AfD & Dr. Curio & ÖRR aktuell: Die Phoenix – Runde vom 13.12.2022 & Vieles mehr

Vorwürfe gegen die AfD entkräftet

Sehen Sie hier meine Teilnahme (13.12.2022) bei der Phoenix-Runde zum Thema „Nach Reichsbürger-Razzia – Wie muss sich der Staat wehren?“. Neben mir waren die innenpolitische Sprecher von SPD und CDU sowie die Leiterin des Hauptstadtbüros RedaktionsNetzwerk Deutschland geladen. Der absehbare Versuch der anderen Gäste, die Sendung zu einem AfD-Tribunal umzufunktionieren, scheiterte komplett. Sehen Sie hier meine Klarstellungen.

Quelle

Komplette Phoenix-Runde vom 13.12.2022

Weitere wichtige Informationen aus der gleichen Quelle

Der Reichsbürger – Putschversuch

In meiner Rede bei der Aktuellen Stunde im Bundestag zum Thema der aktuellen Reichsbürger-Razzia hinterfrage ich die staatsgefährdende Bedrohung durch die festgenommene Gruppe. Wenn die Vereinigung so gefährlich war, wie medial dargestellt, warum wurden Medienvertreter bereits zwei Wochen vorher zum „Public Viewing“ bei den Razzien geladen, um möglichst gute Fernsehaufnahmen zu generieren? Der Vergleich mit sonstigen Sicherheitsbedrohungen kann über die Proportionen in der Kriminalitätslage aufklären.

Der Mord in Illerkirchberg – ein Einzelfall?

Ein eritreischer 2015er-Asylbewerber sticht in der baden-württembergischen Gemeinde Illerkirchberg auf zwei Mädchen ein, die auf den Weg zur Schule waren. Ein Mädchen stirbt, das andere wird schwer verletzt. Hören Sie im Interview meine Einschätzung zu dieser Bluttat, ihrer politischen Dimension und zum mutwilligen Versagen der Regierung.

Berlin wählt – wieder mal!

Hier meine Rede bei der AfD-Kundgebung vor dem Steglitzer Rathaus anläßlich der Wahlwiederholung in Berlin im Februar. Ich rechne mit der Chaos-Politik der Landesregierung ab: Klimakleber werden mit Samthandschuhen angefaßt, Fahrräder sollen auf Autoparkplätzen abgestellt werden, migrantische Schüler senken das Leistungsniveau in den Schulen und ggü. Kriminellen wird eine Kuschelpolitik gefahren. Zudem gehe ich ein auf das Migrationsgeschehen in Deutschland (wo die Ampel, während die Kapazitäten bereits überlastet sind, immer noch weiter Pull-Signale ins Ausland sendet, etwa in Form des Bürgergeldes) und die unrühmliche Rolle der Union in alledem. Die einzige Interessensvertretung Deutschlands ist und bleibt die AfD!

Blackout als Weihnachtsgeschenk der Ampel?

Bitte auf Glühbirne klicken:

Nachdem der Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in einem Interview vor Blackouts in den Wintermonaten gewarnt hat, wird diese Aussage schon am nächsten Tag von der Behörde eilig zurückgerufen. Berichte vermuten, dass das Innenministerium, namentlich Innenministerin Faeser, hinter diesem Zurückrudern stecken: Im Ministerium hätte es „große Irritationen“ aufgrund der Aussage gegeben. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:

„Versucht Faeser hier erneut die Veröffentlichung brisanter Informationen zu unterdrücken? Erst kürzlich hatte sie das Ausmaß der Migrationskrise zu vertuschen versucht, indem sie entsprechende Statistiken von der Polizeiseite nahm. Hier das gleiche Muster: Eine unliebsame Information, die auf Faeser negativ zurückfallen könnte, soll sich nicht verbreiten. Will die Innenministerin um jeden Preis mit einer möglichst weißen Weste als SPD-Spitzenkandidatin in den hessischen Wahlkampf starten?

