Israel & Hamas & Terror & Gender aktuell: Judith Butler vergisst, dass Menschen …

… mit ihrer Meinung und ihrem Geschlecht, …

… in einem streng islamgläubigen Staat recht schnell einen Kopf kürzer gemacht würden. 

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Aufstand gegen die Wirklichkeit: Vordenkerin Butler.

JUDITH BUTLER

Regula Stämpfli über die Mutter der Gender-Ideologie

Die amerikanische Philosophin Judith Butler gilt als Mutter der Gender-Theorie. Nun steht sie an vorderster Stelle, wenn es darum geht, Opfer und Täter des Hamas-Massakers zu vertauschen. Es ist höchste Zeit, ihre gefährliche Ideologie an unseren Unis zu stoppen.

Islamistische Mördertruppen metzelten in den frühen Morgenstunden des 7. Oktober über 1400 Menschen nieder, darunter Babys, Schwangere, Schoah-Überlebende, und radierten die Besucher eines fröhlichen Musikfestivals aus. Die Bilder dieser Folter- und Blutorgien, zum Teil von den Menschenschlächtern live gestreamt, sind für normale Menschen nicht auszuhalten. Doch die Leichen waren noch nicht alle geschändet und verbrannt, schon riefen sie aus allen Ecken: «Bitte nicht parteiisch sein.» – «Lasst keine antimuslimische Stimmung aufkommen.»

Butlers «Kontext» ist so mächtig geworden, dass unsere Jugend mit Folterern und Mördern kuschelt.Vorne mit dabei die Vordenkerin aller angeblich progressiven Bewegungen und sozialwissenschaftlichen Institute hierzulande: Judith Butler, die Ikone der Gendertheorie. «Genozid muss nicht immer so aussehen wie das Naziregime», meinte sie vergangene Woche eiskalt in einem Interview mit «Democracy Now». Sie betrauerte nicht die Opfer der Folterer und Massenmörder, nein, sie klagte Israel an.

Theorie vs. Fakten

Judith Butler, geboren 1956 als Kind praktizierender Juden in Ohio, tritt für die «Einstaatenlösung» im Nahen Osten ein, was so viel wie die Auslöschung des Staates Israels bedeutet. Sie ist die führende Stimme der «Kauft nicht bei Juden»-Bewegung BDS (Boycott, Divestment, Sanctions) und gehört zu den Erstunterzeichnern des Briefs, in dem Israel für den Pogrom auf seinem Staatsgebiet verantwortlich gemacht wird.

Die waschechte Hegelianerin hält sich an ihren Meister: Sollten Theorie und Fakten jemals auseinanderklaffen, umso betrüblicher für die Fakten. Butlers Haltung, die Israeli für die Taten islamistischer Mörderbanden verantwortlich zu machen, solange diese sich schön klingende «postkoloniale» Motive auf die Fahne schreiben, erinnert an den deutschen Revisionismus nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Historiker Ernst Nolte erklärte den Nazi-Terror als Reaktion auf den kommunistischen Terror («kausaler Nexus»). Die KZ-Leichenberge waren demnach eine Art Selbstverteidigung einer verletzten, gedemütigten Nation. Klingt bekannt, nicht wahr?

Ein Penis ist kein Penis

Judith Butler und ihre Anhängerinnen behaupten, Sprache sei Handlung und Wirklichkeit zugleich. Wie unterirdisch dies in der Wissenschaft klingt, konnten wir vor ein paar Tagen im Tages-Anzeiger lesen. Da behauptet ein Judith-Butler-Apologet, notabene Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie: «Manche Frauen haben einen Penis.»

Seit Jahrzehnten wird in unseren Medien und an unseren Universitäten die Wirklichkeit wegtheoretisiert. Im Beispiel oben klingt das dann so: Ein Penis ist kein Penis, sondern nur dann einer, wenn dessen Träger ihn auch so benennt und als Penisträger «gelesen» werden möchte. Andernfalls hat dieser Mann selbstverständlich als «Frau» oder vielleicht noch als «nichtbinär» zu gelten.

