Manfreds Kolumne: Pandemieflaute – Impfmüdigkeit

Wir befinden uns im Juli des Saturnjahres 2021 …

… und wir müssen erkennen, dass die Wettervorausschau mit viel Feuchtigkeit und Kälte zutrifft.

Besonders der Sommer und der Herbst sind durch Regen und unangenehme Temperaturen gekennzeichnet, lautet die Vorausschau. Das Corona-Geschehen 2020 zu 2021 ist nahezu identisch. Die Inzidenzwerte gleichen sich wie ein Ei dem anderen.

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Schwachmaten-Geschwafel: Jens Spahn im Dlf-Interview

Bundesgesundheitsminister Spahn …

… hat Hoffnungen auf eine baldige Aufhebung aller Corona-Beschränkungen gedämpft. Es sei prinzipiell richtig, dass viele Auflagen nach und nach fallen könnten, wenn mehr Menschen geimpft seien, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. …

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Corona: Munddesinfektion nach Prof. Zastrow

Öffentlicher Aufruf an die Bundeskanzlerin …

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Preradovic – Masken

Seit einem Jahr …

… sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.

Quelle

Meilenstein Corona – Das blanke Entsetzen

Die derzeitigen Grundrechtseinschränkungen …

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Klimawandel, ist ja klar – Heuschreckenplagen nehmen zu

Es gebe einige Anzeichen dafür, …

… dass die Heuschrecken vom Klimawandel profitierten, sagte Alexandre Latchininsky von der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) im Dlf. Es gebe zurzeit in einigen Ländern Heuschreckenplagen. Auch an eher ungewöhnlichen Orten. …

Grün-kursives Zitat & Interview hören/lesen

… Einige Heuschreckenarten hätten sich schon ausgebreitet, sagte Alexandre Latchininsky, der bei der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) für das Heuschreckenmanagement zuständig ist. Die Tiere wanderten weiter nach Norden und höher in die Gebirge, zum Beispiel die Marokkanische Wanderheuschrecke. Ein anderes Ergebnis des Klimawandels zeige sich bei der Europäischen Wanderheuschrecke in Zentralasien: Normalerweise gebe es nur eine Generation pro Jahr, aber seit Kurzem sei zu beobachten, dass sich auch eine zweite Generation bilden könne, etwa in Usbekistan, in Russland und einigen anderen Ländern. Das verursache wieder neue Probleme für die Heuschreckenüberwachung und –kontrolle. Auch die Wüstenheuschrecke profitiere, wenn es durch den Klimawandel immer häufiger zu Zyklonen, El Ninos oder La Ninas komme. 

Zurzeit gebe es mehrere verschiedene Ausbrüche, der wahrscheinlich wichtigste sei immer noch in Ostafrika, vor allem in Äthiopien und Somalia, wo die Wüstenheuschrecke aktiv sei, sagte Latchininsky. Aber auch einige andere Heuschreckenarten seien zurzeit aktiv: die Marokkanische und die Europäische Wanderheuschrecke sowie die Italienische Schönschrecke. Alle drei seien in der Kaukasusregion und in Zentralasien verbreitet. Am gefährlichsten sei die Situation zurzeit in Georgien. Von dort stammten die Heuschrecken, die zurzeit Georgien, Aserbaidschan und Armenien befallen. Außerdem gebe es Warnhinweise aus Madagaskar, wo die Europäische Wanderheuschrecke verstärkt brüte.

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Ein wissenschaftlicher Vortrag zum Thema Heuschrecken

Der ´Alpen-Wieler`: Ohne PCR-Tests gäbe es keine Pandemie!

Weil jedes kleine gefundenes Fitzelchen Virenmaterial …

… sofort zu einem „Infizierten“ führt, nur deshalb kann die unmündige Bevölkerung in Angst und Schrecken gehalten werden.

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