Unterdrücken von Fakten durch Zensur …

… im Kommentarbereich WELTonline!

Der Vorgang:

Quelle Zitat links und Bericht lesen: Hier klicken

Auf WELTonline wird über Iraker berichtet, die freiwillig mit Geldzuwendung Deutschlands in den Irak zurückkehren. Das BAMF versäume es gleichwohl flächendeckend den Wegfall von Fluchtursachen festzustellen. Nach drei Jahren haben dann z. B. Iraker einen unbegrenzten Aufenthaltstatus.

„Der sogenannte Islamische Staat ist entmachtet; täglich heben in Deutschland Flieger nach Bagdad ab. In Berlin kann man junge Iraker treffen, die Handyfotos von ihrem letzten Heimatbesuch zeigen und sich über die deutsche Wahrnehmung amüsieren, im ganzen Irak herrsche Krieg. Längst sind viele Flüchtlinge aus den Nachbarländern wieder in ihre Städte und Dörfer zurückgekehrt.“

Dieser Sachverhalt ist m. E. skandalös.

Genauso skandalös ist das Verhalten der Kommentar-Zensoren euphemistisch „Moderatoren“ genannt.

Mein Kommentar

„Das gilt nicht nur für den Irak. Auch nach Syrien kehren die Menschen aus den umliegenden Flüchtlingslagern zurück. In Deutschland bleibt das Hauptthema allerdings der Familiennachzug. Das Staatsversagen geht weiter.“

wird nicht veröffentlicht.

Erst nachdem ich

„Zensur findet statt. Schämen Sie sich nicht, Fakten zu unterdrücken“

ebenfalls als Kommentar gepostet habe, wird obiger Kommentar online gestellt.

Nun als einer von mittlerweile über 150 Kommentaren. Damit geht er praktisch unter. Als ich den Kommentar ursprünglich gepostet habe, wäre er auf Position 6 veröffentlicht worden. Wenn er denn nicht zensiert worden wäre. Der Kommentar wäre hunderte Male öfter gelesen worden. Das wurde geschickt verhindert.

Danke WELTonline-„Moderation“. Ein feines Gebaren!

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Rückkehrer nach Syrien: Hier klicken

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Demnächst wird es auch wieder in …

… Deutschland einen Anschlag geben.

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So sicher wie das Amen in der Kirche.

Warum?

Lesen Sie den Artikel rechts.

Ein paar von den 30.000 Menschen werden sich radikalisiert haben!

Sind nicht aufzufinden.

Sie werden nicht überwacht. Also: Siehe oben!

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Update 3. 11. 2017
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Lesen Sie bitte auch den Kommentar im Deutschlandfunk.

Da scheint es alles nicht gar so schlimm zu sein.

Meine Meinung:

Beschwichtigung hilft nicht.

Es handelt sich bei der Zuwanderungsfrage um Staatsversagen im ganz, ganz großen Stil.

Deutschland wird kaputtgemacht!

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Bereits nach dem Anschlag ….

von Paris 2015 …

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… habe ich einen Essay (unten links) verfasst, der sich mit der Mentalität und der Sozialisation von jungen Islamgläubigen, die aus ihrem Kulturkreis in den Westen kommen, befasst.

Die Gedanken, die ich dort entwickle, sind vorausschauend.

Leider bewahrheiten sich meine Thesen.

Mittlerweile ein Zeitdokument – Essay lesen: Hier klicken

Nun kommt auch gutgedanklicher Mainstream hinter die ein oder andere „Wahrheit“.

Wahrheiten, die damals, im Taumel des Willkommens, noch als ´rechts` oder schlimmer abgetan wurden.

In diesem Zusammenhang möchte ich abermals auf das Vermächtnis von Rolf Peter Sieferle hinweisen.

Blick ins Buch werfen und Rezensionen lesen: Hier klicken

Kurz vor seinem Freitod September 2016 vollendete er seine Schrift

Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung

führt dem Leser glasklar vor Augen, dass – Politischer Wille hin, Gute Gedanken her – eins und eins nun mal nicht 11 ist.

Auch und gerade nicht im sozialpolitisch-menschlichen Bereich.

Eine Konsequenz dieses fatalen Denkens bekommen wir zu spüren.

Viele werden folgen.

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Sehr wichtig in diesem Zusammenhang: Hier klicken

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Bemerkenswert, höchst bemerkenswert, dass …

… ein junger maßgeblicher CDU-Politiker

Jens Spahn

Bericht lesen: Hier klicken

ein Thema – Zuwanderung und Sozialstaat – aufgreift, dass sonst nur von sogenannten Rechten angesprochen wird.

Erstmalig und ausführlich setzte sich Rolf Peter Sieferle mit der Problematik auseinander.

Ja, genau der Sieferle, der mit Finis Germania (Rezensionen  bei Amazon: Hier klicken) einen Bestseller-Aufreger verfasst hat.

Sieferles (Freitod September 2016) letztes Werk Das Migrationsproblem (Rezensionen und Blick ins Buch bei Amazon: Hier klicken) befasst sich mit der Unvereinbarkeit von Sozialstaat und ungebremster, unkontrollierter Einwanderung. Was m. E. auch ohne große Untersuchung allein durch Nutzen des gesunden Menschenverstandes einleuchtet.

Dass nun also auch der CDU-Mann Spahn – immerhin Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – sozusagen auf den Trichter kommt, verwundert nicht. Dass er dies so offen ausspricht, schon. Wenn auch nur so nebenbei:

Aber wir sind doch nicht wegen der Pflegepolitik bei der Wahl in unserer Hochburg Baden-Württemberg um zwölf Prozentpunkte eingebrochen und in Sachsen nur noch zweitstärkste Kraft geworden. Viele der sozialen Fragen haben übrigens auch etwas mit Sicherheit, Ordnung und Migration zu tun. In zu vielen Schulklassen gibt es einen Migrantenanteil von 70, 80 Prozent. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Bildungschancen von Kindern. Der Eindruck, die Grundsicherung wäre zu gering, resultiert auch daraus, dass eine Großmutter, die fünf Kinder großgezogen hat und bei zehn Enkeln mithalf, im Alter teils genauso viel erhält wie ein junger Mann, der erst drei Wochen im Land oder gar ausreisepflichtig ist. Sozialstaat und unbegrenzte Zuwanderung, das funktioniert nicht zusammen.“ Quelle: Hier klicken

Allein die Tatsache, dass die Unterstützung von Bedürftigen nur dann funktioniert, wenn genügend Wirtschaftskraft vorhanden ist, leuchtet ein. Wird die Zahl der Bedürftigen so groß, dass die Wirtschaftskraft nicht mehr ausreicht, kollabiert das System.

Das hat mit Gerechtigkeit – wie es sich oben bei Herrn Spahn ein wenig anhört – nichts zu tun. Das ist einfach so. Weil die Wirtschaftskraft der Zugewanderten in keinem gesunden Verhältnis zum Bedarf steht, wird die Wirtschaftskraft der bereits länger hier Lebenden beansprucht. Wenn nun immer mehr bedürftige Menschen hinzukommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es knallt. Spätestens, wenn die Unterstützung der oben von Jens Spahn angeführten Großmutter gekürzt wird, wachen die Menschen auf. Dann aber ist es viel zu spät. Dann ist das Kind so tief im Brunnen, dann ist es vorbei. Was bis dahin nicht geschafft wurde, wird dann auch nicht mehr fertiggebracht werden. Gallopierende Erosion der Gesellschaft – begonnen hat sie bereits jetzt, die Erosion – ist die Folge.

Griechenland ist ein sehr schönes Beispiel für Schrecken ohne Ende. Auch da hat man versäumt,  rechtzeitig die Notbremse zu ziehen. Allerdings ist dass, was dort z. Zt. abgeht,  noch ein Kindergeburtstag gegen das, was in Deutschland los sein wird.

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Artikel zum Sonntag 22.10.2017 – Genau so ist es:

„Vor allem Alexander Graf Lambsdorff, …

Kritik zu Illner lesen: Hier klicken

… der für die FDP an den Sondierungsgesprächen teilnehmen wird, kritisierte den Kurs der Kanzlerin noch einmal scharf. Über Nacht die Grenzen zu öffnen sei keine Politik der Mitte gewesen, sondern ´Realitätsverweigerung`. Die klare konservative Kante der alten CDU sei nicht mehr zu erkennen. (Info zu Graf Lambsdorff hier klicken)

Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch (Info hier klicken) bestätigte diesen Eindruck: ´Den Menschen fehlt ein Teil im Parteienspektrum, das die CDU frei gemacht hat. Die CDU hat sich unter Angela Merkel mit ihrer Flüchtlings-, aber auch mit der Energiepolitik nach links bewegt. Damit ist eine Position frei geworden und wir alles wissen, wer sie jetzt besetzen will.` ZDF-Moderatorin Bettina Schausten (Info hier klicken) befürchtete zudem, dass der interne Richtungsstreit in der Unions trotz der beschlossenen ´Obergrenze-Light  ` unterschwellig weiter schwelen werde und noch lange nicht beigelegt sei.“ Quelle: Bericht oben rechts

Mehr

Das Gerede vom „Rechtsruck“ als …

Negativ-Ereignis

Bericht lesen: Hier klicken

kann ich nicht mehr hören.

