Kontrafunk aktuell 1.6.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 1.6.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 1.6.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 1. Juni 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 1. Juni 2023, 5:05 Uhr

Jasmin Kosubek im Gespräch mit Senol Akkaya, Bernd Simeon und Boris Kotchoubey

In der Ausgabe vom 1. Juni 2023 spricht Jasmin Kosubek mit ihren Gästen über den Ausgang der Stichwahl in der Türkei Senol Akkaya [ab Min.  19:05], über Fluch und Segen von Modellrechnungen Bernd Simeon [ab Min. 3:35] sowie den „Mythos der Unwissenheit“ Boris Kotchoubey [ab Min. 37:43 ] im Zusammenhang mit der sogenannten Corona-Pandemie. Alexander Christ [ab Min. 29:04]kommentiert das neue Einbürgerungsgesetz der Bundesregierung, und die Medienschau [ab Min. 46:37] hat Tom Wellbrock zusammengestellt.

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Meilenstein – AfD & Diffamierung & Grüne aktuell: Harald Martenstein (WELT) bringt es auf den Punkt

Der AfD-Aufschwung in Umfragen …

… hat wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie oder Putin-Liebe der neuen Partei-Anhänger zu tun: Diese Menschen grauen sich vor dem, was gerade in Deutschland passiert. Und sie halten die Union nicht für mutig genug, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. …

In der vergangenen Woche wurde gemeldet, dass nur noch 54 Prozent der Deutschen es sich auf keinen Fall vorstellen können, irgendwann AfD zu wählen. Also eine Partei, die in den öffentlich-rechtlichen Medien und vielen Zeitungen so gut wie nie vorkommt, es sei denn, jemand aus ihren Reihen ist in einen Skandal verstrickt, über deren Programm wenig bekannt wird, eine Partei, deren Vertreter man fast nie interviewt, jedenfalls seltener als die Leute von der stark geschrumpften Linkspartei, eine Partei, die bei der Ämtervergabe in den meisten Parlamenten als einzige ignoriert wird, in einem Wort: eine Unpartei.

Es hat aber nichts genützt, die AfD zur Unpartei zu machen. Sie ist dabei, in den Umfragen die Grünen zu überflügeln. Im Osten wird die AfD, wenn der Trend so weitergeht, bald stärkste Partei. Ich halte dort auch absolute Mehrheiten inzwischen für denkbar, zumindest auf lokaler Ebene.

Ich kenne ein paar Leute, die AfD wählen oder kurz davor sind. Erstaunlicherweise findet niemand von ihnen diese Partei sonderlich attraktiv oder ihr Personal politisch sexy. Sie halten aber das, was gerade in Deutschland passiert, für eine Art woke Kulturrevolution, gerichtet gegen Leute wie sie und gepaart mit irrationaler, selbstzerstörerischer Klima-Panik. Diese Perspektive ist für sie ein solcher Horror, dass sie nach jedem Strohhalm greifen, und heiße der Halm AfD.

Der Aufschwung der AfD hat also für sie wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie zu tun, auch wenn viele Linke das selbstverständlich behaupten. Er hat für sie auch nichts mit einer Verliebtheit in Putin zu tun.

Viele wenden sich der Option AfD gerade aus antitotalitären Motiven zu. Sie haben den Eindruck, dass ihr Land sich zu einem historisch neuen Typus von Diktatur entwickelt, zu einem Land, in dem Freiheit und Bürgerrechte wenig gelten, wo Privatsphäre und Widerspruch nicht mehr selbstverständlich sind, wo Spitzel hofiert, aber die westliche Zivilisation und ihre Lebensweise verteufelt werden und wo eine wirtschaftlich und sozial geradezu suizidale Klima- und Migrationspolitik als alternativlos zu gelten hat.

Davor suchen diese Wähler Schutz, man kann sagen: verzweifelt. Der Union aber trauen diese Wähler nicht mehr den Mut zu, den es heute braucht, um die Interessen der Mehrheit auch mal gegen lautstarke Minderheiten zu verteidigen.

