Kategorie: Wirtschaft
Manfreds Kolumne: Pandemieflaute – Impfmüdigkeit
Wir befinden uns im Juli des Saturnjahres 2021 …
… und wir müssen erkennen, dass die Wettervorausschau mit viel Feuchtigkeit und Kälte zutrifft.
Besonders der Sommer und der Herbst sind durch Regen und unangenehme Temperaturen gekennzeichnet, lautet die Vorausschau. Das Corona-Geschehen 2020 zu 2021 ist nahezu identisch. Die Inzidenzwerte gleichen sich wie ein Ei dem anderen.
MehrDer aktuelle RKI-Monatsbericht (Influenza) zeigt, dass wir es mit einem ruhigen Sommer zu tun haben. Alles ist auf absolutem Tiefstand. Es werden seit Wochen keine Sars.Cov 2 Viren in den Sentinelproben nachgewiesen.
Was heißt das nun für die Bevölkerung?
DIE PANDEMIE IST VORBEI; ODER HAT SIE NUR EINE PAUSE EINGELEGT?
Die Antwort ist ganz simpel und lautet:
Erkältungsviren (dazu gehören die Coronaviren) verschwinden saisonal immer im Frühjahr und tauchen regelmäßig im Herbst wieder auf. Ottonormalverbraucher weiß das, die Pandemietreiber allerdings nicht!
Täglich hören wir die Lauterbachs, Spahns und Wielers, wie fürchterlich die Pandemie ist. Wer jetzt leichtsinnig ist, gefährdet sich, Deutschland und natürlich die ganze Welt, was dann im Umkehrschluss heißt, dass wir alle sterben müssen. Nach deren Sicht sollte Deutschland strikt abgeriegelt werden und Reisetätigkeiten ins Ausland mindestens ins nächste Jahrzehnt verschoben werden. Auch jeder, der nach Deutschland einreist, gehört in Quarantäne.
Die Bevölkerung soll mit diesem „Geschwätz“ eingelullt werden. Die Angst sollen wir ständig im Nacken spüren und soll uns zur Impfung treiben. Ihre 3-G-Regel ist ja nun die Widerwärtigkeit einer Politik gegen die eigene Bevölkerung, die jeden Maßstab und jede Rechtmäßigkeit vermissen lässt. Hier erleben wir den „autoritären Staat“, der alles und jeden kontrolliert bis ins Schlafzimmer. Intimsphären kennt diese Bande an Politikern nicht mehr. Dazu haben sie ja ihr „Notstandsgesetz“ verknüpft mit der „epidemischen Notlage“! Genau aus diesem Grund heraus wurde sie aufrechterhalten: die epidemische Notlage. Dieses Werkzeug gibt ihnen formal das Recht, uns nach Lust und Laune zu beherrschen.
DIE 3-G-REGEL IST NICHTS ANDERES ALS EIN SELEKTIONSVERFAHREN!
Alle 2-fach Geimpften sind die guten Bürger mit Anspruch am Leben nahezu unbegrenzt teilzunehmen. Genesene haben eine Frist von 6 Monaten sich für die Impfung entscheiden und haben während dieser Frist die gleichen Rechte wie die 2-fach Geimpften. Die Nichtgeimpften dagegen sind die „Aussätzigen“ der Gesellschaft. Trotz Symptomlosigkeit müssen sie per Test nachweisen, dass sie am Leben teilnehmen dürfen, allerdings nur für 24 Stunden. Wer weiter Teilhabe am Leben fordert, muss sich gegebenenfalls täglich neu testen lassen.
DAS SIND METHODEN EINES UNRECHTSTAATES!
Mittels dieser Methode weisen die Verantwortlichen nach, dass Rechtmäßigkeit nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehört. Selbstverständlich wissen sie, dass alle drei Kategorien sich neu infizieren und mit entsprechenden Symptomen Dritte anstecken können.
Besonders trifft das auf die Geimpften zu. Bei den Neuinfektionen wurde festgestellt, dass 2-fach Geimpfte die Mehrzahl an Neuinfektionen ausmachen, die zur täglichen Inzidenz herangezogen werden. Allein dieser Widerspruch zeigt auf, wie makaber diese Auswahl ist!
Das Dogma Impfung ist Bestandteil der Politik seit dem Frühjahr 2020. Es lautet:
Die Pandemie kann nur mit den Mitteln Impfung oder Medikamenten bezwungen werden!
Medikamente hat man völlig aus den Augen verloren, da das wirtschaftlich völlig uninteressant ist. Medikamente benötigt man nach einer Erkrankung. Umgelegt auf die Pandemie und den Erkrankten sind das maximal 2,5 % der Bevölkerung. Eine Durchimpfung der Bevölkerung, die wie wir jetzt wissen 2 x mal im Jahr mit 2 Dosen stattfindet, ist der Himmel der Gewinnmaximierung. Herr Spahn hat die nächsten 200!? Millionen Dosen an Impfstoff schon wieder organisiert. Es ist völlig klar, dass sich jeder Bürger 2 x mal im Jahr impfen lassen muss und zwar auf Jahre, ansonsten erkrankt oder stirbt er. Er darf nicht am gewohnten Leben teilnehmen. Hier haben wir nun die Beweggründe für die Durchimpfung der Bevölkerung. Das eigentliche Ziel der Herdenimmunität ist längst Geschichte und scheitert schon an den vielen Mutationen. Dabei wird klar, dass wir es bei dem Geschehen mit einer Endemie zu tun haben.
FAZIT
Die unsäglichen Methoden, die Bevölkerung zur Impfung zu bewegen, haben den Charakter einer Impfpflicht bis hin zu Impfzwang.
Ohne Rücksicht auf Grundrechte peitschen sie mit allen Mitteln die Bevölkerung zur Impfung. Grotesk sind dabei die Bemühungen unsere Kinder mit einzubeziehen. Obwohl die STIKO (Impfkommission) keine Empfehlung ausspricht Kinder zu impfen, sind die üblichen Protagonisten wieder dabei die Impfung bei Kindern durchzusetzen und zwar bis hin zu Kleinstkindern.
Impfschäden und Impftote gibt es in der öffentlichen Diskussion nicht. Nach den Angaben vom PEI (Paul-Ehrlich-Institut) und dritten Quellen, stirbt jeder 50.000-ste an der Impfung. Impfnebenwirkungen haben dramatischen Charakter! Insofern sollte jeder der sich impfen lässt, die gegebenen Risiken mit dem Nutzen abwägen. Das trifft natürlich auf Kinder und Kleinstkinder erst recht zu. Dass diese Thematik überhaupt nicht in der Öffentlichkeit zur Diskussion kommt, hat seinen Grund in den MSM sowie ÖRR. Die Informationen werden gezielt vertuscht , um das politische Ziel der Durchimpfung nicht zu gefährden.
