Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 9.6.2020 …

… „Woher kommt der Strom?“ 22. Woche

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Abbildung

Während der Corona-Krise sind die weltweiten CO₂ Emissionen deutlich zurückgegangen. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis einer Schätzung des Global Carbon Projects, wie stark der Rückgang in den einzelnen Sektoren ausfiel. Den größten Rückgang verzeichnete demnach der Verkehr zu Lande. In Spitzenzeiten, am 8. April 2020, etwa fielen die Emissionen im Landverkehr um rund 7,5 Millionen Tonnen CO₂ geringer aus als im Jahr 2019. In diesem Sektor war der Rückgang am stärksten. Es folgen der Menge nach absteigend sortiert die Sektoren Industrie (-4,2 Mio. t), Energie (-3,2 Mio. t.), Luftfahrt (-1,7 Mio. t.) und der Öffentliche Sektor (-0,9 Mio. t.). Einzig die Emissionen im Gebäudesektor legten im Vergleich zu 2019 dauerhaft zu, am 8. April etwa um 0,2 Millionen Tonnen CO₂.

Die Ursachen für den Rückgang sehen die Experten in den Maßnahmen vieler Länder zur Eindämmung der Pandemie. Diese hätten den Umfang und die Art des Energieverbrauchs drastisch verändert. Viele Ländergrenzen wurden geschlossen, Lieferketten unterbrochen und die Bevölkerung zum Aufenthalt in ihren Wohnungen aufgerufen, was den weltweiten Güterverkehr eingeschränkt und die Konsummuster verändert hat. Zu Spitzenzeiten gingen die Emissionen in einzelnen Ländern durchschnittlich um –26% zurück. Die Auswirkungen auf die jährlichen Emissionen im Jahr 2020 hängen von der Dauer der pandemiebedingten Einschränkungen ab, derzeit schätzen Experten des Global Carbon Projects den Rückgang im mittleren Szenario auf rund 4 Prozent ein. Sollte es in vielen Ländern zu weiteren Infektionswellen kommen, könnte der Rückgang auch auf 7 Prozent ansteigen, wenn einige Beschränkungen bis Ende 2020 bestehen bleiben. Staatliche Maßnahmen und wirtschaftliche Anreize nach der Krise „werden wahrscheinlich die globale Entwicklung der CO2-Emissionen über Jahrzehnte beeinflussen“, so die Experten.

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Abbildung 1

[…] Um 67 Prozent sind die weltweiten Kohlendioxid-Emissionen seit 1990 gewachsen: von 22,6 Milliarden Tonnen auf 37,9 Milliarden Tonnen im Jahr 2018. Waren jahrzehntelang die Industriestaaten die größten Verschmutzer, haben sich die Gewichte inzwischen verschoben. Schon 2005 hat China den ehemaligen Kohlendioxid-Weltmeister USA beim absoluten CO2-Ausstoß überholt, wie aus Daten der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hervorgeht.

Allein die drei größten Verursacher China, USA und Indien sind inzwischen für etwas mehr als die Hälfte der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich.

[…]

Betrachtet man nicht nur Kohlendioxid aus der Verbrennung von fossilen Brenn- und Kraftstoffen, sondern sämtliche Treibhausgase, verschiebt sich die Reihenfolge etwas. Auf dem 6. Platz liegt Brasilien vor Deutschland auf dem 7. Rang. Auf den Plätzen 8 bis 10 folgen Indonesien, Iran und Kanada.

Einbezogen werden in diese komplexere Rechnung mit Daten für das Jahr 2015 auch andere Treibhausgase wie Methan und Lachgas aus der Landwirtschaft. Die unterschiedliche Wirkung verschiedener Gase wird dafür in sogenannte CO2-Äquivalente umgerechnet. Demnach verursachte Deutschland rund 929 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, wovon 786 Millionen Tonnen reines CO2 waren. Weltweit betrugen die Emissionen 2015 rund 49 Milliarden CO2-Äquivalente gegenüber 36 Milliarden Tonnen CO2.

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Bemerkenswerterweise hat eine Art Verantwortlichen-Massenhysterie zu einem Lockdown in den meisten wirtschaftlich relevanten Ländern der Welt geführt. Wegen einer angeblichen Pandemie. In keinem Land der Welt erreichte die Zahl der Infizierten die 1%-Marke. In China erkrankten nur 0,0058% der Bevölkerung. Bei ´Infektions-Spitzenreiter` Spanien waren es 0,6154% (Stand 5.6.2020).

Unten sind die Zahlen so aufbereitet, dass der Widersinn des Lockdowns mit den viel, viel schlimmeren Folgen als Covid-19, schnell erkannt werden kann.  Natürlich kann und wird behauptet werden, dass der Lockdown viel Schlimmeres verhindert hat. Schauen Sie sich mal das Verhältnis von Aktiven Fällen gesamt  zu den milden zu den schweren Fällen an. Das hat nichts mit dem Lockdown zu tun. Dieses Verhältnis belegt in praktisch allen betroffenen Ländern, das Covid-19 eine milde, in den allermeisten Fällen eine nicht tödliche Krankheit ist. Nicht tödlicher als eine Lungenentzündung oder „normale“ Grippe, die einen bereits kranken, einen alten Menschen trifft. Eine Krankheit wie viele andere Viruserkrankungen auch. Der Lockdown war daher vollkommen unnötig. Er widerspricht ganz eindeutig dem hypokratischen Grundsatz:

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