Dass die unzweideutige Aussage des Chefs des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe („Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“) von der Behörde kurz danach als ‚missverständliche Formulierung‘ zurückgerufen wird, spricht eine eindeutige Sprache. Die Aussage war klar und lässt keinen Raum für Missverständnisse offen. Wer hätte die Macht, den Chef des BBK zu korrigieren und ihn so in Verlegenheit zu bringen? Offensichtlich nur die Chefin des übergeordneten Ministeriums: Faeser.

Eine gute Ministerin hätte die Expertise des Chefs einer ihr unterstellten Bundesbehörde ernst genommen und versucht, frühzeitig für das Problem zu sensibilisieren und alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, die in ihrer Macht stehen. Das hieße dann auch, persönliche Größe in Pflichterfüllung des Amtes zu beweisen, allen voran gegenüber den betroffenen Bürgern, aber auch gegenüber dem grünen Wirtschaftsminister Habeck. Für Faeser, die bei der Hessenwahl auch auf Stimmen der Grünen hofft, natürlich undenkbar – lieber werden Informationen zurückgerufen. Die AfD-Fraktion im Bundestag fordert den unbedingten Vorrang der Daseinsvorsorge für die deutschen Bürger.“

Explodierende Migrationszahlen mit hoher Dunkelziffer

Die Bundespolizei vermeldet für 2022 eine gestiegene Zahl illegaler Grenzübertritte. Schon im September wurden die bereits hohen Zahlen vom Vorjahr übertroffen. 2022 gibt es knapp 50 Prozent mehr Grenzübertritte als 2021, 30 Prozent mehr Schleuserkriminalität. Die Dunkelziffer wird von der Deutschen Polizeigewerkschaft sogar noch dreimal höher eingeschätzt. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:

„Die explodierenden Migrationszahlen sind eine direkte Folge der Ankündigung im Ampel-Koalitionsvertrag, aus Deutschland ein Einwanderungsland machen zu wollen und einen ‚Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik‘ herbeizuführen. Innenministerin Faeser hat seit Amtsantritt alles dafür getan, möglichst viele Schleusen nach Deutschland zu öffnen und bereits hier befindlichen Illegalen – etwa durch das Chancenaufenthaltsrecht – ein möglichst angenehmes Leben zu bereiten, aber nichts dafür, die Grenzen zu schützen, Ausreisepflichtige abzuschieben oder sonst irgendwie die illegale Migration nach Deutschland einzudämmen. Zusätzlich zu diesen illegalen Migranten kommt noch die Zahl der Migranten, die über legale Zuwanderungswege wie etwa Familiennachzug und weitere Bundes- und Landesaufnahmeprogramme (zum Beispiel für Afghanen) nach Deutschland eingeflogen werden sowie die Flüchtlinge aus der Ukraine. Und das alles vor dem Hintergrund, dass Länder und Kommunen schon seit Frühjahr eine Überforderung bei Unterbringung und Verpflegung von Ausländern beklagen. Die AfD-Fraktion fordert: Scholz‘ und Faesers totale Kontrollverweigerung muss endlich aufhören. Grenzen müssen geschützt, Illegale abgewiesen, Aufnahmeprogramme beendet und deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt gestellt werden.“

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Bild-Zeitung zur Migration

Corona & Impfnebenwirkungen & Lausen aktuell: Nachklapp zur …

Pressekonferenz der AfD (Sichert) zu den Zahlen der KBV:

Paul Brandenburg: „Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime?“

Erstausstrahlung: Dienstag, 20.12.22, 20:05 Uhr

Paul Brandenburg im Gespräch mit Tom Lausen

Bis zu fünf mal mehr Menschen sind seit 2020 aus „unklaren Gründen“ verstorben. Staatliche Stellen hätten diese Tatsachen seit langem zurückgehalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine private Analyse von Kassenarzt-Zahlen. Sie wurde Anfang vergangener Woche von der Bundestagsfraktion der AfD vorgestellt. Seitdem überschlagen sich Regimevertreter und staatsnahe Medien mit Dementis und Angriffen sowohl gegen die Analyse wie auch ihren Verfasser, den Datenanalyst Tom Lausen. Mit ihm diskutierte Paul Brandenburg darüber, was an den neuen Zahlen dran ist und wo die Kritik an der Analyse valide Punkte hat. Ausserdem stellt sich die Frage: Welche Erkenntnisse ergeben sich daraus über das Handeln des Regimes?