So funktioniert dies bei Judith Butler auch in Bezug auf das Wort «Terrorist». Ein Begriff übrigens, der in der BBC für die Hamas nicht mehr verwendet werden darf, da dieser «Parteinahme» ausdrücke und der «objektiven Berichterstattung zuwiderlaufe».

Unis, Medien, Intellektuelle in unseren westlichen Demokratien – auf sie ist immer Verlass, wenn es darum geht, vergewaltigte Jüdinnen zugunsten bärtiger Befreiungsmörder und Folterer zu vergessen, zu verhöhnen, als «Kontext» wegzulegitimieren. […]

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Bari Weiss zum Wokeismus in den USA

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Bundestag 15.11.2023 & Geschlechtseintrag & Gender & Selbstbestimmung aktuell: Der woke Unfug wird debattiert …

Der Bundestag hat am Mittwoch, 15. November 2023, …

… erstmals den Gesetzentwurf der Bundesregierung über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (20/9049) beraten. Im Anschluss an die Aussprache überwiesen die Abgeordneten die Vorlage gemeinsam mit einem Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Transsexuellengesetz erhalten und den Schutz von Menschen mit Geschlechtsdysphorie verbessern“ (20/8203) zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

… Gesetzentwurf der Bundesregierung

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Geschlechtseinträge und Vornamen künftig deutlich einfacher geändert werden können. Zur Begründung führt die Bundesregierung an, dass sich das „medizinische und gesellschaftliche Verständnis von Geschlechtsidentität“ in den vergangenen Jahrzehnten weiterentwickelt habe. „Die aktuelle Rechtslage trägt dem nicht ausreichend Rechnung“, heißt es weiter. Ziel des Entwurfs sei es, Regelungen zu vereinheitlichen, zu entbürokratisieren „und zum Schutz der verfassungsrechtlich geschützten Geschlechtsidentität zu regeln“. Der Entwurf treffe „keine Regelungen zu geschlechtsangleichenden medizinischen Maßnahmen“.

Für Menschen, deren Geschlechtsidentität vom Geschlechtseintrag abweicht, sollen danach künftig nicht mehr die Regelungen des Transsexuellengesetzes (TSG) einschlägig sein. Diese sehen unter anderem vor, dass sich Personen, die Vornamen und Geschlechtseintrag ändern wollen, zweifach begutachten lassen müssen.

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Quelle Video & Text

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Erklärung gegenüber dem Standesamt

Stattdessen ist laut Entwurf vorgesehen, dass eine Person die Änderung des Vornamens und des Geschlechtseintrags per Erklärung gegenüber dem Standesamt veranlassen kann. Diese Regelung lehnt sich laut Entwurf an die Regelungen für Personen mit Varianten der Geschlechtsentwicklung an. Diese haben seit 2018 die Möglichkeit, gegenüber dem Standesamt ihren Geschlechtseintrag streichen oder in „divers“ ändern zu lassen. Die in diesen Fällen vorgesehene Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung soll künftig entfallen.

Die Neuregelung greift laut Entwurf auch für nichtbinäre Personen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen. Bisher gab es demnach für diese Personen keine explizite Regelung zur Änderung des Geschlechtseintrags. Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes seien auch in diesen Fällen die Regelungen des TSG einschlägig gewesen, heißt es im Entwurf. Mit der Neuregelung soll das TSG aufgehoben werden.

Änderung von Vornamen und Geschlechtseintrag

Kernstück des Entwurfs ist ein neues „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“ (Selbstbestimmungsgesetz). Es soll die Voraussetzungen zur Änderung des Vornamens und des Geschlechtseintrags regeln. Grundsätzlich ist vorgesehen, dass eine Änderung drei Monate vorher beim zuständigen Standesamt angemeldet werden muss. Nach einer Änderung soll eine weitere Änderung erst nach Ablauf von einem Jahr (Sperrfrist) möglich sein.

Mit der Erklärung vor dem Standesamt soll die betreffende Person versichern, dass „der gewählte Geschlechtseintrag beziehungsweise die Streichung des Geschlechtseintrags ihrer Geschlechtsidentität am besten entspricht“ und „ihr die Tragweite der durch die Erklärung bewirkten Folgen bewusst ist“.

