hinsicht fragwürdig

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MEDIAGNOSE: Holodomor – Geschichtsfälschung!?

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Verbot von Elektroautos? Wird der Schweizer Strom knapp, könnte das Öko-Fahrzeug plötzlich stillstehen

Die Rede von Christoph Blocher zu «30 Jahre EWR-Nein» lockte 500 Zuhörer ins Zürcher Albisgüetli. Heisst: Fussball ist bedeutend, aber es gibt noch wichtigeres

Die Schweizer Nati nimmt das Herz in die Hand – und qualifiziert sich dank einem 3:2-Sieg gegen Serbien für die WM-Achtelfinals

SRF neben den Schuhen: Das Schweizer Fernsehen empfindet SP-Bundesratskandidatin Eva Herzog als «sehr beliebt». Dabei gilt sie als die am «wenigsten beliebte» Kandidatin

Kontrafunk Sonntagsrunde 4.12.2022 aktuell & Kontrafunk Nachrichten vom 4.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 4.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Die Sonntagsrunde mit Burkhard Müller-Ullrich: 30 Prozent mehr als 2015

Burkhard Müller-Ullrich im Gespräch mit Gerald MarkelGloria von Thurn und Taxis und Claudio Zanetti

Erstausstrahlung: Sonntag, 04.12.22, 07:05 Uhr

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (D), der Unternehmer und Polit-Blogger Gerald Markel (A) sowie der SVP-Politiker und ehem. Nationalrat Claudio Zanetti (CH) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Nationalismus, Grenzschutz und Zuwanderung, über den Handelskrieg zwischen den USA und der Europäischen Union sowie über die gemeinsamen Wurzeln von Klima- und Corona-Politik.

Quelle Zitat & Sonntagsrunde 4.12.2022 hören

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Guter & Böser Nationalismus

NZZ

 

Claudio Casula aktuell: Der Irrsinn im November 2022

Nach Berichten von Welt am Sonntag und Cicero …

… hatten sich im März Wirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke auf die Absage an einen Weiterbetrieb der Atomkraftwerke festgelegt, dabei ergab die Laufzeit-Prüfung, dass diese sicher seien und auch preisdämpfend wirken würden. Die beiden Grünen erzählten dann aber etwas anderes. Sie „täuschten“ also die Öffentlichkeit, heißt es, oder anders gesagt: Sie belogen sie dreist. Nun nickt Scholz Lüge und Vertuschung ab, behauptet, Habeck habe „eine ergebnisoffene Prüfung vorgenommen“.

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In Berlin ist eine Radfahrerin von einem Betonmischer erfasst und schwer verletzt worden, ein zu Hilfe eilender Lkw-Fahrer wurde von einem Passanten mit einem Messer schwer verletzt und der Rüstwagen, der den Betonmischlaster anheben soll, ist in einen Stau geraten, weil die Autobahn blockiert ist – zwei Öko-Fanatiker hatten sich auf der Schilderbrücke festgeklebt. Während die verletzte Radfahrerin auf der Intensivstation um ihr Leben kämpft, twittert der Klima-Extremist Dr. Tadzio Mueller, seines Zeichens Politikwissenschaftler und Ex-Referent für Klimagerechtigkeit und internationale Politik bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung: „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln & shit happens“. Finden manche ein bisschen zynisch, und Tadzio entschuldigt sich. Zwei Tage später erliegt die Frau ihren Verletzungen. Tja.

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Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, will die Bibelzitate an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses verschwinden lassen und mit anderen Texten überschreiben. Sie findet, die Bibelworte und das goldene Kreuz auf der Kuppel widersprächen der „Weltoffenheit“ („Da will ich ran!“). Es werde nun an einem „Kunstprojekt zur temporären Überblendung der rekonstruierten Inschrift mit alternativen, kommentierenden und reflektierenden Texten“ gearbeitet. Mal sehen, was man den Muezzin demnächst rufen lässt, da ist in Sachen Weltoffenheit ja auch noch reichlich Luft nach oben. Aber ob Frau Roth da ranwill?

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Im funk-Interview wird Robert Habeck gefragt, ob uns jetzt im Winter die Gesellschaft um die Ohren fliegt. Seine Antwort: „Es kann sein und muss nicht sein.“ Muss man mal sehen. Ganz locker bleiben, immer durch die Hose atmen. Schon eine coole Socke, dieser Habeck.

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Sarah-Lee Heinrich, Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, sucht ein WG-Zimmer in Berlin. Schreibt aber nicht dazu, ob sie auch unter Vertretern der eklig weißen Mehrheitsgesellschaft leben würde. 