Quelle Zitat & Paul Brandenburg #18: „Steigende Todeszahlen: Was vertuscht das Regime?“ hören

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Die Pressekonferenz der AfD bei MEDIAGNOSE

 

WELTWOCHE daily 22.12.2022 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutsche Behörden jagen rechte Extremisten, die Linken und Grünen lassen sie gewähren. Amerikanische Bodentruppen in die Ukraine? Boris Becker, vom Epikureer zum Stoiker. Geniessen Sie die Platin-Ausgabe der Weltwoche

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Frieden, Vielfalt, Toleranz: Abonnieren Sie die Weltwoche. Lob des Advents. Fleiss, Demokratie und ein schlanker Staat: Die grössten Trümpfe der Schweiz. FDP: Tempo 30, eine gute Diskussion. Geniessen Sie unsere grosse Platin-Ausgabe zum Jahresende

WELTWOCHE – Berichte

Mehr Gemüse, weniger Fleisch: Der grüne Agrar-Minister Özdemir will «den Leuten nicht vorschreiben, was sie essen sollen». Er will ihnen nur keine Auswahl mehr lassen

Bock auf Baerbock: Vergessen ihr abgeschriebenes Buch und die steuerlich unterschlagenen Weihnachtsgelder – für die Medien ist die Aussenministerin «Politikerin des Jahres»

«Keine Wahl zwischen Zeit und Demokratie»: «Fridays for Future»-Aktivistin Luisa Neubauer legitimiert Aushebeln der Demokratie aus Zeitgründen

Woke Gewalttäter verstümmeln Weihnachts-Baum: Öko-Aktivisten der «Letzten Generation» kappen Spitze von Nordmannstanne. Die Polizei schaut zu

Washington Post sieht keine schlüssigen Beweise, dass Russland hinter dem Angriff auf die Nord-Stream-Pipelines steckt

SRF-Zensur: Schweizer Fernsehen drischt auf Twitter-CEO Elon Musk ein, ignoriert aber «Twitter Files»

Seminarhotel Lilienberg will liberal-konservatives Medium nicht beherbergen. Der Grat zwischen Willkommens- und Cancel-Kultur ist schmal

Aktuelle Ausgabe

*Wir danken der WELTWOCHE  und empfehlen sie ausdrücklich:

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 22.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten vom 22.12.2022 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 22.12.2022 – 6:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 22. Dezember 2022

Benjamin Gollme im Gespräch mit Wendelin SchmückerAlexander Zinn und Birgit Kelle

Erstausstrahlung: Donnerstag, 22.12.22, 06:05 Uhr

Läuft

Im heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen Dr. Alexander Zinn über Identitätspolitik und ihre Gefahr für die Wissenschaft. Die Publizistin Birgit Kelle sorgt sich um unsere Kinder. Eine deutsche Kinokomödie über ein Transkind hält sie für bedenklich und warnt die Eltern. Der Schäfer Wendelin Schmücker berichtet über Schafe, Wölfe und die Sorgen der Schäfer. Die Medienschau dreht sich um Robert Habecks Lob für die Bevölkerung.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 22.12.2022 hören

Corona & Impfung & Impfnebenwirkungen & Impftote: Andreas Zimmermann fasst zusammen …

Der Datenanalyst Tom Lausen

… hat im Rahmen der politisch verordneten „Corona-Pandemie” schon mehrfach die offizielle Märchenerzählung erschüttert, sei es, dass er den Intensivbettenbetrug aufgedeckt hat oder auf die enorm hohe Zahl an Krankschreibungen aufgrund von Nebenwirkungen der fälschlicherweise „Covid-Schutzimpfungen” genannten modRNA-Injektionen hingewiesen hat. …