Regelungen für Minderjährige und Betreute

Für Minderjährige und Personen mit Betreuer gelten abweichende Regelungen. Beschränkt geschäftsfähige minderjährige Personen, die mindestens 15 Jahre alt sind, sollen die entsprechende Erklärung selbst abgegeben können, benötigen dazu aber die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters. Stimmt dieser nicht zu, soll laut Entwurf das Familiengericht die Zustimmung ersetzen können, „wenn die Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen dem Kindeswohl nicht widerspricht“.

Bei geschäftsunfähigen Minderjährigen beziehungsweise Minderjährigen, die noch nicht 15 Jahre alt sind, soll nur der gesetzliche Vertreter die Erklärung abgeben können. Die Sperrfrist zur erneuten Änderungen soll für Minderjährige und Personen mit Betreuer nicht gelten.

Regelungen zur Wirkung der Änderungen

In dem Entwurf werden zudem Regelungen zur Wirkung der Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen aufgeführt. Danach sollen grundsätzlich der jeweils aktuelle Geschlechtseintrag und die jeweils aktuellen Vornamen im Rechtsverkehr maßgeblich sein. Ausdrücklich wird ausgeführt, dass „betreffend den Zugang zu Einrichtungen und Räumen sowie die Teilnahme an Veranstaltungen […] die Vertragsfreiheit und das Hausrecht des jeweiligen Eigentümers oder Besitzers sowie das Recht juristischer Personen, ihre Angelegenheiten durch Satzung zu regeln, unberührt [bleiben]“. Als Beispiel wird in die Begründung auf den Zugang zu Saunas verwiesen.

Normiert wird auch, welche Folgen die Änderung eines Geschlechtseintrags auf quotierte Gremien hat. Ferner wird angeführt, dass Rechtsvorschriften, die etwa künstliche Befruchtung, Schwangerschaft oder Entnahme von Samenzellen betreffen, unabhängig von dem im Personenstandsregister eingetragenen Geschlecht der jeweiligen Person gelten sollen, wenn die Person etwa gebärfähig ist. Weitere Regelungen betreffen unter anderem die Änderung von Registern und Dokumenten, das Offenbarungsverbot, das Eltern-Kind-Verhältnis sowie die Wehrpflicht im Spannungs- und Verteidigungsfall.

Stellungnahme des Bundesrates

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 20. Oktober 2023 eine Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf beschlossen. So fordert die Länderkammer unter anderem eine Schärfung des Offenbarungsverbots, die die Bundesregierung in ihrer Gegenäußerung allerdings ablehnt.

Grundsätzlich kritisiert der Bundesrat, „dass die vorgelegten Pläne sich in verschiedenen Bereichen als unzulänglich erweisen, insbesondere mit Blick auf die Interessen von Kindern und Jugendlichen“. Konkret moniert die Länderkammer, dass es in Fällen von Minderjährigen bis 14 Jahre allein dem elterlichen Willen überlassen sein soll, Geschlechtseintrag und Vornamen der Kinder zu ändern, „ohne jede Beratung, Prüfung und Erforschung des Kindeswohls und -willens von außen“. Dies stünde in „eklatantem Widerspruch etwa zur kindzentrierten Ausgestaltung familiengerichtlicher Verfahren“, führt die Länderkammer aus.

Die Bundesregierung hält den Vorwurf, dass der Entwurf die Interessen von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend berücksichtige, für nicht zutreffend. Sie lehnt vor allem die generelle Beteiligung der Familiengerichte bei Minderjährigen ab. „Für eine generelle Kontrolle des Staates durch die Familiengerichte zum Schutz des Minderjährigen besteht keine Veranlassung, zumal eine erneute Änderung des Geschlechtseintrags und der Vornamen bei Minderjährigen ohne Einhaltung einer Sperrfrist erklärt werden kann“, entgegnet die Bundesregierung.

Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion will das „Transsexuellengesetz erhalten und den Schutz von Menschen mit Geschlechtsdysphorie verbessern“. In ihrem gleichlautenden Antrag fordert sie die Bundesregierung auf, von der Einführung des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes abzusehen. Stattdessen solle sie eine Gesetzesnovelle vorlegen, wonach der Wechsel des Geschlechts nur nach Zustimmung einer interdisziplinären Kommission erlaubt sein soll. Nach Vorstellung der Abgeordneten sollen diesem Gremium „zumindest drei Personen“ angehören, die eine medizinische, psychologische (oder psychotherapeutische und psychiatrische) und sozialpädagogische (oder vergleichbare) Berufsqualifikation haben. Darüber hinaus spricht sich die Fraktion dafür aus, „Forschungsprojekte zu initiieren, die psychische, physische und soziale Folgen ‚geschlechtsangleichender‘ Behandlungen“ zu untersuchen.

Zur Begründung für ihren Vorstoß verweist die AfD im Antrag auf Statistiken, denen zufolge die Zahl geschlechtsdysphorischer Patienten in den vergangenen Jahren gestiegen sei. Als „geschlechtsdysphorisch“ werden Personen bezeichnet, die sich mit ihrem angeborenen biologischen Geschlecht nicht identifizieren können und unter dieser Körper-Geschlechtsinkongruenz leiden. „Therapeutische Erfahrungen von Psychiatern“ deuteten darauf hin, dass „Transidentität“ zunehmend als Selbstdiagnose von Menschen in Lebenskrisen gewählt werde, heißt es im Antrag. Viele Patienten seien der „irrigen Auffassung“, dass köperverändernde Maßnahmen „ein Wundermittel“ für ihre Lebensprobleme darstellen. (sas/vom/scr/15.11.2023)

Quelle Ausschnitt, Text & komplette erste Lesung inkl. aller Reden und Dokumente

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Gendern bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 17.11.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Ampel zerquetscht den deutschen Mittelstand. Atombombe aus Karlsruhe: Scholz’ Verfasssungsbruch. Deutschlands Politik in der Wohlstandskrise. Israel: Ein Schrecken rechtfertig nicht den nächsten

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Macron Predigt von ganz weit oben auf die Schweiz herab. Bundesgericht hätschelt Klima-Extremisten. Gefährlicher Unsinn: Schweiz fordert Sondertribunal gegen Putin. Heuchler: US-Banken nehmen russische UBS-Kunden

WELTWOCHE – Berichte

Bundestagsrede von AfD-Politikerin Beatrix von Storch: «Biologie ist Realität, ist Wahrheit. Man kann sie leugnen, aber nicht ändern. Auch nicht mit dem wahrheitsphoben Selbstbestimmungsgesetz»

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  • Der normale Asyl-Schwachsinn
  • Berlin zahlt nicht …
  • Der Steuerzahler zahlt!
Luxushotel für Asylbewerber: Berlin zahlt 57 Euro pro Tag und Person, um Syrer, Afghanen und Türken in Edel-Flüchtlingsheim unterzubringen

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Ist der deutsche Sozialstaat gerecht? Nein, sagt eine Mehrheit der Deutschen. 51 Prozent fordern Steuersenkungen

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E-Autos: Nachfrage viel schwächer als erwartet. Volkswagen muss Produktion drosseln

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Freier Eintritt für Asylanten?!

Pornofestival am Schauspielhaus: Die «Porny Days» in Zürich versprechen «ein radikales Manifest mit Live-Sex». Geht das rechtlich? Wo liegen die Grenzen der Provokation?

Dies für alle, die es brauchen …*

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Krieg in Nahost: Uno-Sicherheitsrat fordert über Resolution «humanitäre Feuerpausen» in Gaza

Mein Kommentar

Ich meine, dass Israel sehr klug im Gaza-Streifen vorgeht. Man sollte nicht vergessen, dass die Palästinenser mit ihrem militärischen Arm „Hamas“ Israel von der Landkarte radieren und die Juden ins Meer treiben will. So steht es geschrieben, so wird es skandiert und genau deshalb erfolgte der Angriff am 7.10.2023. Angreifen und dann Feuerpausen und Waffenstillstand fordern: Genau mein Humor. Nein, Israel macht alles richtig. Meine Meinung.

Quelle: Internationale Ausgabe Kommentare

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Glaubt Herr Lawrow, dann gäben die Palästinenser Ruhe?

