Claudio Casulas Irrsinn aktuell: Oktober 2022

Christine Lambrecht einmal mehr im Verteidigungsmodus: Für Verschönerungsmaßnahmen im Ministerinnen-Trakt und für Büros von Staatssekretären ließ sie 109.000 Euro ausgeben. Allein der neue Teppichboden von Genossin Staatssekretärin Margaretha Sudhof soll 25.000 Euro gekostet haben. Teppich! Da kann Patricia Schlesinger nur lachen.

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In Berlin sollen im nächsten Frühjahr zwei schwul-lesbische Kitas eröffnen. Das Pilotprojekt, initiiert von der Berliner Schwulenberatung, soll Kinder über Homosexualität und LBSBTI* aufklären, heißt es, ihnen die queere Lebensweise „sichtbar machen“, weshalb man sie mit Büchern nudelt, in denen sich z.B. zwei Männer verlieben, und nicht nur Prinz und Prinzessin. Im Vorstand des Gesellschafters der Schwulenberatung sitzt übrigens ein Rüdiger Lautmann, der 1994 ein Buch mit dem Titel „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“ veröffentlichte. 

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BR 24 meldet Demonstrationen in Deutschland und anderen Ländern „gegen die konservative Regierung im Iran.“ Hat das der Praktikant formuliert? Will man das Wort „konservativ“ als unmenschlich framen? Oder das islamistische Regime verharmlosen? Deutschland, das Land, in dem die Medien Giorgia Meloni für eine Faschistin halten und die iranischen Mullahs für Konservative.

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In seinem Kommentar im Ersten warnt der WDR-Schaffende Philipp Wundersee vor „Beleuchtungsorgien“ in adventlichen Wohnzimmern und meint: „Teelicht sorgt auch für Stimmung.“ Genau, du Armleuchter. So ein Teelicht ist was Besonderes, macht das Fest wirklich einzigartig!

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Lindner sagt, wir befänden uns in einem „Energiekrieg“, Lauterbach schreibt „Wir sind im Krieg mit Putin“ und Lambrecht dementiert. Was denn jetzt? Bin verwirrt.

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