Migration & Asyl & Flüchtlinge & Kretschmer aktuell: Begrenzung Zuzug und Obergrenze

Michael Kretschmer …

… will die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland stark begrenzen – nicht mehr als 50.000 oder 60.000 Menschen pro Jahr, schlägt der sächsische Ministerpräsident vor. Er plädiert außerdem für mehr Abschiebeabkommen.

Vor dem für Mittwoch geplanten Gespräch zur Asylpolitik mit Bundeskanzler Olaf Scholz hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland gefordert. „50.000 oder 60.000 Flüchtlinge pro Jahr – mehr können das erst mal für die nächsten Jahre nicht sein, weil wir so eine große Integrationsanstrengung haben“, sagte der CDU-Politiker der „Bild“-Zeitung. Diese Obergrenze ist Kretschmer zufolge bis 2030 nötig, weil Deutschland ausreichende Aufnahmekapazitäten fehlten. „Wenn Sie in die Kommunen schauen, wenn Sie sich anschauen, wie viele Integrationskurse gibt es und wie viele Deutschkurse, wie es in den Schulen aussieht – dann müssen wir diese Integrationsanstrengungen erst einmal leisten.“

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Meine Meinung

  • Menschen ohne gültigen Pass werden sofort an der Grenze zurückgewiesen. Sie können erzählen, was sie wollen, darauf sollte Deutschland sich erst gar einlassen.
  • Menschen, die mit echtem!! Pass anklopfen und Asyl nach Artikel 16a nachsuchen, müssen erklären, warum sie nicht im EU-Land oder der Schweiz, in dem sie aktuell sind und aus dem sie nach Deutschland einreisen wollen, ihren Asyl-Antrag stellen. Gibt es keine Erklärung: Zurückweisung.
  • Menschen, die nachweislich mit Pass aus Kriegsgebieten kommen, werden zeitlich befristet, wie die Gesetze/das Genfer Abkommen es vorsieht aufgenommen. Es sind keine Zuwanderer, sie brauchen nicht intgriert werden, sondern müssen ausschließlich mit Sachleistungen versorgt, abwarten, bis sie wieder zurück können/wollen. Es gibt keinesfalls Familiennachzug, sondern nur die Frage, warum die Familie im Kriegsgebiet alleine gelassen wurde. Der Schutzstatus muss allerdings innerhalb von drei Jahren widerrufen werden. Schafft man, wenn man will.
  • Ukrainer werden überhaupt nicht aufgenommen. Sie werden in den kriegsfreien Teil der Ukraine zurück verwiesen (4/5 der Ukraine). Die Ukrainer, die bereits in Deutschland sind, werden angewiesen, in die Ukraine zurückzukehren. Frist drei Monate mit – im Ausnahmefall – einmaliger Verlängerung um weitere drei Monate. Ab dann wird keinerlei Unterstützung mehr gewährt.
  • Wird so verfahren, braucht es keine Obergrenze. Man muss nur wollen.

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Ist das jetzt Nazi, rechtsextrem oder rassistisch?

Nein, es ist die reine Vernunft!

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

 

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