«Die dringlichste Aufgabe ist die Einstellung der Feindseligkeiten»: Für Russlands Aussenminister Sergei Lawrow ist die Gründung Palästinas unvermeidbar

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Kreml-Umfrage zeigt: 61 Prozent der Russen vertrauen den Wahlergebnissen. Fast 70 Prozent halten sie sogar für fair

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Schon wieder: US-Präsident Joe Biden bezeichnet Chinas Staatschef Xi Jinping unmittelbar nach Treffen als «Diktator»

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Warum ich mir vom feministischen Feindbild gerne die Welt erklären lasse.
«Du bist ein Secondo», «ein noch schlechterer Experte»: Weil sich Kubi Türkyilmaz und Stéphane Henchoz erlauben, den Luzerner Jungspund Ardon Jashari zu kritisieren, platzt SRF-Fussballexperte Kay Voser der Kragen

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*Wichtiger Hinweis

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

 

Kontrafunk aktuell 17.11.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 17.11.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 17.11.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 17. November 2023

Erstausstrahlung: Freitag, 17. November 2023, 5:05 Uhr

Die Schweiz debattiert über den Fall Carlos. Als Carlos war der kriminelle Jugendliche Brian Keller bekannt geworden, der sich jahrelang in Einzelhaft befand. Keller ist nun auf freiem Fuß. Benjamin Gollme spricht darüber mit dem Journalisten und Kommunikationsberater Dr. Philipp Gut [Mikro 1]. Die Cancel-Culture hat Trier erreicht: Beim Festival für Frieden, Freiheit und Freude wollte der Kulturdezernent der Stadt Einfluss auf die Auswahl der Künstler nehmen. Wir fragen nach bei der Festivalgründerin Joya Ghosh [Mikro 2]. Mit der Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg [Mikro 3] geht es um den WHO-Pandemievertrag und weitere internationale Gesundheitsrichtlinien, die weltweite Auswirkungen auf unseren Alltag haben könnten. Und Frank Wahlig [Kommentar].  bespricht in seinem Kommentar das vom höchsten deutschen Gericht verurteilte Haushaltsdebakel.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 17.11.2023 hören

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Queer & Schwul & Trans – Gender & mehr aktuell: Tichys Einblick erklärt …

Bedrohung von schwulem Leben: wenn Lobbyisten auf einmal ganz leise sind

Wie die FDP Freiheitsrechte der „Queerpolitik“ opfert

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Antisemitismus durch Multikulturalismus

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Roland Tichy – Wokeismus

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wer-ist-douglas-murray/

Update 16.11.2023 – Corona & Impfschäden & 2. Symposium & AfD aktuell: Es wird offiziell verschwiegen …

Update 16.11.1023

Prof. Bhakdi weist auf Ungeheuerliches hin

Quelle

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Quelle Ausschnitt & komplettes Interview plus PDF*

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Der ursprüngliche Artikel

Das Symposium fand in Räumen des Bundestags statt

Die AfD veranstaltet ein Corona-Symposium – und keiner berichtet darüber. Wenn ARD und ZDF nicht liefern, warum sollten deutsche Zuschauer überhaupt zahlen?

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THE EPOCH TIMES berichtet ausführlich

Auf dem 2. Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin trafen sich Politiker der rechts-konservativen Partei mit renommierten Experten aus den Bereichen der Anwaltschaft, der Staatslehre, Fachärzte, Hausärzte, Mikrobiologen, Epidemiologen. Mit dabei auch Pflegekräfte, Intensivmediziner, Datenanalysten, Polizisten, Soldaten, Finanzexperten, Kriminologen, Medizinhistoriker und juristisch verfolgte und impfgeschädigte Bürger.

In Impulsvorträgen und Podiumsdiskussionen unter Einbindung der Zuhörerschaft aus Bürgern und Medienvertretern setzte man sich gemeinsam mit den einzelnen Aspekten der Corona-Krise auseinander. Im Kleinen vollzog sich damit eine bisher in der Gesellschaft politisch und medial weitgehend verdrängte Corona-Aufarbeitung.

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht plus PDF* inkl. Kommentarauszug

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Quelle

Das Video oben in voller Länge auf epoch-TV (14 Min.)

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PI Interviews vom 2. Corona-Symposium der AfD im Deutschen Bundestag mit Björn Banane

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Videos von Prof. Dr. Bhakdi

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AfD-Corona-Symposium vom 4. Juli 2020

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona, Impfung, Nebenwirkungen, Impfschäden u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie Epochtimesplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen Epochtimesplus ausdrücklich:  Neukundenangebot

Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

USA & DEI & Wokeismus & Gender & Habeck & Ampeltod aktuell: Bari Weiss berichtet …

Die woke Ideologie hat ganz Amerika erobert, …

… von den Unis bis zu den Konzernen. Ihre Kader lehren eine bizarre Opferhierarchie: Muslime sind benachteiligter als Schwule, Schwarze mehr als Frauen. Leistung, Fleiß? Gelten als verdächtig. Und genau hier wird es für ein Land lebensgefährlich.

Vor zwanzig Jahren, als Studentin, begann ich über eine Nischenideologie zu schreiben, die allem zu widersprechen schien, was mir seit meiner Kindheit beigebracht worden war. Es ist gut möglich, dass mir das wahre Wesen dieser Ideologie verschlossen geblieben wäre – oder es mir erspart geblieben wäre, dieses wahre Wesen zu erkennen – wenn ich keine Jüdin wäre. Aber ich bin Jüdin. Also bemerkte ich, wie ich als Jüdin in dieser Ideologie nicht vorkomme; herausgeschrieben wurde. Und dass es nicht nur um mich ging, sondern dass die gesamte Ideologie auf einer Illusion beruhte.

Was ich sah, war eine Weltanschauung, in der die grundlegenden Vorstellungen von Gut und Böse durch eine neue Rubrik ersetzt wurden: die der Machtlosen (gut) und der Mächtigen (böse). Dadurch wurden viele Dinge ersetzt. Farbenblindheit durch Rassenbesessenheit. Ideen durch Identität. Debatte durch Denunziation. Überzeugungsarbeit durch öffentliche Beschämung. Rechtsstaatlichkeit durch die Wut des Mobs.

Die Menschen sollten in dieser neuen Ordnung nicht in Anerkennung ihrer Begabungen, ihrer harten Arbeit, ihrer Leistung oder ihres Beitrags zur Gesellschaft Autorität erhalten, sondern umgekehrt proportional zu den Nachteilen, die ihre Gruppe nach der Definition radikaler Ideologen erlitten hatte. Oder, wie der Autor James Kirchick es so treffend formuliert hat: „Muslime mehr als Schwule, Schwarze mehr als Frauen, und alle mehr als die Juden“.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF* inkl Kommentarauszug

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Wokeismus bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Wokeismus, Wokeness u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Die Zusammenstellung kann sich ändern.

 

WELTWOCHE daily 16.11.2023 aktuell

Ist es der letzte Tanz der Ampel? *

Verfassungsrichter massregeln Regierung: Ampel hat Corona-Milliarden widerrechtlich für «Klima und Transformation» eingesetzt. Die selbsternannte «Fortschrittskoalition» stümpert handwerklich in der Amateurliga

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel ist nicht blinde Gefolgschaft. Nicht vergessen: Hitler war Sozialist. E-Autos: Viel weniger Nachfrage. Siemens Energy: Debakel. Kandidiert Putin nochmals? Liebeserklärungen ans Leben

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Kriegsverbrechen: Westliche Doppelmoral bei Russland, Israel und Hamas. Nicht vergessen: Hitler war Sozialist. Freisinn, die gefährlichen Ratschläge der NZZ

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«Wo bleibt die Neutralität?»: Österreichs ehemalige Aussenministerin Karin Kneissl über den Nahost-Konflikt, den «isolierten historischen Blickwinkel» der westlichen Medien und das Leben in Russland

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Abo-Artikel

WELTWOCHE – Berichte

Ist der deutsche Sozialstaat gerecht? Nein, sagt eine Mehrheit der Deutschen. 51 Prozent fordern Steuersenkungen

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Ideologie vernebelt die Sicht: Weil das Geschäft mit den Windrädern nicht funktioniert, muss der Steuerzahler jetzt mit 7,5 Milliarden Euro für Siemens Energy bürgen. Bringt’s das?

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Elf Sanktionspakete gegen Russland zeigten keine Wirkung. Vermutlich deshalb legt die EU nun Nummer zwölf vor

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Schlächter Selenskyj: Elon Musk bezeichnet den ukrainischen Präsidenten als «Butcher», der den Bezug zur Realität verloren habe. Lob erhält dafür der Chef der ukrainischen Streitkräfte

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Vorbild Grossbritannien: Die Briten starten die Corona-Aufarbeitung. Ein Untersuchungsausschuss gräbt sich durch Dokumente und befragt Zeugen. Was macht die Schweiz?

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Friedenspreis für Gabriele Krone-Schmalz: Hilfsorganisation Human Projects ehrt TV-Legende. Frühere Preisträger sind Gorbatschow und Dalai Lama

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Bumseltag, Ost-Kokaine, Wasserschoft und Kobold: Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock wird zum Star im Netz. Selbst Kinder kennen sie – dank ihrer legendären Versprecher

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Schnee von gestern: Früher war Greta Thunberg noch die gefeierte Klima-Ikone, heute geht die Welt-Elite auf Distanz

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Union Berlin feuert Fischer: Der Zürcher Büezer war der perfekte Trainer für einen Klub, der sich Bescheidenheit und Demut auf die Fahne geschrieben hat. Doch nun ist die Romantik verflogen

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Was wir Frauen zu bieten haben: Eine Hommage an die Weiblichkeit und ihre vielfältigen Stärken

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Danke, Balthasar Glättli: Unter ihm als Chef wandelten sich die Grünen zu Regulierungs-wütigen Moralaposteln. Gut, dass er abtritt
Balthasar Glättli wird als ganz Grosser abgefeiert. In erster Linie war er ein ganz grosser Linker

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«Kettet euch an ihre Häuser und Autos!»: SP-Bundesratsanwärter Matthias Aebischer will mit radikalen Ideen bei den Jungsozialisten punkten

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Fernfahrer im Fokus: Zürcher Ständerats-Kandidatin Tiana Moser wirbt nicht nur in Zürich, sondern auch im Kanton St. Gallen

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Schon wieder eine Führung verspielt, schon wieder gezittert: Die Schweizer Fussball-Nati erinnert beim 1:1 gegen Israel an eine grosse Baustelle

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Kontrafunk aktuell 16.11.12023 & Kontrafunk Nachrichten vom 16.11.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 16.11.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 16. November 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 16. November 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Klaus-Rüdiger MaiAlfred Schlicht und Sucharit Bhakdi – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Am 16. November spricht Benjamin Gollme mit dem Mikrobiologen Prof. Sucharit Bhakdi [Mikro 1] über Verunreinigungen in Covid-Schutzimpfungen und die Impfopfer-Statistik der Aufsichtsbehörde. Die deutsche Ampelkoalition steht vor einem Haushaltsloch. 60 Milliarden Euro fehlen ihr nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Ist damit die Energiewende am Ende? Das fragen wir den Historiker und Schriftsteller Dr. Klaus-Rüdiger Mai [Mikro 2]. Und mit dem Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht [Mikro 3] geht es um den Islam, um junge Muslime in Europa und ihre Einstellung zum Judentum. Hass auf Juden wird immer sichtbarer. Liegt die Ursache im Islam?

Kommentar Markus Vahlefeld [Kommentar]: Asylpolitik, Abschiebung …

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 16.11.2023 hören

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Deutschland Corona & Wirtschaft & Medien & Habeck & Ampeltod & mehr: ScienceFiles klärt auf …

Quelle  & Der letzte Tanz

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https://sciencefiles.org/2023/11/14/deindustrialisierung-heisst-jetzt-schwaechelnder-industriestandort-willkommen-in-roberts-schoener-armer-welt/

Corona & Impfschäden

57.882 tote Polit-Opfer zuviel: Die Übersterblichkeit ist nicht verschwunden – es interessiert sich nur niemand dafür

Lügenmedien – Untergang von Rechtsstaat & Freiheit

Richtigstellung: Die ARD-tagesschau ist “seriös, glaubwürdig und zuverlässig”