Autor: Manfred Thöne
Schwachmaten-Geschwafel: Jens Spahn im Dlf-Interview
Bundesgesundheitsminister Spahn …
… hat Hoffnungen auf eine baldige Aufhebung aller Corona-Beschränkungen gedämpft. Es sei prinzipiell richtig, dass viele Auflagen nach und nach fallen könnten, wenn mehr Menschen geimpft seien, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. …
MehrDas komplette Interview des Dlf mit Gesundheitsminister Jens Spahn vom 7.7.2021 hören
… Er widersprach aber Außenminister Maas von der SPD. Dieser hatte die Erwartung geäußert, dass bis August alle Menschen ein Impfangebot bekommen würden und damit alle Beschränkungen aufgehoben werden könnten. Spahn sagte dazu, er wundere sich manchmal, wer sich wie zu Wort melde. Im August könnten gar nicht alle eine volle Impfung bekommen haben, weil es den Abstand zwischen Erst- und Zweitimpfung brauche. …
Quelle grün-kursives Zitat
… Spahn: Alles hängt von Impfquote ab
Möglich sei aber eine erste Impfung für alle im Juli. Wenn man das schaffe, gebe es Aussichten auf einen Herbst und Winter mit weniger Auflagen. Die AHA-Regeln würden allerdings noch eine Weile bestehen bleiben, betonte Spahn (Audio-Link) . Maßnahmen wie das Tragen von Masken in Innenräumen könne man auch Geimpften zumuten. Dagegen sollte es Beschränkungen bei den Kontakten und beim Besuch von Veranstaltungen für diese Gruppe nicht mehr geben. Die Impfung müsse einen Unterschied machen.
Spahn betonte, alles hänge von der Impfquote ab. Bei den Älteren gebe es eine hohe Bereitschaft, so dass bei den über 60-Jährigen eine Impfquote von 90 Prozent bald erreicht werde. Bei den 12- bis 59-Jährigen müsse dagegen noch geworben werden, um eine Quote von 85 Prozent zu erreichen. Ihnen müssten niedrigschwellige Impfangebote gemacht werden, etwa auf dem Marktplatz, dem Sportplatz oder neben Moscheen und Kirchen.
Lambrecht lehnt Aufhebung der Maskenpflicht ebenfalls ab
Auch Bundesjustizministerin Lambrecht lehnt eine Aufhebung der Maskenpflicht in Innenräumen vorerst ab. Die SPD-Politikerin sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, auch eine Impfung biete keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus. Dagegen hatte sich Bundesaußenminister Maas für eine Aufhebung aller Corona-Einschränkungen ausgesprochen, sobald alle Menschen in Deutschland ein Impfangebot bekommen haben.
Die Corona-Inzidenz in Deutschland ist wieder leicht gestiegen. Das Robert-Koch-Institut gab den Wert mit 5,1 an. Gestern lag er bei 4,9. Die Gesundheitsämter meldeten binnen eines Tages 985 Neuinfektionen. Das sind fast 200 mehr als vor einer Woche. 48 weitere Todesfälle wurden verzeichnet.
Quelle grün-kursives Zitat
Auszug aus dem Mediagnose-Corona-Statement:
Unabhängig von allen „Lockerungen“ gilt:
Solange die Pflicht besteht, Masken zu tragen, ist für mich die Hygienediktatur vollkommen.
Die Maske ist der Maulkorb der Diktatur, behindert meine freie Atmung und schränkt damit ein elementares Grundrecht ein!
Ein Mensch ohne Symptome ist im gelernten Umgang miteinander nicht ansteckend!
Corona: Munddesinfektion nach Prof. Zastrow
Öffentlicher Aufruf an die Bundeskanzlerin …
Mehr… der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Angela Merkel Ihre Bürgerinnen und Bürger jetzt endlich über eine der einfachsten, wirksamsten, kostengünstigsten und seit Jahrzehnten in der Medizin erfolgreich eingesetzten Maßnahmen der Virus-Bekämpfung zu informieren. Nämlich die hocheffektive Desinfektion des Ortes, an dem das Virus in unseren Körper eindringt, den Mund-Rachen-Raum,mit einem viruziden, also Viren abtötenden Mund-Antiseptikum. Geeignet sind z.B.PVP-Jod-Präparate (z. B. Betaisodona® Mundantiseptikum, Braunol®). Der Wirkstoff Povidon-Jod wirkt virusinaktivierend gegen alle behüllten Viren, auch gegen die Delta-Variante und alle anderen zukünftigen Corona-Mutanten! Resistenzen gibt es nicht! Auch Octenidin (Octenident®) ist möglich. Dequaliniumchlorid (Dequonal®) wirkt auch, ist aber weniger gut verträglich. Die Bürger kaufen sich das Mittel selbst (und der Staat wird nicht belastet!). Diese Schleimhautdesinfektionsmittel, haben sich seit Jahrzehnten als hocheffektiv im Mund-Rachen-Raum erwiesen.
Nur so wird die Weiterverbreitung des Virus verhindert. Wer dies bestreitet, an dem ist das Basiswissen der Infektionsbekämpfung und Hygiene völlig spurlos vorbeigezogen. Zuzulassen, dass das Virus den Mund-Rachen-Raum durch Husten und Niesen verlässt und Millionen Menschen ansteckt, ist absolut unverantwortlich und kommt einem Attentat auf die Gesundheit unserer Bürger gleich! 30 Sekunden Gurgeln und Mundspülen mit 1-2ml Betaisodona plus 1-2ml Wasser, jeden dritten Tag abends nach dem Zähneputzen. Da es sich um eine äußerst geringe Menge handelt und PVP-Jod kaum resorbiert werden kann, gibt es keine Nebenwirkungen.
Diese bewährte Form der Virus Inaktivierung hätte, zusammen mit dem Mund-Nasen-Schutz, unbedingt schon seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 eingesetzt werden müssen, um so die ungehinderte Ausbreitung des Virus in der Bevölkerung, die vermeidbare Erkrankung Hunderttausender und überflüssige Lockdowns erfolgreich verhindern zu helfen! Im Gegensatz zu Ihrer Darstellung haben Sie eben nicht alles unternommen, um die Pandemie in Deutschland einzudämmen! Kann es sein, dass diese extrem einfache Maßnahme von der Politik gar nicht verstanden worden ist? Sie hatten gar keine Lösung, nichts, denn auch die „Maske“ ist gegen Ihren Widerstand durchgesetzt worden. Als im Februar 2020 das Corona-Virus Deutschland erreichte, war meine Empfehlung einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, bereits vier Wochen zuvor, im Januar, erfolgt.