… Gestern nun hat er auf einer Pressekonferenz der AfD-Bundestagsfraktion einen weiteren Datensatz der gesetzlichen Krankenkassen präsentiert, nämlich die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, denen bestimmte Diagnosecodes zugeordnet wurden. Dabei handelt es sich um die ICD-10-Codes R96.0, R96.1, R98 und R99 sowie I46.1 und I46.9, die für die Diagnosen „Plötzlich eingetretener Tod“, „Todeseintritt innerhalb von weniger als 24 Stunden nach Beginn der Symptome, ohne anderweitige Angabe“, „Tod ohne Anwesenheit anderer Personen“ und „Sonstige ungenau oder nicht näher bezeichnete Todesursachen“ sowie „Plötzlicher Herztod“ und „Herzstillstand, nicht näher bezeichnet“ stehen.

Vergleicht man nun die Anzahl an Todesfällen in den letzten Jahren, die diesen Diagnosecodes zugeordnet wurden, so fällt auf, dass die Zahlen ab dem 1. Quartal 2021 teilweise um ein Vielfaches höher liegen als in allen Vorjahren, einschließlich 2020, dem Jahr des angeblichen „Pandemiebeginns“. Tatsächlich sind die Zahlen für 2020 völlig unauffällig, während sie ab 2021 regelrecht durch die Decke gehen.

Details zu den prozentualen Anstiegen finden sich im Video der Pressekonferenz ebenso wie in der zur Verfügung gestellten Präsentation. Tom Lausen betont in der Pressekonferenz, dass der Anstieg der Todesfälle mit der Einführung der modRNA-Injektionen lediglich zeitlich zusammenfällt und sich damit keine Kausalität nachweisen lässt, dass die Zahlen aber ein massives Warnsignal darstellen, dem nachgegangen werden müsste. Allerdings stellt er auch fest, dass zur Pressekonferenz kein einziger Journalist der öffentlich-rechtlichen Medien erschienen ist. 

Und wie zu erwarten, werden seine Ergebnisse zwar in den sogenannten alternativen Medien, wie etwa bei reitschuster.de oder auch auf tkp diskutiert, haben bisher aber, soweit ich das bis dato sehen konnte, keinerlei Eingang in die sogenannten Mainstreammedien gefunden. Angesichts dieses leider im Erwartungsbereich liegenden Mangels an Resonanz im Mainstream möchte ich deshalb das folgende Szenario betrachten: Ist es vorstellbar, dass die zusätzlichen Todesfälle tatsächlich eine Folge der modRNA-Injektionen sind, das aber keinerlei Konsequenzen haben wird?

Steigerung um rund 33.000 Todesfälle

Betrachten wir zunächst die Fakten etwas näher. Einer der Diagnosecodes mit einer deutlichen Zunahme an Todesfällen seit Anfang 2021 ist „Plötzlicher Herztod“. Der Verdacht, dass die modRNA-Injektionen Herzschäden, im schlimmsten Fall tödliche, auslösen, ist nicht neu. Seit einigen Tagen kann dieser Verdacht angesichts einer Studie des Heidelberger Pathologen Prof. Peter Schirmacher nun als bestätigt angesehen werden. In dieser Studie konnten die Autoren bei 4 von 25 unmittelbar nach den modRNA-Injektionen Verstorbenen durch die Injektion ausgelöste Myokarditis (Herzmuskelentzündung) klar als Todesursache bestätigen, und zwar ohne Hinweise auf irgendwelche anderen Krankheiten zu finden.

