Debatte ´Ehe für Alle`: An Peinlichkeit kaum zu überbieten

Als Erika Steinbach …

Steinbach merkel
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… ihre letzten Worte im Bundestag gesagt hat, herrscht eisiges Schweigen im Plenum.

Dann wird sie obendrein von Bundestagspräsident Lammert gemaßregelt.

Es gäbe keinen Fraktionszwang, jeder Abgeordnete sei in seinem Abstimmungsverhalten frei und nur seinem Gewissen verantwortlich.

Frau Steinbach hatte es gewagt, anzumerken, dass in Deutschland eine parlamentarische Demokratie und keine Kanzlerdemokratie herrsche. Sie spielte darauf an, dass Angela Merkel wieder mal im Alleingang eine wichtige Kursänderung – diesmal in Sachen „Ehe für alle“ – initiiert hat. Mal so eben locker auf dem Sofa der Brigitte – Redaktion.

Verfassungsprobleme wurden beiseite geschoben, es wurde gejubelt und es wurde – diskriminiert. Eben jene Erika Steinbach.

Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Das hat Frau Steinbach nicht verdient. 

Der Vorgang „Erika Steinbach“  belegt eindrucksvoll die Tatsache, wie im Namen von Toleranz die Intoleranz fröhliche Urständ feiert. 

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„Ehe für Alle“ und das Verfahren hierzu ist ein weiterer Schritt in Richtung der Abschaffung des Deutschlands, wie ich es kennen und lieben gelernt habe.

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