Dennoch hat die Politik völlig versagt, weil sie die zu diesem Zeitpunkt einzig wirksame Schutzmaßnahme, den Einsatz des Mund-Nasen-Schutzes, nahezu täglich in der Bundespressekonferenz, öffentlich für
unwirksam und unsinnig erklärt hat und so der Ausbreitung des Virus den Weg in vorzüglicher Weise bereitet hat. Vier Monate ist der Bevölkerung der Mund-NasenSchutz durch eine falsche Bewertung und Darstellung vorenthalten worden. In dieser Zeit konnte sich das Virus ungehindert weiterverbreiten. Offenbar war die Beratung auf dem Gebiet der Hygiene katastrophal! Die Desinfektion der Mundhöhle wurde Ihnen mehrfach vorgestellt:
1. Am 15. April 2020 in der Coburger Neuen Presse (Regiomed gurgelt)
2. Es folgten zahlreiche Zeitungsartikel (BILD)
3. 4 „Vorträge“ à ca. 5 Minuten in der Sendung von Frau Illner am 17. September 2020 (mit Finanzminister Olaf Scholz und Ministerpräsident Markus Söder)
4. Am 14. November 2020 habe ich Sie per Einschreiben (Kopie auch an Laschet und Söder) auf die Methode aufmerksam gemacht und empfohlen die Methode öffentlich zu empfehlen
5. Ihre Abteilungsleiterin Frau Dr. Miehe-Nordmeier hat sich von mir informieren lassen, leider ohne Resonanz
Und da dies trotz meines Einschreibens vom 14.11.2020 an Sie und die Ministerpräsidenten Laschet und Söder, noch immer nicht geschieht, rufe ich Sie heute öffentlich auf, mit der Mund-Rachen-Desinfektion, als Ergänzung zu den Impfungen, die Rückkehr zu einem Leben ohne große Zahl von Neuerkrankungen, Todesfällen, weiteren Lockdowns und vielen Corona Einschränkungen zu unterstützen!
Im April-Juni 2020 habe ich in 5 Krankenhäusern (1500 Betten) und 12 Pflegeeinrichtungen (1200 Bewohner) die Desinfektion der Mundhöhle eingeführt. Der Erfolg war, dass in diesen Einrichtungen kaum noch Covid-19-Erkrankungen auftraten. Empfehlen Sie den Bürgern endlich die Desinfektion von Mundhöhle und Rachen. Diese Maßnahme zerstört alle Corona-Viren und Mutanten, auch die Delta-Variante. Die Viren, die nach der Übertragung in Mund und Rachen frei beweglich sind, verursachen die Übertragung der Krankheit aber noch befinden sich nicht in der Zelle! Bis dahin sind die Viren auf der Schleimhaut durch das Desinfektionsmittel gut erreichbar, wäre dies nicht so, dann könnte man auch keine Abstriche für die PCR und den Schnelltest machen! Dort verbleiben sie zunächst, um sich zu vermehren. Wenn sie eine bestimmte Menge, also nach ca. 5-6 Tagen erreicht haben, verlagern sie sich schlagartig in die Lunge und es treten die ersten Symptome auf. Wer mit Schleimhautdesinfektionsmittel gespült und gegurgelt hat, inaktiviert die Viren, ist nicht mehr ansteckungsfähig und wird, wenn überhaupt, nur mild erkranken! Damit wird jede Infektionskette unterbrochen! Die prophylaktische Mundspülung an jedem dritten Tag reduziert die vorhandenen Viren immer wieder auf nahezu null. Damit ist die Ansteckung anderer Menschen nicht mehr
möglich. Damit werden auch unsere Kinder, die bisher nicht geimpft werden können, vor Corona geschützt. Ein erneuter Lockdown ist gänzlich überflüssig! Klinische Tests sind ebenfalls völlig überflüssig, denn die Zulassungskriterien als Schleimhautdesinfektionsmittel (keine Mundwässer!) sind schon vor einigen Jahrzehnten (Octenidin 30 Jahre/Povidon-Iod 40 Jahre) erfolgt. Die Politik ignoriert diese Methode seit nunmehr einem Jahr und hat damit tausende von Covid-Erkrankungen begünstigt. Von den AHA-Regeln wirkt nicht eine einzige viruzid!
Mit hoffnungsvollen Grüßen, dass Sie nun endlich die richtige Methode übernehmen und unseren Bürgern sowie den Menschen in den ärmeren Teilen unserer Welt empfehlen!
V.i.S.d.P. Prof Dr. K.-D. Zastrow
Prof. Zastrow bei Preradovic
Meine Meinung
- Ich persönlich lutsche jeden Tag eine Tablette NEO-Angin. Ist zwar teurer als die Spülungen. Aber alkoholfrei!
- Darüber hinaus mache ich täglich eine Nasenspülung.
- Ich versetze die 0,6 Liter Soda-Stream Wasser mit einen Tropfen Chlordioxid-Lösung 0,3%.
Die ersten beiden Punkte „schon immer“. Nicht erst seit Corona. Letzte Erkältung? Weiß ich nicht mehr.
Club der klaren Worte: Dr. Rainer Füllmich
Preradovic – Masken
Seit einem Jahr …
… sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens.
Meilenstein Corona – Das blanke Entsetzen
Die derzeitigen Grundrechtseinschränkungen …
Mehr… beruhen auf unbrauchbaren Meldezahlen, beliebigen Grenzwerten und horrend falschen Modellen. Es ist weiterhin geltendes Recht, das ohne Zweifel im Herbst/Winter, wenn die Meldezahlen saisonbedingt wieder hochgehen, auch zu Anwendung kommen wird.
Quelle grün-kursiver Text & alle Anmerkungen
Es spielt keine Rolle, wo man anfängt. Die Giftigkeit in großen Teilen der Altmedien, allen voran dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und die Penetranz mit der man Falschnachrichten von Lauterbach, Drosten & Co. verbreitet, hat alle Bereiche des Lebens erfasst.
Die medial verordnete Einheitsmeinung
Seit über 1,5 Jahre greift man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, bei Illner, Lanz, Maischberger & Co., auf dieselbe Handvoll von Vorzeige-Experten zurück und lässt fachfremde Panikmodellierer à la Viola Priesemann weiterhin in den Tagesthemen auftreten, als gäbe es keine weiteren Erkenntnisse, z.B. aus anderen Ländern. Wie anders, als eine freiwillige Gleichschaltung der Medien, kann man die einseitige Berichterstattung bezeichnen?