Auch wenn Schirmacher in einem Interview betont (hinter Bezahlschranke), dass seine Studie nicht geeignet ist, die Häufigkeit dieser tödlichen „Impfnebenwirkung” abzuschätzen, reicht sie aus, um festzustellen, dass die modRNA-Injektionen tödliche Herzschäden auslösen können. Deshalb gehe ich bis auf Weiteres von der Arbeitshypothese aus, dass die von Tom Lausen für die in den Daten der Krankenkassen gefundenen “überzähligen” Toten im Rahmen der erwähnten ICD-10-Codes auf die modRNA-Injektionen zurückzuführen sind. Danach gab es für diese Codes in den Jahren 2016–2020 zwischen ca. 17.000 und 24.000 Todesfälle, 2021 dagegen 57.000, also eine Steigerung um rund 33.000 Todesfälle, was mehr als einer Verdoppelung entspricht.

[…]

Quelle Zitat & kompletter Bericht 

Meilenstein – Politische Kultur & NGO & Dummheit aktuell: Stefan Aust redet Klartext …

WELT AM SONNTAG: 

Kann es sein, dass die Unzufriedenheit – jetzt auch mit der Ampel – daher rührt, dass deutsche Politik seit Jahren stark darin ist, den Alltag der Menschen genau bestimmen zu wollen, die großen Aufgaben der Politik aber vernachlässigt?

Stefan Aust: Das Problem sehe ich eher darin, dass ein großer Teil der Bevölkerung noch immer mit dem regierenden Dilettanten-Club zufrieden ist. Die lassen sich von den Habecks, Lauterbachs und Co offenbar liebend gern an der Nase herumführen, lassen sich von einer Angst in die nächste jagen und merken nicht, dass in diesem Land längst Sekten, die sich als NGOs tarnen und nur das Beste für alle – vor allem aber für sich selbst – wollen, die Fäden ziehen. 

[…]

Quelle Zitat + kompletter Artikel & PDF*

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Stefan Aust bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Debatten- und politische Kultur in Deutschland“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Strom & Energie & Kernkraft aktuell: Noch vor Weihnachten beginnt der Streit über den …

Weiterbetrieb der drei letzten Kernkraftwerke …

… über den 15. April 2023 hinaus.

Dabei war und ist der Weiterbetrieb eine schlichte Notwendigkeit. 

Ein Machtwort hat Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Atom-Streit zwar schon gesprochen, mächtig beeindruckt scheint das seine Koalitionspartner von Grünen und FDP aber nicht zu haben …

Denn der Zank um die Laufzeit der verbliebenen Kernkraftwerke ist wenige Tage vor Jahresende wieder voll im Gang!

Als erstes Mitglied des Scholz-Kabinetts hatte sich am Sonntag Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu Wort gemeldet und das Atom-Aus infrage gestellt. Im Gespräch mit BILD forderte der Liberale den Weiterbetrieb der AKW auch über 15. April 2023 hinaus.

Hintergrund ist die Elektro-Wende auf deutschen Straßen. Ab 2035 sollen nur noch Elektroautos zugelassen werden, neue Verbrenner-Motoren verboten werden. Dazu müsse Strom aber bezahlbar bleiben, sagte Wissing jetzt zu BILD.

[…]

Quelle Zitat + Bild-Ausschnitt & kompletter Bericht

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Wie das Machtwort des Kanzlers …

… am 17.10.2022 den Strompreis drückte und der Strompreis nach dem 11.11.2022 (Bundestagsbeschluss: Kernkraftende am 15.4.2023) wieder anstieg. 

[…] Nach dem Kanzler-Machtwort am 17. Oktober 2022 hat sich der durchschnittliche Strompreis bis zum 11. November 2022 mehr als halbiert (119 €/MWh). Es bestand die Hoffnung der Märkte, dass die verbliebenen drei deutschen Kernkraftwerke auch noch über den 15. April 2023 hinaus betrieben werden könnten. Am 11. November 2022 stimmte der Bundestag schließlich für die endgültige Abschaltung der nahezu CO2-freien Stromversorgung per Kernkraft zum 15. April 2022. Alle Hoffnung auf eine unbefristete Verlängerung der sicheren, sauberen und grundlastfähigen Stromversorgung löste sich in Luft auf. Mit der Folge, dass die Strompreise seit dem 11. November 2022 wieder anziehen. Sie liegen im Durchschnitt bis zum 26. November 2022 bei aktuell 189 €/MWh. Bald werden sie wieder auf dem Stand vom 1. Januar bis zum 16. Oktober 2022 (245 €/MWh) sein. Tendenz steigend! […] 

