Was denken Morgenandachts-Pfarrer Krebs?

Manchmal frage ich mich, …

… wieviel Scheuklappen, besser Gesichtskreisverengung/Engstirnigkeit es  braucht, um die Alleinbetrachtung  einer Infektion mit SARS-CoV-2 und den daraus womöglich entstehenden Folgen allein und ohne weitere Konsequenzen für alle anderen Menschen durch die sogenannten „Maßnahmen“ so – im wahrsten Sinn des Wortes ´gnadenlos` – in den Vordergrund zu stellen.

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Ein Gedanke zu „Was denken Morgenandachts-Pfarrer Krebs?“

  1. Ganz gleich wenn die Kirche bzw. ihre Vertreter zu Worte kommen, sind diese immer wohldosiert und immer in der gleichen Art der“Ausdruckslosigkeit“! Klarheit gibt es nicht, nur wohlgemeinte Sichtweisen der Gutmenschen in einer letztlich absoluten Oberflächlichkeit. Besonders hervortun tun sich die Medienleute der Kirche, wie Herr Krebs. Eine klare Stellungnahme, zu welchem Thema auch immer, ist nicht angesagt.

    Es ist schon erstaunlich wie die Kirche ihre eigenen Leute im Stich läßt. Anstatt all die sozialen Fragen im Zusammenhang mit der Coronapolitik aufzugreifen,zu diskutieren und ggf. auch infrage zu stellen, gibt es das ewig „Seichte“, dass maximal den Kirchenfürsten gefällt. Grundsätzlich befindet sich die Kirche immer auf der Seite der Obrigkeit, egal von welcher Art sie ist.

    Bei uns in Deutschland gibt es ja dann auch die besondere Note der Kirchensteuer, die von staatlicher Seite bei den Steuerzahlern eingetrieben wird. Die damit verbundene Abhängigkeit wiegt schwer. Auch alle „Sozialen Dienste“ die die Kirchen für die Allgemeinheit erbringen, werden zusätzlich „bestens von dem Steuerzahler“ beglichen. Eigentlich haben wir es mit Staat und Kirche mit einem Verbund zu tun, die sich zwar Aufgaben teilen, jedoch die Kirche ausnahmslos als Dienstleister auftritt. Insofern ist die „Leisetreterei“ der Kirchen begründet.

    Die Kollateralschäden, die durch die Coronamaßnahmen ausgelöst wurden, wären genau das Feld in dem die Kirchen Tag und Nacht unterwegs sein müßten. Die Sorge um die Alten, die Arbeitslosen, die Erkrankten, die traumatisierten Kinder wären ein Betätigungsfeld die mit sozialer Kompetenz der Kirchen, helfen würde. Sie sollten mit im Boot sitzen und sich massiv einschalten wenn es um Verhängung von Coronamaßnahmen geht.

    Davon keine Spur! Die Politik des Coronaregimes wird von den Kirchen unterstützt und die Entscheidungen mitgetragen. Diskurs „FEHLANZEIGE“! So dürfen sich dann die Kirchenmitglieder die „Seierei“ von den Kirchenvertretern anhören. Da die Kirchen in sich autortäre Machtstrukturen aufweisen, sind ihnen die derzeitigen „Willküraktionen“ der Regierenden vollkommen unverdächtig und sie sehen keine Veranlassung, sich einzumischen. Auch, dass die Grundrechte von seiten des Staates eingeschränkt, ausgesetzt und gestrichen werden, ist für die Kirchen kein Grund für Interventionen. So gesehen, stehen sie im Abseits und erfüllen ihre Christenpflicht nicht!

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