Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft …

… Baden-Württembergs hat eine Studie zur …

Stromversorgungssituation bis 2025 in Süddeutschland

… in Auftrag gegeben. 

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E-Scooter: Es kam, wie es kommen musste!

Allein in Köln gab es bis Ende Juli schon 20 Unfälle,…
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Seit der Einführung der E-Tretroller kommt es immer wieder zu schweren Unfällen. Zum Beispiel in Köln: Bis Ende Juli wurden in der Stadt bereits 21 Unfälle damit aufgenommen, teilte die Polizei der größten NRW-Stadt mit. In 20 davon waren die E-Scooter-Fahrer auch die Verursacher der Unfälle. Die Schadensbilanz: sieben Schwer- und 14 Leichtverletzte. Die örtliche Polizei will nun gemeinsam mit Verleihfirmen Maßnahmen ergreifen.

Die hohe Unfallzahl liege vor allem daran, dass die E-Scooter oft betrunken oder zu zweit genutzt würden, hieß es von der Polizei. Man gehe zudem von einer hohen Dunkelziffer aus, da nicht jeder Unfall der Polizei bekannt werde.

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Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen: Hier klicken // Hören: Ganz unten!

Zu schnell gegangen sei die Einführung der E-Scooter auf keinen Fall, sagte Ploß, Mitglied des Verkehrsausschusses im Bundestag. Man habe sich in Deutschland sehr viel Zeit dafür genommen, habe sie als letztes Land in der EU eingeführt

Man wollte ein möglichst gutes Mittelmaß zwischen einer unbürokratischer Lösung und dieser neuen Form der Mobilität finden, sagt er. In vielen Gesprächen mit den Bundesländern sei dies abgestimmt worden. 

Gedacht seien die E-Scooter als Verkehrsmittel. Deshalb teile er die Kritik, dass in einigen Städten noch nicht genügend kontrolliert werde, so Ploß. E-Scooter seien kein Spielzeug auf Gehwegen, sage die Verordnung. Für die Umsetzung und die Kontrollen seien aber die Kommunen und Bundesländer zuständig. […]

Das Interview des Dlf mit Christoph Ploß am 6.7.2019:

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Mehr zu E-Scootern: Hier klicken

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Bundeswehr: Der Albtraum geht weiter! Plus 20. Juli 1944

Ganz unten: Zum 20.Juli 1944 – Infos und Kommentare

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Das Aufatmen währte nur kurz:

Flinten-Uschi geht, AKK kommt!

Kameraden, ihr tut mir aufrichtig leid.

Ja, ja, das ist radikal-extrem-rechtsextremradikalrassihomo-fremdentralala.

Weiß ich, stört mich nicht.

Deutschland schafft sich dynamisiert ab.

Ein wichtiges Ministerium wird als Sprungbrett für „höhere Aufgaben“ eine Frau geopfert, die vielleicht klug rumschwätzen kann, ansonsten eher mit Ahnungslosigkeit – davon recht viel – gesegnet ist. 

Es ist eine Schande!
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100 Jahre Unterzeichnung Versailler Vertrag #2

Als am 28. Juni 1919 der Versailler Vertrag …

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In der Aula der Berliner Universität …

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NZZ: Interview mit US-Aussenminister Pompeo

NZZ: Der Streit um die Lastenteilung …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Kanada gehört zu den führenden Ländern …

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

… auf dem Gebiet der friedlichen Nutzung der Kernenergie: Sie entwickeln Reaktoren (Terrestrial Energy), bauen eigene Kernkraftwerke (CANDU-Baureihe von Schwerwasserreaktoren) und betreiben sie seit Jahrzehnten sehr erfolgreich (Anteil etwa 15 Prozent an der Stromproduktion). Damit widerlegen sie gleich zwei Argumentationsketten der „Atomkraftgegner“:

Erstens: Kanada zeigt, dass es keinen Zusammenhang zwischen der friedlichen Nutzung der Kernenergie und dem Streben nach Kernwaffen gibt. Man kann sehr wohl erfolgreich Kerntechnik ohne einschlägige Rüstungsindustrie betreiben. In der vollen Bandbreite von Grundlagen-Forschung über Entwicklung bis hin zur Produktion – wie einst auch in Deutschland.

Zweitens: Kanada ist nicht nur mit schier unerschöpflichen Vorkommen an fossilen Energien (Erdgas, Kohle und Öl), sondern auch mit sogenannten „Alternativenergien“ (Wasserkraft, Wind und Holz) reichlich gesegnet. Es wäre damit nahezu frei in seiner Entscheidung, welche Energieformen genutzt werden sollen. Diese Entscheidungsfreiheit haben Länder wie Frankreich, Deutschland, Süd-Korea oder Japan wegen ihrer eingeschränkten Ressourcen leider nicht. Kanada teilt aber mit vergleichbaren Ländern wie Russland oder Brasilien den Nachteil schierer Ausdehnung. Beispielsweise befinden sich geeignete Flüsse nicht unbedingt in der Nähe der großen Städte beziehungsweise der Industriezentren.

[…]

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  • Heute, 11:00 Uhr: Manfred Weber EU-Kommissionspräsident?
  • Heute, 14:00 Uhr: Der Kampf um die Macht
  • Heute, 17:00 Uhr: Meinungsfreiheit

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Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Angenehmes Wochenende

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Dr. Thilo Sarrazin in Erfurt

Der erfolgreichste politische Sachbuchautor …

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