Polen Migration: Die EU versagt – Deutschland ist hilflos

Das ist die Lage in Polen und anderswo:

Das meint die grüne Bundestagsabgeordnete Luise Amtsberg, Jahrgang 1984:

Kein Plan.

Ein Gedanke zu „Polen Migration: Die EU versagt – Deutschland ist hilflos“

  1. Nehmen wir mal an, ich wäre polnischer Regierungschef. Klar, wäre schwierig, schliesslich kann ich kein Polnisch (aber nun ja, Merkel war auch lange deutsche Regierungschefin, und man kann ja auch nicht sagen, dass das Sauerkraut, das sie von sich gab, Deutsch war).
    Aber zur Sache: Da stehe ich nun als polnischer Regierungschef, kriege vom Europäischen Gerichtshof mehrere Millionen Strafe aufgebrummt, weil ich nicht schnell genug die Brüsseler Befehle zum polnischen Justizwesen ausführe, und muss nun aus Weissrussland kommende Migranten („Lukaschenko-Touristen“) abwehren, damit die EU nicht mit Migranten aus aller Welt überschwemmt wird.
    Und die EU-Kommission unter der hochgeschätzten Intelligenzbestie Uschi von der Leyen, die sich schon bei der Impfstoffbeschaffung so brillant hervorgetan hat, die will mir kein Geld geben, wenn ich an der Grenze zu Weissrussland Zäune baue.
    Was käme mir da wohl für eine Idee?
    Bekannt ist, dass in Polen keine „Willkommenskultur“ für Migranten existiert, und die wollen sowieso nicht dahin. Die wollen, na, wohin wohl?
    Also gehe ich doch als polnischer Regierungschef hin und mache es wie die Griechen. Und setze womöglich noch einen obendrauf. Die Griechen sind bekanntlich dazu übergegangen, fast jedem Migranten seinen Asyl-Persilschein zu gewähren, wohl wissend, dass die so ausgestatteten nichts Eiligeres zu tun haben, als sich nach „Germania“ abzusetzen.
    Sozusagen das Land der Deutschen mit der Seele suchend. Und das schnellstens.
    Folge: Sie stören nicht mehr in Griechenland und verursachen dort keine Kosten.
    Was hindert die Polen eigentlich daran, es den Griechen gleich zu tun? Schliesslich sind die Griechen traditionell unsere kulturellen Vorbilder. Und vielleicht tut der polnische Ministerpräsident dann noch ein Übriges und bezahlt den aus Weissrussland ankommenden Deutschland-Fans die Tickets zur westpolnischen Grenze? Ihnen mit einem freundlichen ‚do widzenia‘ auf dem Weg nach Deutschland nachwinkend. Wäre doch nett!
    Und dann würden die in Berlin und Brüssel so saudumm aus der Wäsche gucken, wie sie nun einmal sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert