Schweizer Medien, allen voran die
Schweizerische WELTWOCHE
sind in Sachen Aufdeckung des Corona-Skandals* Vorreiter.
Auch transitions-news berichtet seit langem Corona-kritisch:
Was mussten die Kritiker der Corona-Politik sich nicht alles anhören: Als Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und vieles mehr hat man uns gebrandmarkt. Etablierte Medien und Politiker griffen auf ein ganzes Arsenal an Kampfbegriffen zurück, um jeden Kritiker maximal zu diffamieren.
Besonders im Visier hatten sie die Ungeimpften – Menschen, die sie als eine Art «Höhlenbewohner» betrachtet haben. Mehr noch: als eine ungebildete, hinterwäldlerische Gruppe gleichsam, die «der Wissenschaft» einfach nicht vertraut. Menschen, die «Nerven aus Stahl und ein Gehirn aus Brei» hätten, wie der Komiker Viktor Giacobbo witzelte.
An vorderster Front im Kampf gegen die Ungeimpften standen die grossen Medien. Einer der Oberbefehlshaber der Diffamierungskampagne hierzulande war Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe: «Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? (…) Selbstverständlich», schrieb er am 19. Dezember 2020. Weitere Medien bliessen ins gleiche Horn.
Begründung für die Hetze: Der «Impfstoff» schütze vor Ansteckung und vor schweren Verläufen. Ungeimpfte wiederum «geben das Virus leichter weiter und erkranken viel häufiger».
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Quelle Zitat & kompletter Artikel
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Meilenstein 1
*Den Artikel „Die große Impf-Lüge“ der WELTWOCHE vom 28.10.2022 finden Sie in den
Dokumenten zum Volksbetrug
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Meilenstein 2
Kommentar zur Impf-Lüge vom 28.10.2022 von WELTWOCHE-Herausgeber Roger Köppel