Ein Gedanke zu „AfD im Bundestag: Thema Direktversicherung“

  1. Wie sieht nun nach Monaten „Die Zeit für mehr Gerechtigkeit“ aus?
    Seit Jahren kämpfen DIE LINKE, AfD und die Geschädigten der betrieblichen Direktversicherung gegen die unrechte „Doppelverbeitragung“ der mühsam angesparten Altersvorsorge. In allen Regionen tagen Regionalgruppen der Geschädigten, die informieren und den Politikern Druck machen, das Unrecht aus 2004 zu beenden.
    Ein Witz ist die aktuelle Aussage von Gesundheitsminister Jens Spahn, nach dem Beschluss der GroKo-Spitzenpolitiker, die im Rahmen der verhandelten Grundrente, auch die bisherige Freigrenze von 155,75 Euro ab 2020 in einen Freibetrag umzumünzen. Da verbleiben den Altersvorsorgenden, die in den 80igern und 90iger auf Empfehlung der Politik seit Jahren aus dem schon sozialverbeitragten „Netto“ ihre Direktversicherung bedient haben und heute nach Kapitalauszahlung ein weiters Mal Sozialbeiträge und zwar den vollen Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil abführen müssen, gerade einmal rund 29 Euro mehr im Portmonee. Diese Politik will und wird nicht mehr begreifen, dass nur diese betroffene Klientel auf die Straße gehen und die jetzige Entscheidung „für alle Betriebsrentner“ als Witz empfinden und weiter demonstrieren werden!

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