Im Gegensatz dazu wird jeder, der eine andere Auffassung als die Regierung vertritt, angefeindet und als unsolidarisch ausgegrenzt. Das beste Beispiel dafür war eine Gruppe von Schauspielern (#allesdichtmachen) [1], die sich, nachdem sie ihre Meinung gesagt hatten, Boykottaufrufen von Funktionären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgesetzt sahen [2].
Auch gebührenfinanzierte, selbsternannte Satiriker wie Jan Böhmermann stehen mit erhobenem Zeigefinger da und belehrten die Öffentlichkeit in der gewohnt korrosiven Art, was gesagt werden darf und was nicht. Es fällt zunehmend schwer den Humor von Herrn Böhmermann von einfacher Bösartigkeit abzugrenzen.
Der Aufruf zur inhaltlichen Diskussion, z.B. zu der Wirkung von Lockdowns oder von Masken verhallte ungehört. Stattdessen spielen die Altmedien weiterhin mit irrationalen Ängsten, indem sie absolute Zahlen ohne jeden vergleichenden Kontext berichten. Es gibt weiterhin keine Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Meldezahlen, der normale Krankenstand und die normale Krankenhausauslastung in das jährliche, saisonale Infektionsgeschehen einordnen.
Bis heute hat sich niemand in den Altmedien von den schäbigen und persönlichen Angriffen gegen Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere distanziert. Warum sollten sich bis Dezember 2019 hoch geschätzte Mitglieder der Gesellschaft plötzlich zu Reichsbürgern wandeln? Es ergibt keinen Sinn, dass ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD plötzlich der AfD nahe stehen soll. Wesentlich plausibler ist, dass man Dr. Wodarg frühzeitig medial ausschalten wollte, da er 2009 erheblich dazu beigetragen hatte, die Schweingrippe-Fake-Pandemie aufzudecken. Das sollte nicht noch einmal passieren [3,4].
Keine Kritik erlaubt – die Verfolgung der Kritiker
Die Diffamierungen und Verleumdungen finden ihre logische Fortsetzung in der Bedrohung und Drangsalierung von unbequemen Beamten, die bis zur Strafversetzung reichen, wie in dem Fall des ehemaligen Leiters des Aichacher Gesundheitsamtes, Dr. Friedrich Pürner [5].
Auch die Mitgliedschaft in der akademischen Gemeinschaft schützt nicht vor Verfolgung. Bei apl. Prof. Dr. Georg Lind wurde von der Verwaltung der Universität Konstanz die Webseite abgeschaltet [6]. Prof. em. Dr. Stefan Homburg von der Universität Hannover wurde von Studenten angegriffen, die zum Boykott seiner Vorlesungen aufriefen [7]. Prof. Dr. Kuhbandner von der Universität Regensburg wurde für seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Lockdowns vom Deutschlandfunk angegriffen [8] und sah sich zu einer Richtigstellung veranlasst [9]. Studenten der Universität Witten/Herdecke, die einen offenen Diskurs mit Dr. Wodarg führen wollten, fanden sich in offenem Dissens mit der Hochschulleitung [10]. Prof. Dr. Werner Müller von der Universität Mainz wurde von der Präsidentin der Hochschule angewiesen alle Hinweise auf die Hochschule von seiner Website zu entfernen [11]. Prof. Dr. Werner Müller ist weiterhin im Personalverzeichnis der Hochschule Mainz problemlos im Internet zu finden. Bei dem Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz gab es eine Hausdurchsuchung [12].
Freiheit in Forschung und Lehre gilt solange, bis man damit der Regierung in der Quere kommt.
Kritischen Ärzten drohte man mit Ausschluss aus der Ärztekammer und Berufsverbot. Die Ärztekammer Niedersachsen rief sogar zur Denunziation auf [13]. Dem Arzt Dr. Paul Brandenburg wurden auf Initiative einer Mitarbeiterin der SPD Bundestagsfraktion die Geschäftsräume gekündigt [14]. Dem Arzt Dr. Bodo Schiffmann wurden die Praxisräume gekündigt [15]. Was für eine Diskussionskultur, die auf die wirtschaftliche Vernichtung des Gegenübers abzielt. Servile Helfer dafür finden sich scheinbar überall.
Kritische Medizin war schon immer sehr schwierig. Eigentlich kommt es nur auf die mit der Pharmaindustrie ausgehandelten Behandlungsempfehlungen an. Und da sitzen die üblichen Verdächtigen, wie die Intensivpaniker Uwe Janssens und Gernot Marx [65].
Die Wissenschaftsgesellschaft hat dahin geführt, dass alles, was der staatlichen Doktrin widerspricht, als Falschinformation bezeichnet wird. Mit staatlich finanzierten Kampagnen geht man gegen alle vor, die der offiziellen Doktrin widersprechen.
Ohne Zögern und ohne jede inhaltliche Analyse hat man in den deutschen Altmedien international renommierte Wissenschaftler wie John Ioannidis, Eran Bendavid, Sunetra Gupta, Jay Bhattacharya, Martin Kulldorff und viele andere diskreditiert [16, 17, 18]. Der Sachverstand dieser Gruppe zeigt sich u.a. in den Erfolgen in Florida, wo sich Gouverneur Ron DeSantis von diesen beraten ließ [86].
Auf YouTube und anderen sozialen Plattformen wurden unzählige WHO kritische Videos zensiert. Jedes Infragestellen der Wirksamkeit von Lockdowns oder der Experimental-Impfstoffe wird mit einer Sperre bestraft.
Tödliche Impfungen
In den Altmedien fehlt weiterhin der Verweis auf das Medianalter von 84 Jahren und die multiplen, altersbedingten Vorerkrankungen der mit einem positiven COVID-19 Test Verstorbenen [19, 20]. Der Altersmedian beträgt seit Ende 2019 durchgehend 84 Jahre und liegt damit über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Alter und die Vorerkrankungen spielen in den Medien nur eine Rolle, wenn jemand kurz nach einer Impfung verstorben ist. Dann wird das plötzlich wichtig.
Bei jungen Männern, die an einer impfinduzierten Herzmuskelentzündung erkrankt sind, was sogar die CDC zugibt [21, 22], oder bei jungen Frauen, die nach einer Sinusvenen-Thrombose verstorben sind, zieht das nicht. Die hat man einfach geopfert. Inzwischen gibt es Rote-Hand Briefe von Janssen-Cilag (Johnson&Johnson) und Astra Zeneca zu dieser tödlichen Nebenwirkung der Impfstoffe [23, 24].
