Mit Macht wird die #Metoo …

… von emanzipierten Frauen promotet.

Die Aktion gestaltet sich z. T. in richtige Hexenjagden aus. Wobei die modernen Hexen Männer sind, die früher nach heutigen Maßstäben nicht korrekt gehandelt haben. Viele Frauen wagen sich ob der erlittenen sexuellen Handlungen – bis hin zu angeblichen Vergewaltigungen – ermutigt,  in das Licht der Öffentlichkeit zu treten. Wenn die Taten verjährt sind, ist dies nicht hilfreich. Bewegen sich die betroffenen  Frauen doch immer am Rand der Verleumdung.

Greift Verjährung nicht, sind die Taten zu beweisen. Ansonsten gilt das gleiche wie oben. Nur selten werden sich Fälle – wie der des Herrn Wedel – finden, wo es bereits „Aufzeichnungen“ zum Zeitpunkt der Taten gab.

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Insgesamt halte ich die Aktion bestens dafür geeignet, den Mann an sich , seine genetische Struktur – Mann will sich vermehren, nur kulturelle Bändigung macht ihn verschieden zum Tier –  zu diskreditieren.

Das Wahre liegt in Weiblichkeit.

Bemerkenswert ist, dass eine Politikerin – Julia Klöckner – nun einen Kulturkreis angeht, der Frauen generell als minderwertig im Verhältnis zum Mann ansieht.

Jenseits von #Metoo.

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