Im Gegenteil, sie haben die Hauptlast zu tragen.
Und auch noch höhere Strompreise, als im Süden. Das habe ich hier nachgewiesen.
[…] Klima ist der mittlere Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. Als Zeitspanne empfiehlt die Weltorganisation für Meteorologie (WMO – World Meteorological Organization) mindestens 30 Jahre, aber auch Betrachtungen über längere Zeiträume wie Jahrhunderte und Jahrtausende sind bei der Erforschung des Klimas gebräuchlich. Das Klima wird durch statistische Eigenschaften der Atmosphäre charakterisiert, wie Mittelwerte, Häufigkeiten, Andauerverhalten und Extremwerte meteorologischer Größen.
Wir fassen zusammen, dass den Kategorien Wetter, Witterung und Klima sehr unterschiedliche Zeiträume zugrunde liegen. So kann etwa aus drei aufeinander folgenden heißen Sommern nicht auf eine Erwärmung des Klimas geschlossen werden. Oder eine Reihe von kühlen Jahren in einem Jahrzehnt ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit einer Abkühlung des Klimas. Das könnte der Fall sein, wenn sich die Abkühlung über mehrere Jahrzehnte hinweg fortsetzt.
[…]
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So etwas wie Klimawandel fände faktisch erst dann statt, wenn sich Klimazonen verschieben. Deutschland z. B. eine polare oder tropische Klimazone würde.
Alles andere sind Wetterereignisse, die dem verwöhnten Menschen nicht passen. Dann faselt er vom Klimawandel. Der Dummkopf!
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Wegen der Großkopferten in Berlin. Dabei wäre es ein eleganter Einstieg zur Zusammenarbeit mit der AfD gewesen. Aber nein, da überlässt man lieber der SED-Nachfolgepartei das Feld. Armselig ist das, sehr geehrter Herr Mohring. Weit unter 20% im Jahr 2024 oder früher: Das wird die Quittung des Wählers für die CDU sein.
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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… auf achgut.com
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Abbildung 1
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Abbildung 2
Bei der Vervierfachung (Windkraft), bei der Verachtfachung (Sonne) habe ich die Werte unten rechts zu Grunde gelegt.
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Abbildung 3
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Abbildung 4
[…] Von Seiten der Autoindustrie wird darauf verwiesen, dass bei der Nutzung von E-Fuels gegenüber der Elektromobilität der Vorteil darin liege, dass die bestehende Infrastruktur (Fahrzeuge, Tankstellen) weitergenutzt werden könne, da synthetische Kraftstoffe grundsätzlich dieselben Eigenschaften wie die konventionellen Kraftstoffvarianten aufweisen und diese somit ersetzen können.[1] Ein großer Nachteil sind die hohen energetischen Umwandlungsverluste. Pro Kilometer benötigen mit E-Fuels betriebene Autos mit Verbrennungsmotoren rund fünfmal so viel Energie im Vergleich zu batteriebetriebenen Elektroautos, die den Strom direkt nutzen können. Der Wirkungsgrad von E-Fuels beträgt bisher etwa 13 Prozent, was bedeutet, dass 13 Prozent der eingesetzten elektrischen Energie letztlich im Fahrzeug genutzt werden kann.[2] Überdies ist derzeit noch nicht ausreichend erneuerbarer Strom verfügbar, um E-Fuels klimaneutral bereitzustellen.[3][1] Um den Stromverbrauch nicht zu sehr ansteigen zu lassen, gilt deshalb ein hoher Anteil von Autos mit E-Fuels im Autoverkehr als nicht erstrebenswert. Als sinnvolle Einsatzbereiche gelten stattdessen eher der Luftverkehr und die Schifffahrt, bei denen die Elektrifizierung nur schwer möglich ist.[4][5][6]
Unter anderem die Umwandlungsverluste und die fehlende industrielle Produktion tragen zu hohen Produktionskosten bei. Eine Studie im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für E-Fuels derzeit bis zu 4,50 € pro Liter Dieseläquivalent betragen. Eine Senkung auf ca. 1,00 € pro Liter erscheine jedoch durch Importe von E-Fuels aus Regionen mit großen Ökostrommengen erreichbar.[7] Andere Quellen nennen reine Herstellungskosten von 2 bis 2,50 Euro/Liter Kraftstoff für die Produktion im industriellen Maßstab, verglichen mit ca. 30-40 Cent für fossile Treibstoffe.[1] Die Bundesregierung führt jedoch aus, dass „die erwartete Preisminderung bis zum Jahr 2030 mit Unsicherheiten verbunden“ sei.[8] Auch die Arbeitsgruppe 1 der Nationalen Plattform „Zukunft der Mobilität“ geht davon aus, dass „die Herstellungskosten der stromgenerierten Kraftstoffe auch bei einer positiven Kostenentwicklung deutlich über denen des fossilen Pendants liegen“.[9] […]
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Abbildung 5
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Abbildung 7
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Abbildung 8
Der Betreiber, Uniper, stellt die reguläre Inbetriebnahme für Mitte nächsten Jahres in Aussicht. Der NRW-Ministerpräsident, Armin Laschet, äußert sich positiv zu einer Inbetriebnahme: das neue Kraftwerk würde gar dem Klimaschutz dienen, weil es alte Kraftwerke ersetze.
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Die – zwar veraltete – aber aktuell (23.11.2019) aufrufbare Seite des Bundeswirtschaftministerium ist ein feines Beispiel für die Verwirrung, die vorsätzlich gestiftet wird. Es wird zwar nicht die Unwahrheit gesagt, es wird aber alles so formuliert, dass der unbedarfte Leser den Eindruck gewinnt, alles sei auf einem guten Weg in Sachen Energiewende.
Wesentlich ehrlicher ist diese – kommerzielle – Seite:
Da wird die Deindustrialisierung Deutschlands direkt greifbar. Achten Sie nur mal auf den Begriff „Reduktion“. Und beachten Sie die prozentualen Werte, die, wenn man sie in absolute Werte umrechnet, immer geringer werden, desto mehr „eingespart“ und „reduziert“ wird.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich rede nicht der Verschwendung von Ressourcen das Wort. Im Gegenteil. Oben allerdings wird Wohlstandsvernichtung direkt erkennbar. Mit einem solchen Szenario macht auch die Studie des Forschungszentrums Jülich ´Sinn`. Sie zeigt die faktische Umsetzung der Idee der ´Großen Transformation` auf, die in einer Ökodiktatur endet. Meine Meinung.
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Abbildung 10
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Abbildung 11
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Es soll zwar alles besser werden: Fragt sich nur, ob das rein physikalisch überhaupt möglich ist. Lesen Sie: Hier klicken
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Deutschland heute, z. B.
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… am Junge Freiheit-Stand auf der Frankfurter Buchmesse 2019:
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… die AfD zumindest mitverantwortlich gemacht:
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