Was nützen den Betroffenen die Verweise des PEI auf die große Anzahl an Impfungen insgesamt? Da man zunächst die Alten geimpft hat, ist von einer hohen Dunkelziffer der Impftoten auszugehen. Wenn diese nach der Impfung starben, dann war es ein altersbedingter, natürlicher Tod.
Die Wirksamkeitsnachweise der Experimental-Impfstoffe bestehen weiterhin in einer minimalen absoluten Risikoreduktion von unter 1%, die sich nicht einen Bevölkerungsschutz übersetzen wird [25, 26]. Bis heute gibt es kein Update auf die vorläufigen Zahlen von BioNTech zur Wirksamkeit. CureVac ist nicht weniger wirksam als andere Impfsubstanzen. Man ist nur ehrlicher.
Nur durch Notfallzulassungen der WHO und der EMA dürfen diese Substanzen überhaupt in den Verkehr gebracht werden [27]. Für diese Notfallzulassungen bedarf es weiterhin der nationalen Notlage. Ohne diese wären die Notfallzulassungen obsolet.
An den tödlichen Nebenwirkungen der AstraZeneca Impfung besteht kein Zweifel mehr [28 – 40]. Man muss von ähnlichen Nebenwirkungen bei Johnson&Johnson ausgehen. In Dänemark wurden die Impfungen mit Johnson&Johnson eingestellt [41, 42]. Es bestehen erhebliche Zweifel an dem Nutzen-Risiko Verhältnis der Experimental-Impfstoffe [93].
Wöchentlich wechselten zu AstraZeneca die Altersempfehlungen der Ständigen Impfkommission. Zum Schluss wurde AstraZeneca für die Zweitimpfung in Deutschland nicht mehr empfohlen [43]. Dass die STIKO für Kinder keine Impfung empfiehlt, genauso wenig wie viele andere Länder, muss man wohl so werten, dass es selbst für die STIKO Geschäfte gibt, die zu schmutzig sind.
Niemand ist auf die Idee gekommen die Wirksamkeit der neuen, experimentellen COVID-19 Impfungen mit der Grippeimpfung zu vergleichen, deren Wirksamkeit in einigen Jahren bei null lag [44]. Kaum jemandem fällt auf, dass Impfungen bei Über-80-Jährigen wirkungslos sind, da sich keine Immunantwort mehr provozieren lässt [45]. Es sind zahlreiche Fälle dokumentiert, wo alte Menschen in Pflegeheimen trotz Impfung mit einem positiven COVID-19 Test verstorben sind [40]. Oder war das ein natürlicher Tod?
Es ist reines Wunschdenken, dass man „hochwirksame“ Impfstoffe in no-time entwickeln könne. Deshalb hat es auch nicht stattgefunden.
Supra-nationale Lobbyorganisationen
Eine natürliche Herdenimmunität, die uns durch alle vergangenen, saisonalen Virenwellen getragen hat, scheint es laut den Altmedien gar nicht mehr zu geben. Eine WHO unterstützt die Herdenimmunität nur noch durch Impfungen [46]. Dass die Zahlen im Sommer rapide runtergehen, hat aber nichts mit den Impfungen zu tun, sondern mit der Saisonalität von Coronaviren und der natürlichen Herdenimmunität. Das sind all die symptomfreien Menschen, die trotz positivem Test nicht krank sind und auch nicht infektiös. Es ist vollkommen absurd, dass Genesene, die auf natürliche Weise eine Immunabwehr gebildet haben, im Gegensatz zu Geimpften nur 6 Monate als geschützt betrachtet werden [47].
Eine EMA winkt alles und jedes durch, wo Impfung draufsteht. Auch Substanzen, die aufgrund der massiven, teilweise tödlichen Nebenwirkungen in Dänemark und Norwegen nicht zugelassen sind. Niemandem fällt dabei etwas auf. Wer die EMA kritisiert ist gegen Europa?
Welches Europa, müsste man inzwischen fragen. Das Europa von heute ist ein Verwaltungsmoloch, der den Lobby-Organisation dazu dient, demokratische, nationale Kontrollen zu umgehen. Seit 2009 ist es das Europa der Nullzinsen, also der Verstetigung der Sub-Prime-Krise von 2008. Man hilft weiterhin nur den Banken und verhindert, dass Niedrigverdiener durch Sparen Vermögen aufbauen können.
Es ist nicht von ungefähr, dass die Impfpass-Initiative aus Brüssel kommt. Wenn es nach Frau von der Leyen geht, wird Gesundheit nicht mehr unterstellt, sondern muss von dem Einzelnen nachgewiesen werden. Es ist offensichtlich, dass der Impfpass und damit einhergehende Zugangsbeschränkungen ohne Impfung eine Impfpflicht durch die Hintertür bedeuten.
Zweierlei Maß bei den Toten
Aber auch bei den Toten gibt es zweierlei Maß, denn nur geeignete Tote zählen. Eine erhöhte Selbstmordrate und die Toten nach Impfungen und Übertherapie in der Intensivmedizin [57 – 59, 92] zählen nicht. Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum in Braunschweig wendet weiterhin die mittlere Restlebenserwartung von ca. 6 Mio. Über-80-Jährigen auf jeden einzelnen der mit einem positiven Test Verstorbenen an und unterstellt eine Restlebenserwartung von ca. 9 Jahren. Das ist statistischer Humbug. Dieselbe Rechnung verweigert man bei den Impftoten, die waren einfach alt und/oder krank.
Dass die Rechnung des Herrn Meyer-Hermann nicht stimmt, kann man schon daran sehen, dass die Mehrzahl der Toten mit positivem COVID-19 Test pflegebedürftig war oder aus einem Pflegeheim kam [87 – 89]. Dort beträgt die mittlere Verweildauer, also bis zum Tod, 6 – 8 Monate [91]. Man hat schwerstpflegebedürftige Menschen aus dem Pflegeheim auf die Intensivstation gebracht und dort noch einige Tage mechanisch beatmet bis man die Maschinen abgestellt hat [90]. Das Kapitel Intensivmedizin in Deutschland wird immer dunkler.
Testbetrug und Intensivlügen
Bei Testbetrug und Intensivlügen wartet man weiterhin auf Konsequenzen. Dort scheint man ohne Hausdurchsuchungen auszukommen. Währenddessen gab es mehrere Hausdurchsuchungen bei Ärzten, die Maskenatteste ausgestellt hatten. Sollen Asthmatiker einfach ersticken? Sind das notwendige Opfer, wie die Impftoten? Und die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit reicht nur soweit, wie sich die Urteile im Rahmen der Regierungsmeinung bewegen, sonst gibt es Hausdurchsuchungen wegen unterstellter Rechtsbeugung. Ist es keine Rechtsbeugung, wenn man gerichtlich Millionen-Streitwerte herbeirechnet, um damit alleinerziehende Mütter zur Zahlung von horrenden Gerichtskosten zu verurteilen [68]? Ist das der Rechtsschutz gegen den Staat in Deutschland?