Zwei Welt- und Menschenbilder, eines unrealistisch

Im linken Berlin hatte die CDU Erfolg mit einem Wahlkampf, der fast an die Tage des Altchampions Helmut Kohl erinnerte, im linken Bremen präsentierte sie sich als Lightversion der Grünen und scheiterte, in Anbetracht der momentanen Stimmungslage wenig überraschend. Aber ist es überhaupt noch möglich, bürgerlich-liberale Politik zu machen?

Der neue Berliner CDU-Bürgermeister Kai Wegner nannte es „nicht akzeptabel“, wenn „Leute in Parks von Dealern angemacht werden“. Man werde in Parks auch wieder mehr Mülleimer installieren. Die Kreuzberger Grünen dagegen wollen das Müllproblem lösen, indem sie einfach alle Mülleimer entfernen, die Leute würden dann den Müll halt mit nach Hause nehmen.

Da erkannte man wie im Brennglas zwei grundverschiedene Welt- und Menschenbilder. Eines davon ist unrealistisch.

Ein Berliner Grüner quittierte Wegners Äußerungen mit dem Satz: „Der Kulturkampf von rechts beginnt.“ Mülleimer sind also rechts. Und Drogendealen ist links.

Es stimmt ja, es ist wirklich ein Kulturkampf im Gange, einer, bei dem die Linke seit Jahren auf der Siegerstraße reist. Inzwischen sitzen zum Beispiel in vielen Verlagen „Sensitivity Reader“, die verhindern sollen, dass ein falsches Wort oder ein falscher Gedanke erscheint. Die Frage ist, ob diese Entwicklung ungebremst für immer weitergeht oder ob doch irgendwer irgendwann ein Stoppschild errichtet.

In diesem Kampf ist es die wichtigste Waffe der Linken, jede Kritik an ihnen und jede, auch die winzigste politische Alternative, etwa einen an Kolonialismus und Patriarchat völlig unschuldigen Mülleimer, als „rechts“ zu diffamieren. Und „rechts“ bedeutet immer „rechtsradikal“, also „böse“. Bei „linksextrem“ dagegen denkt niemand mehr an Stalin, Mao und Pol Pot.

Auf diesen immer abgenutzteren Trick zur Demokratieverhinderung also fallen immer weniger Leute herein. Am klügsten wäre es, wenn die Union das Wort „rechts“ so offensiv verwenden würde, wie es die Homosexuellen mit dem einstigen Schimpfwort „schwul“ erfolgreich gemacht haben.

Aber ob sie den Mut dazu hat? Fest steht allerdings: Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel plus PDF* plus PDF*-Auszug Leserkommentare

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „AfD, Grüne, Wahlen, Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als Text, als PDF und einen Kommentarauszug als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Habeck & FDP & Heizung & Ampeltod aktuell: FDP fällt (mal wieder) um …

 

Die Ampel-Koalition hat sich nach Angaben aus dem Bauministerium grundsätzlich auf das sogenannte Wärmeplanungs-Gesetz geeinigt.

► Zuvor hatten die FDP-Ministerien Bedenken angemeldet – doch jetzt DAS! Die Liberalen knicken beim Heizdaten-Gesetz ein, fügen sich den Ampel-Partnern.

Ein Sprecher des Bauministeriums am Abend: „Der bisherige Versendewiderspruch während der Ressortabstimmung wurde aufgehoben.“

Heißt: Der Gesetzes-Entwurf geht am Mittwoch zur Anhörung an die Bundesländer und an Verbände.

Jetzt könne dieser eng mit dem ebenfalls umstrittenen Heizungsgesetz verknüpfte Entwurf „in einer angemessenen Zeit beraten werden“, hieß es aus dem Bauministerium weiter.