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Die Stadt Berlin finanziert den Rat der Berliner Imame mit mehr als 100.000 Euro – obwohl mehrere Mitglieder islamistischen Moscheen angehören. Das Islamische Kultur- und Erziehungszentrum etwa gilt als Treffpunkt von Hamas-Anhängern. Und in der Furkan-Moschee in Neukölln wird ein Fernhalten der Muslime von „Ungläubigen“ gepredigt, sie sollen sich von ihnen distanzieren, sie verachten und ihnen sogar Feindschaft entgegenbringen. Ihr Geld nimmt man aber trotzdem. Jetzt wird Kritik an der finanziellen Förderung laut. CDU, AfD und FDP finden, man sollte lieber Einrichtungen fördern, die für ein friedliches Miteinander stehen. Sogar SPD und Linke wollen sich jetzt mal näher ansehen, wen sie da so pampern. Nur die religionspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Susanna Kahlefeld, sieht kein Problem. Den Rat der Berliner Imame hält sie „religions- und gesellschaftspolitisch für sinnvoll und förderungswürdig“. Grün ist ja nicht umsonst die Farbe des Islam.

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Quelle Zitat & kompletter Irrsinn 11/2022

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Der komplette Irrsinn bei MEDIAGNOSE

Deutschland & Migration & Arbeitsmarkt aktuell: Sagt der Bundeskanzler die Wahrheit? & Mehr

Quelle Zitat & kompletter Artikel

BERLIN. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat für eine Reform des Staatsbürgerschaftsrechts und Erleichterungen bei Einbürgerungen geworben, argumentierte dafür aber mit extrem übertriebenen Zahlen. Auf einer von der Integrationsministerin der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), organisierten Veranstaltung mit dem Titel „Deutschland. Einwanderungsland.“ verdoppelte er die Zahl der tatsächlich in Deutschland arbeitenden Ausländer. Ein Faktencheck der JUNGEN FREIHEIT.

Scholz sagte: „Neun Millionen Bürger leben und arbeiten in unserem Land, ohne daß sie die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen.“ Anschließend übernahmen auch fast alle Medien diese Behauptung. Doch tatsächlich sind laut Statistischem Bundesamt lediglich 4,546 Millionen in Deutschland lebende Ausländer sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Es sind also nur halb so viele, wie der Kanzler behauptete.

Kanzler Scholz: „Wer hier arbeitet, soll wählen können“

Die Zahl ist deswegen so bedeutend, weil Scholz sie mit seinem Hauptargument verknüpfte: „Wer auf Dauer hier lebt und arbeitet, der soll auch wählen und gewählt werden können, er soll Teil unseres Landes sein mit allen Rechten und Pflichten, die dazugehören – und zwar völlig unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder religiösem Bekenntnis.“

Insgesamt halten sich in Deutschland nach offiziellen Angaben derzeit 11,8 Millionen Ausländer auf. Würden tatsächlich neun Millionen hier arbeiten, käme dies einer Beschäftigungsquote unter den Migranten von 76,3 Prozent gleich. In Deutschland sind jedoch insgesamt nur 40,7 Prozent aller Einwohner sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Der Rest sind Kinder, Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger.

Nur 38,5 Prozent der Ausländer arbeiten

Die Quote der in Deutschland arbeitenden nichtdeutschen Bevölkerung liegt dem Statistischen Bundesamt zufolge mit 38,5 Prozent unter dem Durchschnitt.

Nach Plänen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sollen Ausländer nach fünf statt bisher acht Jahren Aufenthalt in Deutschland eingebürgert werden. Zudem soll künftig generell zugelassen werden, daß sie mehrere Staatsbürgerschaften haben. Dies betonte gestern auch Kanzler Scholz in Sachen Einbürgerungen: „Was die Mehrstaatigkeit anbetrifft: Ich habe ich nie verstanden, weshalb wir darauf bestanden haben. Zugehörigkeit und Identität sind nämlich kein Nullsummenspiel.“ (fh)

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Illegale Migration stoppen!

Bitte mitmachen – Es fehlen noch 18.000 Unterschriften

Die JUNGE FREIHEIT hat eine Petition mit dem Titel „Asylkrise stoppen, illegale Migration beenden“ gestartet. Diese haben bereits 32.000 Menschen unterzeichnet.

Klicken Sie auf „Grenzkontrolle“

Nach Ablauf der Petition am 31. Dezember 2022 werden wir alle Namen der Unterzeichner (ohne Anschrift) in einer Liste mit dem Aufruf an die Bundesregierung und die Fraktionen des Bundestages überreichen, um dem Appell Nachdruck zu verleihen! Wir werden zusätzlich bei Erreichen von 50.000 Unterzeichnern die Petition beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages einreichen, um eine öffentliche Debatte der Forderungen zu ermöglichen.