Die Denunziationen und Diffamierungen gegen alle Kritiker der Regierung richteten sich auch gegen all diejenigen, die auf die fehlende Überlastung der Intensivstationen hingewiesen haben. Jeder der wollte konnte das Fehlen der Überlastung auf der DIVI eigenen Webseite nachlesen. Dort war auch nachzuschauen, dass 7000 Intensivbetten abgebaut worden waren. Alternativ hätte man auch beim Institut Qualitätsmedizin (IQM), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) oder auch dem Bundesgesundheitsministerium [48 – 53, 81] nachfragen können. Niemand hat dort nachgeschaut, bis Matthias Schrappe und seine Kollegen kamen [54] und nach ihnen der Bundesrechnungshof [55, 56].
In diesem Kontext ist inzwischen auch zu fragen, wo die Ärztefunktionäre in früheren Jahren auch gelogen haben. Oder der Rest der Wissenschaft? Was steht dort im Kleingedruckten?
Wie glaubwürdig sind intensivmedizinische Selbstdarsteller à la Doc Caro? Ist von diesen Damen und Herren eine objektive Aufklärung über die negativen Folgen der Intubation und der mechanischen Beatmung [57 – 59], unabhängig von der Grunderkrankung, zu erwarten?
Das Leben im Modell und der Variantenterror
Haarsträubend falsche Modellrechnungen von Viola Priesemann [60], eine Physikerin, und Kai Nagel [61], einem Verkehrssystemplaner, werden gehypt und als Wissenschaft verkauft. In diesen Modellen ist keine Wissenschaft drin. Trotzdem bilden sie die Grundlage von politischen Entscheidungen und damit auch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Welche anderen Modelle, mit denen die Bevölkerung seit Jahren drangsaliert und eingeschüchtert wird, sind genauso haarsträubend falsch?
Markus Grill vom NDR deckt derweil fleißig Intensivlügen auf, ist aber außerstande zu erkennen, dass bei normal ausgelasteten Krankenhäusern auch die Story von der Pandemie zusammenbricht. Niemandem ist bislang der durchgehend normale Krankenstand seit Ende 2019 aufgefallen [62].
Die selektive Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Christian Drosten und Karl Lauterbach hat mit Wissenschaft nicht zu tun. Alle 3 Monate wird von diesen von einer neuen Variante berichtet, deren Gefährlichkeit noch nicht bekannt sei, aber die „sehr wahrscheinlich“ viel gefährlicher als die Vorgängervarianten sei. Das Spiel wiederholt sich mit der Delta-Variante gerade zum vierten Mal und jedes Mal fällt die Panikmache wieder in sich zusammen.
Niemand berichtet von den fast 50.000 weiteren Varianten von SARS-CoV2, die sich im Umlauf befinden [63], und die eine untere Schätzung der Gesamtzahl an Corona-Varianten in ca. 7,5 Mrd. menschlichen Atemwegen sind. Hier zeigt sich der Unsinn der Zero-COVID Fanatiker. Zero-COVID ist schon längst erreicht, wenn man den Original-Wuhan Virus betrachtet, der längst wegmutiert ist [64]. Bezieht man die Zehntausenden von Varianten mit ein, wird es nie ein Zero-COVID geben. Es ist die Evolutionsmaschine Natur, die diese Varianten treibt und immer neue erzeugt.
Rechtsstaat war gestern
Das Bundesverfassungsgericht schiebt währenddessen die Entscheidungen zur Bundesnotbremse auf die lange Bank [66] und nimmt keinen Anstoß daran, dass Frau Merkel öffentlich erklärt hat, dass die Bundesnotlüge, wie man sie treffender bezeichnen sollte, dem Ausschalten der Verwaltungsgerichte diente [67]. Der Bürger sollte in seinem Rechtszugang künstlich beschränkt werden. Das Bundesverfassungsgericht wird mit seiner Entscheidung dazu vermutlich bis Herbst warten, wenn saisonal bedingt die Meldezahlen wieder hochgehen werden.
Dabei haben sich auch die Verwaltungsgerichte im Kampf um die Grundrechte nicht mit Ruhm bekleckert. Gegen Mietdeckel und für Fridays for Future darf man demonstrieren, gegen Lockdown-Maßnahmen nicht. Und das bei zeitgleich vollen Fußballstadien bei der EM in Kopenhagen und Budapest.
Politische Fantasiewelten
Die Blase in der sich die Altmedien eingeschlossen haben setzt sich in die Politik fort.
Grüne wie Frau Luisa Neubauer jetten im Flugzeug um den Planeten und werden von Frau Wagenknecht sehr zutreffend als Lifestyle Linke bezeichnet. Ohne Unterlass verbreiten die Grünen ungeniert Hasswellen gegen Andersdenkende und zeigen sich vollkommen dialogunfähig. Man muss inzwischen fragen, ob es mit grünen Fanatikern überhaupt ein Gespräch geben kann.
Die SPD Co-Vorsitzende Esken bezeichnet Regierungskritiker abwertend als Covidioten und steht damit Fernsehdauergast Karl Lauterbach in Schlichtheit nichts nach. Nimmt man den Parteisoldaten Steinmeier dazu, so muss man auch fragen, was für eine Art von Partei die SPD in der Vergangenheit gewesen ist. Das lässt vieles der rot-grünen Regierung Schröder in einem anderen Licht erscheinen.
Das alles passt zu dem System M der Frau Merkel, wie es Frau Prof. Dr. Höhler in 2012 bezeichnet hat [79]. Die Relativierung von allem und jedem und die Verhinderung breiter, öffentlicher Diskussion von Inhalten.
Grüne, SPD und CDU bilden mit den Altmedien, besonders aber mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, eine unheilige Allianz. Man geht davon aus, dass man sich in der Naturwissenschaft aussuchen kann, was das Ergebnis des Experimentes ist. Kommissionen sollen klären, was die Wirklichkeit ist, und durch Besetzung der Kommission könne man das Ergebnis beeinflussen. Das ist keine Naturwissenschaft, das ist Religion. Zu dieser unheiligen Allianz gehören auch Vertreter der Wissenschaft, die den Eindruck erwecken, dass man einerseits die gewünschten Ergebnisse auf Bestellung liefern könnte. Andererseits ist die Aufgabe dieser Vorzeige-Wissenschaftler zu beschwichtigen, dass gar keine andere Theorie als die eine denkbar sein, alles andere sei völlig abwegig. Bloß keine Diskussion aufkommen lassen.