„In der Diskussion um einen Rechtsruck der Union hat sich jetzt auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen zu Wort gemeldet. Sie warnt davor – und begründet das mit Niedersachsens SPD-Wahlsieger Stephan Weil. “ Quelle: Bericht rechts

Es geht darum, dass bitteschön Vernunft in die Politik zu maßgeblichen Themen einkehrt:

Zuwanderung, Asyl, Abschiebung

Das hat nichts mit rechts oder links zu tun. Das sind Fragen des Überlebens eines Landes, eines Volkes.

Sicher, wer will, dass Deutschland eine Region wird in dem sich Menschen aus aller Herren Länder selbst verwirklichen dürfen, der ist mit der jetzigen Situation zufrieden. Die meisten Menschen wollen das aber nicht. Im Gegenteil, sie wünschen sich mehr oder weniger offen die Zeit zurück, als man noch relativ sicher alleine des Nachts durch die Stadt gehen konnte. Als man noch nicht den Eindruck hatte, dass man sich in Akara, Nairobi oder Marrakesch befindet. Oder in einer Stadt aus einem Gemisch aus diesen 3 exemplarisch genannten Städten.

Solange es so weitergeht wie zur Zeit,  werden immer mehr Menschen die Partei der Vernunft wählen. Und eben nicht rechts.

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Salzgitter ist fast überall, …

… zumindest in den Städten.

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Das liegt daran, dass sich die sogenannten Flüchtlinge dort konzentrieren.

Und weil sie i. a. R. nichts zu tun haben, halten sie sich im öffentlichen Raum auf. Und fallen dadurch auf. Allein ob ihres anderen, ´südländischen` Aussehens.

In Aachen z. B. haben schon weit über 30% der Menschen einen Migrationshintergrund. Dazu gehören selbstverständlich auch die Menschen aus den ehemaligen Ostgebieten, welche nicht deutschstämmig sind und auch die Menschen aus dem EU-Ausland sowie Studenten.

Das Straßenbild Aachens wird gleichwohl von arabisch-afrikanisch- türkischen Menschen gestaltet, um nicht ´beherrscht` zu sagen.

Die allermeisten Menschen in Aachen tolerieren das.

Tolerieren im Sinn von „erdulden“. Begeistert ist niemand, mit dem ich darüber spreche. Aber die Leute sind ruhig.

Noch.

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Zuwanderung: Neues von der AfD?

Nein, von Alt-SPD-lern und Altgrünen!

Sie könnten allerdings auch von der AfD stammen, die

Thesen lesen: Hier klicken

10 Thesen für ein weltoffenes Deutschland

Es ist ganz sicher etwas dran, dass Alter zu mehr Weisheit führt und  spinnerte Visionen der Jugend – die bei manchen Leutchen gleichwohl niemals aufhören – verblassen, als unrealististisch verworfen werden.

Um es kurz zu machen:

Genau so wie in den 10 Thesen (rechts aufrufen) skizziert, sollte man es machen. Dann wäre das Gerede und Gefeilsche um Obergrenze und 200.000 nicht mehr notwendig.

Es würde eines ziemlich schnell passieren:

Die Zahl der Menschen, die um einer guten Versorgung willen nach Deutschland wollen, wird radikal abnehmen. Die Menschen, die tatsächlichen persönlich verfolgt werden (Seit 2015 waren dies keine 10.000 Menschen) wären überhaupt kein Problem.

Ach, was wäre das doch schön!

Dann könnten sich die, die in Deutschland etwas reißen wollen, die voran kommen wollen, die sich einbringen wollen, die bereits entsprechende Voraussetzungen mitbringen (Sprache, Fertigkeiten usw.), dann könnten diese Menschen einreisen.

Nachdem sie im Heimatland einen Antrag gestellt haben und nach festgelegten Kriterien (Zuwanderungsgesetz!) zugelassen werden.

Oder eben nicht.

Ach, wie schön wäre Panama!

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Hier der Kommentar eines WELTonline-Lesers:

Das sehe ich nicht so. Immerhin sind sie in der WELT, die 10 Thesen. Ich bezeichne sie mal als ein Art „Brücke“. Denn so wie bisher kann es nicht weitergehen.

Es geht übrigens auch nicht darum, irgendwem irgendwelche Ideen zu „klauen“. Es geht um Verstand, Vernunft. Es geht um die Zukunft Deutschlands.

Wenn sich die wirkmächtigen Minderheiten (Zitatauswahl hier klicken) durchsetzen, die eine Entdeutschung Deutschlands – fälschlicherweise oft „Umvolkung“ genannt – wünschen und vorantreiben, wird es noch zu ganz bitteren Zeiten kommen!

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Ergänzung zu den 10 Thesen: Hier klicken

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