Die wichtigsten Fragen zum Heizdaten-Gesetz

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Tichys Einblick

Ampel einigt sich auf das Heizdaten-Gesetz: FDP hat plötzlich keine Bedenken mehr

„Wärmeplanungsgesetz“: FDP knickt ein – TE-Wecker am 31. Mai 2023

Atomstromfrei durch den Mai

Weiter sinkender Wohlstand

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Migration & Asyl & Illegale Zuwanderung aktuell: Stefan Zeppenfeld – Ein Rückblick

Migration & Grenzen & Grenzkontrollen & Zäune aktuell: Darf man auf Einsicht hoffen?

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Die historische Seite der Debatte

Die Diskussion um Flucht und Asyl hat gerade wieder Konjunktur. Laut der deutschen Innenministerin Nancy Faeser liegt dies daran, dass es ein „historisches Momentum“ gebe, um den jahrelangen Streit um die europäische Flüchtlingspolitik beizulegen und zu einem „gemeinsamen Asylsystem“ zu gelangen, das den Herausforderungen der gegenwärtigen Migrationsbewegungen gerecht werde. Der Weg dorthin, so lässt sich derzeit vielfach lesen, führte nur über die „Suche nach einem Kompromiss“. Es brauche, so hat etwa der niederländische Politikwissenschaftler Ruud Koopmans erklärt, „einen Kompromiss zwischen den progressiven und den konservativen politischen Lagern“ Europas, für die „das Thema Flüchtlinge“ gleichermaßen „ein machtvolles Mittel der Wählermobilisierung“ sei. Um auf „europäischer Ebene Kompromisse zu erreichen“, zeigt sich die Bundesregierung dabei auch „offen für einen restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik als im Koalitionsvertrag vereinbart“. „Wir müssen“, so hat es etwa der Grünen-Politiker Anton Hofreiter vor wenigen Tagen im Spiegel formuliert, „echte Kompromissbereitschaft signalisieren und zugleich klarmachen, dass die andere Seite auch wirklich Verbesserungen mittragen muss“.[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Essay

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Migration bei MEDIAGNOSE

WELTWOCHE daily 31.5.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Baerbocks grüne Pickelhauben-Strategie gegen China. Djokovic ist für mich ein Vorbild, kein Feindbild. US-Soldaten in Peru. Selenskyi hat den Rechtsextremismus nicht im Griff

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Schweizer Frauen wollen keine Frauen-Förderung. Medien-Hetze: «Rechts» soll in der Schweiz zum Schimpfwort werden. Rettet das Rote Kreuz! Gib uns unsere tägliche Erdogan-Kritik

Roger Köppel: Daily-Spezial X 2

Prof. John Mearsheimer über den Krieg in der Ukraine, die militärische Lage und die politischen Aussichten
Henry Kissinger 100 Jahre: Glanz und Abgrund

WELTWOCHE – Berichte

Die oppositionelle AfD legt zu, die grün-roten Regierungs-Parteien brechen ein: 40 Prozent der Deutschen glauben an einen Zerfall der Ampel-Koalition. Wie wahrscheinlich ist ein Kurswechsel?
Obwohl die AfD medial nicht stattfindet, erreicht die Partei einen neuen Rekordwert. Wie ist das möglich?

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Wir schaffen das – zum Zweiten: Deutschland braucht eine Migrationswende. Das Problem: Die Ampel-Regierung träumt weiter von der bunten Bundesrepublik

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Giorgia Meloni brilliert im ersten Stimmungstest. Die von den Medien verteufelte Premierministerin Italiens erobert historische Hochburgen zurück. Auch in Spanien bebt die Erde der Sozialisten

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Bei einem Drohnenangriff auf Moskau wurden mehrere Gebäude getroffen. Russland macht die Ukraine für die Attacke verantwortlich. Kiew dementiert eine Beteiligung

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Comeback von Maduro: Millionen von Flüchtlingen und Hungernden, Tausende Regimegegner ermordet oder eingekerkert – trotzdem ist die sozialistische Diktatur in Venezuela zurück auf der internationalen Bühne