START DER PETITION: 21. November 2022

WELTWOCHE daily 3.12.2022 aktuell

Roger Köppel: Internatioanle Ausgabe 2.12.2022

Der Verfassungsschutz ist eine Gefahr für die deutsche Demokratie. Überdosis Gutmenschentum: Deutschland raus aus der WM. Deutscher Oberst: Russland strategisch im Vorteil. Selenskyj: Jetzt will er auch Kirchen verbieten

 

Mörgeli: Schweizer Geschichte

Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Schlacht am Grauholz, den Sieg Napoleons und den Untergang der Militär-Grossmacht Bern

WELTWOCHE – Berichte

Verschleuderung des Bürgerrechts: Deutschland bürgert ein, was nicht bei drei auf der deutschen Eiche ist. Wer da nicht zugreift, verdient es nicht besser

Die Deutschen investierten mehr in politische Statements als in ihre Taktik. Die Schweizer Nati ist alarmiert: Solange der Doppeladler nur in den Medien fliegt, hat er auf dem Rasen keinen Einfluss

Woke ins Verderben: Das Aus der deutschen Nationalmannschaft sorgt für Spott und Häme. Waren die politischen Zeichen eine gute Idee?

Nord-Stream-Pipelines: Neue Filmaufnahmen zeigen Details der Zerstörung. Als sicher gilt: Die Röhre wurde nicht von innen gesprengt

Kuschen vor Kiew: EU-Chefin verplappert geheime Opferzahlen der Ukraine. Wenig später war das Gesagte zensiert

Vorverurteilung von der Leyens: EU-Chefin schlägt ein Gericht vor, «um das russische Verbrechen zu untersuchen und strafrechtlich zu verfolgen»

Verbot von Elektroautos? Wird der Schweizer Strom knapp, könnte das Öko-Fahrzeug plötzlich stillstehen

Rekord-Zuwanderung: Die Schweizer Bevölkerung wächst wie noch nie. Reicht der Strom für 200.000 Menschen mehr?

Die Kuh muss weg: Der Zürcher Gemeinderat will gegen landwirtschaftlich erzeugte Abgase vorgehen. Kommt auch dieser Polit-Furz durch?

Kontrafunk Wochenrückblick aktuell 3.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 3.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 3.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Der Wochenrückblick vom 3. Dezember 2022

mit Robert Lehmann

Erstausstrahlung: Samstag, 03.12.22, 06:05 Uhr

Quelle & Wochenrückblick 3.12.2022 hören

Russland & Ukraine & Holodomor aktuell: Geschichtsfälschung!?

Quelle & kompletter Artikel & PDF

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Der oben erwähnte Spiegel – Artikel: Holodomor vor 90 JahrenAmpel und Union wollen Hungersnot in der Ukraine als Völkermord anerkennen

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PDF des Gutachtens

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31.11.2022

Bundestag ordnet Holodomor als Völkermord ein

Corona & Gesundheit & Prävention aktuell: Vitamin D

Quelle Auszug & Artikel lesen, hören oder sehen plus PDF

Auszug

„Vitamin D steuert sowohl Tausende der Genen im Körper als auch die Immunfunktion. Fakt ist: Niedrige Vitamin D-Spiegel fördern COVID-19-Infektionen. Höhere Vitamin D-Spiegel gehen einher mit niedrigeren SARS-CoV-2-Infektionsraten, d.h. mit einem geringeren Risiko für einen schweren Verlauf mit Krankenhausaufenthalt, Intensivstation oder Tod. Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass der wesentliche Grund der COVID-19-Pandemie-Infektionen bei Menschen auf einen Vitamin D-Mangel beruht.

Irrgarten der Labor-Werte – da müssen wir durch 

Im Zusammenhang mit dem Vitamin D-Spiegel tauchen unterschiedliche Einheiten auf. Das stiftet Verwirrung. Die Basiseinheit der Stoffmenge 1 nmol (1 Nanomol) steht für 10 hoch Minus 9 mol. Eine gemessene 25-Hydroxy-Vitamin D3-Blutserumkonzentration von mindestens 50 nmol/l ist die wünschenswerte Konzentration für eine Vitamin D-Versorgung. Es ist wichtig zu wissen, in welcher Einheit Ihr Vitamin D-Spiegel angegeben ist. Einige Labors geben den Vitamin D-Spiegel in ng/ml an. Ein Vitamin D-Laborwert von 100 nmol/l entspricht 40 ng/ml (Umrechnungsfaktor 1/:2,5). Übrigens bildet sich erst im letzten Syntheseschritt in der Niere das aktive Vitamin D3. Gönnen Sie sich eine Laboruntersuchung – sie kostet etwa 40 Euro – oder einen AProof® Vitamin D Test.“

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Zum Autor Hans-Jörg Müllenmeister