Quelle

WELTWOCHE daily 21.12.2022 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Selenskyj errichtet eine Diktatur. Bismarck, Magier der Mitte. Was treibt die Deutschen, immer die Welt belehren zu wollen? Grüsse nach Dresden

Roger Köppel: Schweizer Ausgabe

Der Schweiz geht es besser: die Gründe. Diktator Selenskyj. Westliche Unterstützung für Kiew bröckelt. Unrechtsstaat USA. Aktienmärkte: Es kommt gut

WELTWOCHE – Berichte

«Es war eine Tyrannei der Ungeimpfen, dabei bleibe ich»: Weltärzte-Chef Montgomery träumt noch immer von 90 Prozent Fremdschutz durch die Impfung. Er ist ein Lehrstück der Unbelehrbarkeit

Mit einem «Demokratie-Fördergesetz» wird dem Volke, von dem «alle Staatsgewalt» ausgeht, jetzt für zig Millionen Euro auf die Sprünge geholfen in Sachen Demokratie

Innenministerin Faeser posierte in Katar mit der One-Love-Binde – aber erst für die Fotografen. Beim Treffen mit den Fifa-Chefs trug sie noch eine Jacke

Kiew attackiert Kissinger: Friedensplan von Ex-US-Aussenminister sei nur «Beschwichtigung des Aggressors», meint Selenskyj-Berater. «Herr Kissinger hat immer noch nichts verstanden»

Grösster Verlierer des WM-Finals: Frankreichs Präsident Macron manövriert sich ins Abseits. Sein «Merci» an die Spieler klingt wie «Messi»

Keller-Sutters Asyl-Drama: Vier Jahre lang zelebrierte die FDP-Justiz-Ministerin eine Butter-weiche Flüchtlings-Politik. Zum Abschied spielt sie noch die Hardlinerin

SRF ignoriert Twitter-Files: Die ganze Welt berichtet darüber. Doch der Schweizer Gebühren-Sender hält sein Publikum über die Twitter-Enthüllungen im Dunkeln

Nicht nur Selenskyj, Habeck und Tom Cruise gehören zu den Top 50, die 2022 die Welt-Wirtschaft geprägt haben, sondern auch der Schweizer Swatch-Patron Nick Hayek

 

Kontrafunk aktuell 21.12.2022 & Kontrafunk Nachrichten 21.12.2022 – 7:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten 21.12.2022 – 7:00 Uhr

Quelle

Kontrafunk aktuell vom 21. Dezember 2022

Gernot Danowski im Gespräch mit Guido WekemannJosef Ender und Burkhard Müller-Ullrich, mit einem Beitrag von Tom J. Wellbrock

Erstausstrahlung: Mittwoch, 21.12.22, 06:05 Uhr

In der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell spricht Gernot Danowski mit dem Hamburger Apotheker Frank Steffens über den Mangel an gewissen Medikamenten in Deutschland. Während in Deutschland teilweise die Medikamente ausgehen, geht in der Schweiz mancherorts das Licht aus. Gegen gewisse Lichtsparmassnahmen protestiert das Aktionsbündnis der Urkantone mit einer Lichterkundgebung. Josef Ender, Sprecher des Aktionsbündnisses, erklärt die Hintergründe der Protestaktion. Eine andere Art des Protestes ist die Existenz des Kontrafunks. Nach einem halben Jahr Kontrafunk ist es Zeit auf das Erreichte zurückzublicken. Gernot Danowski befragt dazu Burkhard Müller-Ullrich. Nicht zuletzt möchte der Moderator von Guido Wekemann noch wissen, seit wann das Wetter zum Politikum geworden ist. Zum Abschluss trägt Tom Wellbrock eine Medienschau bei.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 21.12.2022 hören