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«Nur» 52 Prozent: Die Medien beschwören Erdogans schlechtes Wahlergebnis. Sie zitieren Fakten – aber lügen dennoch

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Frauenförderung in Unternehmen mit künstlichen Hilfsmitteln: Eine Mehrheit der Schweizer lehnt das ab. Sogar die Frauen selbst halten nichts von Frauenquoten

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Nach der Impfverweigerung ein politisches Statement: Schon wieder wird der Ausschluss von Tennis-Star Novak Djokovic gefordert. Der Serbe nimmt’s gelassen

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Wem noch nicht klar war, was diese Gender-Debatte soll, der weiss es seit dem gestrigen SRF-«Club» garantiert: Sie ist nichts anderes denn belehrender rhetorischer Exhibitionismus unserer «Eliten»

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Mehr Staat, weniger Neutralität: Das Parlament steht vor einer Prämien- und Panzerschlacht

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Coup einer Schweizer Hochschule: Der ehemalige NASA-Chef Thomas Zurbuchen wird Professor an der ETH Zürich. Trotz fehlendem Bildungsabkommen mit der EU

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Knatsch an der Goldküste: In der Zürcher FDP geht man sich vor den Wahlen gegenseitig an die Gurgel. Eine Sektionspräsidentin wird mundtot gemacht

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 31.5.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 31.5.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 31.5.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

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Kontrafunk aktuell vom 31. Mai 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 31. Mai 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Hermann Harde, Franz Grüter und Werner Möller, mit einem Beitrag von Helge Toufar

Moderator Gernot Danowski spricht mit dem SVP-Nationalrat Franz Grüter [ab Min. 13:44] über Deutschland den geplanten Verkauf von 25 Leopard-2-Panzern von der Schweiz an . Intensivpfleger und Atmungstherapeut Werner Möller [ab Min. 2:01 ] schildert seine Erfahrungen aus der Corona-Zeit. Er sagt, manche sind durch falsche Behandlung gestorben – aber manche auch, weil sie gar nicht behandelt wurden. Der emeritierte Physikprofessor Hermann Harde [ab Min. 25:27] von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg wirft einen kritischen Blick auf den Weltklimarat. Helge Toufar [ab Min. 38:49] geht in einem Technikcheck darauf ein, dass sich der Klimaforscher Mojib Latif bei Markus Lanz neulich wissenschaftlich auf dünnes Eis begeben hat. Und Stefan Millius [ab Min. 45:34] hat die Medienschau vorbereitet.

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Haltung & Klima & Ernährung aktuell: Buttercreme – Ich mag sie …

… und werde sie weiterhin in Maßen genießen. 

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

Buttercreme… für die Gesundheitsapostel der ewig jugendlichen Adidas-Gesellschaft ein Unwort. Reines Fett! Wie kann man nur?

Dazu noch von toxischen Kühen, die mit ihren Fürzen die Atmosphäre vergiften und unserer Klimakleberjugend die Zukunft rauben. Wenn Fett, dann Pflanzenöl oder Margarine, so wollen es die Agrarwender. Über das schauerliche Kunstprodukt Margarine schrieb ich schon, das lesen Sie hier Cancel Cuisine: Schlechte Butter. Gegen gutes Pflanzenöl, vor allem ein natives Olivenöl, ist nichts einzuwenden. Nur leider kann man damit keine Buttercreme machen.

Es gibt nicht nur eine bestimmte Buttercreme, sondern mehrere Varianten. Eine Englische Buttercreme basiert auf einer Englischen Creme, die auch als Grundlage für eine Crème Bavaroise dient. Dazu werden Eigelbe mit Zucker verrührt und zusammen mit erhitzter Milch oder Sahne, in die man eine aufgeschlitzte Vanilleschote geworfen hat, auf mildem Feuer „zur Rose“ abgebunden. In diese dickliche Vanillesauce wird dann schaumig geschlagene Butter gerührt. Sie hat die richtige Konsistenz, wenn sie nicht mehr gelblich, sondern fast weiß geworden ist.