Die Linken und die FDP stehen allein wegen Frau Wagenknecht und Herr Kubicki etwas besser da. Die beiden haben nicht jede Vorsicht sofort über Bord geworfen und können sich noch erinnern, was Grundrechte sind. Dieser Konsens ist äußerst bemerkenswert.
Bundespräsident Steinmeier dankte den 3 Polizisten, die 50.000 Demonstranten an der Erstürmung des Reichstages gehindert haben sollen. Und sowas sollte man glauben? Ist es nicht wesentlich plausibler, dass eine sehr kleine Gruppe von Reichsspinnern medial und präsidial aufgebauscht wurde und dass diese kleine Gruppe nach einer Ermahnung durch die Polizei das Gelände von selber wieder verlassen hat? Um der AfD, dem Angstgegner der CDU, zu schaden, hat der Bundespräsident 50.000 Menschen aus der Mitte der Gesellschaft aus dem Handgelenk heraus diffamiert. Wem er damit letztlich einen Gefallen getan hat, wird sich zeigen.
Mit seinen Diffamierungen stigmatisierte Herr Steinmeier die in der weit überwiegenden Mehrzahl friedlichen Demonstranten. In Deutschland wunderte man sich danach über die Härte mit der gegen Jugendliche vorgegangen wird, die ohne Maske im Park stehen. Diese wurden fast mit dem Streifenwagen überfahren. Senioren mit Rollator werden im Park von schwerbewaffneten Polizisten abgeführt und dank ausschweifendem Denunziantentum steht SEK inzwischen für Sondereinsatz Kindergeburtstag.
Die Polizeigewerkschaft klagt derweil über zu wenig Polizisten für ein hartes Durchgreifen gegen Drogenkriminalität in den Stadtparks. Fassungslos steht man vor solchen Peinlichkeiten.
Regieren mit nicht verifizierten Tests
Wie kann es sein, dass dieses Land seit 1,5 Jahren auf Basis nicht verifizierter Tests und darauf aufbauenden, beliebigen Meldezahlen regiert wird? Weiterhin gibt es kein Standard für den Ct-Wert von PCR Tests und PCR ist weiterhin sein eigener Goldstandard [69]. Zur Steuerung von Pandemiemaßnahmen ist dieses Verfahren vollkommen ungeeignet [85]. Aber niemand fragt danach.
Sind Meldezahlen aus unterschiedlichen Laboren überhaupt vergleichbar? Für Grundrechtseinschränkungen scheint es zu reichen. Es stellt sich auch die ganz grundsätzliche Frage, inwieweit Laborärzten in dieser Sache zu trauen ist. Denen hat der Test-Wahnsinn astronomische Einnahmen beschert. Die Qualität einer Antwort wird sich wohl an den Maßstäben in der Intensivmedizin ausrichten.
Niemand von den Ärzten und Apothekern erinnert sich an die Vierfeldertafel aus dem ersten Semester zur Berechnung des positiven Vorhersagewertes von Tests [70]. Das ist aber nichts Neues. Bei allen anderen Tests hat man dies auch vergessen. Nur kranke Menschen bringen Geld.
Der Maskenterror und die Kinder
Wo sind die repräsentativen Stichproben zur Erhebung der Infektionsrate und der Übertragungswahrscheinlichkeit von SARS-CoV2. Niemandem fällt auf, dass die Grippe in 2020/2021 praktisch verschwunden ist [71]. Was hat man in früheren Jahren alles unter „Grippe“ gefasst, was man heute unter „Corona“ fasst? Den ganzen letzten Winter hindurch wirkten die Masken nicht gegen Corona, sondern nur, ganz selektiv, gegen Influenzaviren?
Ist niemandem aufgefallen, dass man in Asien im Winter zwar mehr Masken trägt, aber dass es dort deshalb nicht weniger Kranke gibt? In Deutschland verharrt das Land in Maskenstarre, ohne dass es wissenschaftliche Beweise für eine Schutzwirkung von Masken gegen Viren gibt [74 -78]. Im Gegenteil, das Sinken der Meldezahlen in den US Bundesstaaten ohne Maskenpflicht zeigt, dass es ohne Masken genauso gut geht. Aber auf Betreiben diverser Lehrerorganisationen quält man in Deutschland weiterhin grundlos die Kinder, die weder selbst von der angeblichen Pandemie betroffen sind noch dazu beitragen [82 – 84].
Niemand in den Altmedien nimmt zur Kenntnis, dass in vielen südeuropäischen Ländern, z.B. in Spanien, die Schulen immer offen waren [72]. Auch in Schweden waren die Schulen durchgehend auf und dort ohne Maske [77]. Später, aber noch vor jeder „Impfung“, folgte Florida diesem Beispiel, ebenfalls ohne Masken für die Kinder. Es findet keinen Weg in die Berichterstattung. Lockdown-freie Erfolge wie in Schweden, Florida und Japan werden völlig ausblendet. Vollkommen neurotisch agiert eine Tagesschau, die sich beharrlich weigert, auf ihrer Überblickkarte die Farbe Grün zu verwenden und bis zu einer Meldezahl < 4 Fälle bei Gelb bleibt [73].
Das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite
Es ist das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite, die Wissenschaft nach Belieben, dort wo es ihr passt, unterstellt und sich jeder weiteren Diskussion verweigert.
In der Zusammenfassung hat eine Kaste von selbsternannten Berufslebensrettern eine nicht-existente Katastrophe proklamiert und damit das Leben von Millionen von Menschen und die demokratischen Strukturen eines Landes zerstört. Das Ausbleiben der Katastrophe, die es nie gab, wird jetzt als Erfolg verkauft. Das sogenannte Präventionsparadoxon.
Leider ist das alles nicht neu. Das gibt es schon seit 37 Jahren,
- DER SPIEGEL, „AIDS: die Bombe ist gelegt“, 45, 1984, https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13510622
Es gibt keine einzige Veröffentlichung, seit 1984 bis heute, die der Frage nachgeht, ob es sich 90 Jahre, nachdem der HI Virus um 1930 herum in Afrika fast gleichzeitig von 3 Affenarten auf den Menschen übergesprungen sein soll, um dann zuerst in einer stark vorgeschädigten Population von Homosexuellen in den USA aufzutauchen, noch um denselben Virus handelt. Inzwischen gibt es hunderte Millionen von Varianten. Keine zwei Menschen tragen denselben HI Virus [94].