Als noch reichhaltiger gilt eine Französische Buttercreme. Dafür verwendet man ganze (!) Eier, die zusammen mit Vanille und Zucker im Wasserbad schaumig aufgeschlagen werden. Unter die abgekühlte Mischung wird dann wiederum die schaumig geschlagene Butter gezogen. Etwas rustikaler – aber nicht weniger lecker – ist Deutsche Buttercreme. Hier dient als Grundlage eine mit Mehl gebundene Konditorcreme. Dazu Milch mit Vanille aufkochen, Eigelbe mit Zucker und Mehl oder Speisestärke cremig schlagen und in die kochende Milch rühren, aufwallen und abkühlen lassen. 

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Ich kaufe den Frankfurter Kranz einfach beim Konditor.

Sehr gut schmeckt der Frankfurter Kranz beim Aachener Bäcker & Konditor LEO.

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Eines darf Buttercreme nicht sein: Griselich …

Corona & Impfung & Nebenwirkungen aktuell: Verschwörungstheorie oder Realität – Die Narrative

Sascha Lobo hat am 29.3.2023 im SPIEGEL dies geschrieben:

Die Pandemie ist vorbei – oder auch nicht, je nachdem, wen man fragt. Doch auch im Rückblick läuft der Kampf um die Deutungshoheit zu Corona: mit ziemlich problematischen Kommunikationsmustern.

[…]

Für zwei Gruppen ist Corona aber nicht vorbei. Zum einen diejenigen, die unter Long Covid leiden. Zum anderen die Menschen, die während der Pandemie umgezogen sind in eine düstere Fantasiewelt, also Querdenker*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, Esoteriker*innen. Ergänzt um Menschen, die sich eher nicht in diese Gruppierungen einsortieren lassen, die aber leider trotzdem beitragen zu einer besorgniserregenden Entwicklung, nämlich der komplett irrationalen Umdeutung des gesamten Pandemiegeschehens. […]

Quelle Ausschnitt, Zitat, kompletter Artikel & PDF*

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In der Schweizerischen WELTWOCHE meint Marcus Klöckner:
Zum Interview auf Bild klicken

Quelle Ausschnitt

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona – Impfnebenwirkungen-Aufarbeitung“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie  SPIEGELPLUS testen/abonnieren.  Wir empfehlen den SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testenAchtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

Gender & Dragqueens & Dragkings & mehr aktuell: Tichys Einblick bei MEDIAGNOSE plus SciFi

Die sexuellen Perversitäten an Schulen und in Kindergärten

„Drag Queens“ und „Drag Kings“ in Schulen und Kindergärten – TE-Wecker am 29. Mai 2023

Die WELTWOCHE berichtet am 21.5.2023

Drag-Queen-Kinderlesung in Zürich: Journalisten, die auf eine rechtsextreme Formation von randalierenden Reichsbürgern, Neonazis, Freiheits-Trychlern gehofft hatten, wurden bitter enttäuscht
Die neue Spiessigkeit: Drag-Queen-Lesungen für Kinder wie heute in Zürich sind das neue Lieblingshobby eines linken Bünzlitums

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Fritz Görgens

Grüne von 19 auf 13 Prozent, AfD von 15 auf 18

Umfragewerte im Überblick

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Roland Tichy

Bei Spiegel, Welt, Stern und FAZ bringen die Zahlen die Haltung ins Wackeln

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E-Mobilität

Das Auto soll weg – das ist der Plan, ums Klima geht es dabei zu allerletzt

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ScienceFiles berichtet zum Bevölkerungsaustausch, zur Umvolkung

Bevölkerungsaustausch? Vielleicht, in jedem Fall eine massive Verschiebung von Deutschen zu Nichtdeutschen