Diese Fragen interessieren niemanden. Denn mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld verdienen. Also werden symptomfreie Menschen per PCR Test als krank definiert und die Pharmaindustrie verdient Milliarden an der angeblichen Therapie.
Klimawandel, ist ja klar – Heuschreckenplagen nehmen zu
Es gebe einige Anzeichen dafür, …
… dass die Heuschrecken vom Klimawandel profitierten, sagte Alexandre Latchininsky von der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) im Dlf. Es gebe zurzeit in einigen Ländern Heuschreckenplagen. Auch an eher ungewöhnlichen Orten. …
… Einige Heuschreckenarten hätten sich schon ausgebreitet, sagte Alexandre Latchininsky, der bei der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) für das Heuschreckenmanagement zuständig ist. Die Tiere wanderten weiter nach Norden und höher in die Gebirge, zum Beispiel die Marokkanische Wanderheuschrecke. Ein anderes Ergebnis des Klimawandels zeige sich bei der Europäischen Wanderheuschrecke in Zentralasien: Normalerweise gebe es nur eine Generation pro Jahr, aber seit Kurzem sei zu beobachten, dass sich auch eine zweite Generation bilden könne, etwa in Usbekistan, in Russland und einigen anderen Ländern. Das verursache wieder neue Probleme für die Heuschreckenüberwachung und –kontrolle. Auch die Wüstenheuschrecke profitiere, wenn es durch den Klimawandel immer häufiger zu Zyklonen, El Ninos oder La Ninas komme.
Zurzeit gebe es mehrere verschiedene Ausbrüche, der wahrscheinlich wichtigste sei immer noch in Ostafrika, vor allem in Äthiopien und Somalia, wo die Wüstenheuschrecke aktiv sei, sagte Latchininsky. Aber auch einige andere Heuschreckenarten seien zurzeit aktiv: die Marokkanische und die Europäische Wanderheuschrecke sowie die Italienische Schönschrecke. Alle drei seien in der Kaukasusregion und in Zentralasien verbreitet. Am gefährlichsten sei die Situation zurzeit in Georgien. Von dort stammten die Heuschrecken, die zurzeit Georgien, Aserbaidschan und Armenien befallen. Außerdem gebe es Warnhinweise aus Madagaskar, wo die Europäische Wanderheuschrecke verstärkt brüte.
[…]
Der ´Alpen-Wieler`: Ohne PCR-Tests gäbe es keine Pandemie!
Weil jedes kleine gefundenes Fitzelchen Virenmaterial …
… sofort zu einem „Infizierten“ führt, nur deshalb kann die unmündige Bevölkerung in Angst und Schrecken gehalten werden.
MehrLesen, hören und sehen Sie, was Prof . Allerberger, das österreichische Pendent zu Prof. Wieler meint:
Text & Videos unten aus diesem Artikel
Der Leiter der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit AGES, Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger, ist schon zu Beginn der Pandemie mit ehrlichen Aussagen aufgefallen. Dann hielt er sich lange Zeit mit öffentlichen Aussagen sehr zurück oder wurde sehr zurückgehalten. Nun lässt er mit einer Reihe von Einschätzungen aufhorchen, für die man vom Mainstream gewöhnlich in der Luft zerrissen wird.
Wesentlicher Ausschnitt aus dem Interview
Robert Cibis führte für die Ovalmedia-Sendereihe „Narrative“ ein etwa 90-minütiges Interview mit Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger. Die AGES, die von Allerberger geleitet wird, kann in etwa mit dem deutschen Robert-Koch-Institut verglichen werden. Allerdings besteht Allerberger darauf, dass er ausgebildeter Humanmediziner ist, während Herr Wieler, Leiter des Robert-Koch-Institutes, ausgebildeter Tierarzt wäre.
In einer Welt massiver politischer Narrative bemüht sich Prof. Allerberger um wissenschaftliche Methodik. Robert Cibis spricht mit ihm über seine Wahrnehmung der öffentlichen Diskurse in Österreich, Deutschland und der Welt.
Kurzbeschreibung der Sendung, Ovalmedia
Die Frage nach der Pandemie ohne PCR-Tests
Bei Minute 1:25:16 stellt Cibis die Frage:
Wie hätte diese Epidemie ausgesehen, wenn es keine PCR-Tests gegeben hätte?
Allerberger antwortet:
Wenn es weltweit keine PCR-Tests gegeben hätte, wäre es nach meinem Dafürhalten niemandem aufgefallen.
Dies ist wohl nicht als generelle Kritik an PCR-Tests zu verstehen, da sich diese bei früheren Epidemien durchaus bewährt hätten.
Einfache Masken hatten keine messbare Wirkung
Das komplette Video
Sehr spannend sind auch Allerbergers Ausführungen zur Maskenpflicht (1:27). So denkt der Experte, dass die Masken wie OP-Masken und einfache Stoffmasken keine messbare Wirkung hatten. „Geholfen“ hätte dies, um Druck aus der öffentlichen Diskussion herauszunehmen um beispielsweise den öffentlichen Verkehr aufrecht zu erhalten. FFP2-Masken hätten im Krankenhaus und in der Pflege einen gewissen Sinn. Dies glaubt er dadurch nachweisen zu können, als dass das Infektionsrisiko im Krankenhausbereich nie höher war als bei der Normalbevölkerung, wo das Pflegepersonal den Viren quasi ständig ausgesetzt wären. Demnach müsse die FFP2-Maske dort eine gewissen Wirkung entfalten.
Allerberger betont quer durch die Sendung, dass viele Maßnahmen hauptsächlich eine gesellschaftliche Wirkung entfaltet haben. Scharfe Kritik übt Allerberger an der Praxis, dass die medizinische Grundversorgung zurückgefahren und von PCR-Tests abhängig gemacht wurde. Ebenso spricht er an, dass es inakzeptabel ist, dass alte Menschen in Altersheimen alleine sterben mussten.
Allerberger geht in Pension
Ende August soll Allerberger in Kürze in Pension gehen. (Sein Nachfolger wird Dr. Bernhard Benka, MSc., Mitarbeiter der Coronavirus-Taskforce des grünen Gesundheitsministers Mückstein.) Die Öffentlichkeit darf gespannt sein, ob der sympathische Fachmann und Mediziner dann weitere aufschlussreiche Interviews gibt. Ebenso wäre seine Aussage wie die von zahlreichen anderen Menschen vor einem Corona Untersuchungsausschuss außerordentlich wichtig. Es bleibt zu hoffen, dass die Opposition einen solchen so rasch wie möglich beantragt und startet. Selbst wenn es nur um die Aufklärung der Großkorruption rund um die Beschaffung von Tests und „Schutzmaterialien“ geht.