AfD & Geheimtreffen & Authentizität & Silke Schröder aktuell: Ulrike Stockmanns große Stunde

Audiatur et altera Potsdam: Interview mit Silke Schröder

Achgut-Redakteurin Ulrike Stockmann ist privat mit Silke Schröder befreundet, deshalb hatte diese das Vertrauen, ihr ein ausführliches Interview zu den Vorgängen im und um das Potsdam-Treffen zu geben, in dessen medialen Strudel Schröder als Teilnehmerin geriet.

Der Grundsatz „Audiatur et altera pars“ (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil“ oder auch „Man höre auch die andere Seite“) ist ein dem römischen Recht entstammender Grundsatz und galt bis vor einigen Jahren auch als Prinzip seriöser Medien.

Quelle Text & Video

Demos gegen rechts & AfD & Hetze & Judenverfolgung & Lanz aktuell: Die NS-Zeit und der Holocaust werden verharmlost …

Es kommt sogar schon bei Lanz & BILD an

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ZDF-Talkmaster Markus Lanz …

… hat in seiner Sendung am Dienstag überraschend deutliche Zweifel an den aktuellen Vergleichen zwischen Nazis und der AfD zugelassen und auch selbst geäußert. …

… Nach einem Interview mit dem Shoah-Überlebenden Leon Weintraub (98) über die bestialischen Grausamkeiten der SS und anderen Schergen Hitlers warnte Lanz plötzlich vor einer Verharmlosung dieser Verbrechen in der aktuellen politischen Diskussion.

Wörtlich sagte der Talkmaster: „Wenn man hört, was wirkliche Nazis gemacht haben, wozu sie fähig waren, und wie schnell wir dann heute mit dem Begriff Nazis für alles Mögliche zur Hand sind, ist dann das nicht etwas, was das sozusagen inflationär gebraucht und am Ende nicht mehr das beschreibt, was wirkliche Nazis waren?“

„Man verharmlost im Grunde die Verbrechen von damals, wenn man sie allzu rasch vergleicht mit dem, was die AfD jetzt fordert“, bestätigte Erfolgsautor Harald Jähner (70).

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel

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Die Diskussion nach den Ausführungen von Leon Weintraub (unten), auf die sich die BILD-Zeitung oben bezieht. 

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Das Gespräch mit Leon Weintraub bei Lanz am 30.1.2024

Die Rechten in Europa scheinen zu erstarken. Zwar in einem geringen Ausmaße, doch in Ländern wie Schweden sind rechte Kräfte weit mehr als nur Menschen, die am Rande agieren. In Schweden lebt derzeit auch der 98-jährige Holocaust-Überlebende Leon Weintraub. Nebst seinem Besuch zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust hat er es zu Markus Lanz in die Sendung geschafft. Es sei ihm ein besonderes Anliegen und eine Ehre, hier von seiner Geschichte zu erzählen. Auch in seiner derzeitigen Heimat versucht er so oft wie möglich in den Schulen den Kindern zu berichten, welche Gräueltaten er erleben musste. Weintraub ist einer der wenigen, der das Konzentrationslager Auschwitz knapp überlebt hat. Zusammen mit seiner Mutter und seinen Schwestern wurde er dorthin deportiert. Durch einen Kniff konnte er dieses Lager verlassen, ohne zu wissen, was mit seinen restlichen Familienmitgliedern passiert ist. Was er noch erlebt hat und wieso er dennoch positiv auf das Menschliche blickt,erzählt er in der heutigen Sendung. 

  • Weitere Gäste in der Sendung: Harald Jähner, Autor Der Bestsellerautor ist Experte für deutsche Nachkriegsgeschichte und die Weimarer Republik. Er äußert sich zu Parallelen zwischen der Zeit von 1918 bis 1933 und dem heutigen Deutschland.
  • Nadine Lindner, Journalistin Die Politikredakteurin vom „Deutschlandradio“ analysiert die Bedeutung der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus sowie die Strategie der AfD für das Wahljahr 2024.

AfD & ÖRR & Medien & Hetze & „Kampf gegen rechts“ aktuell: Dunja Hayali – Speerspitze der Demokratiefeinde

Ja, das ist meine Meinung.

Die wirklichen Feinde der Demokratie sind die Menschen und Institute, die sich am lautesten als deren Hüter ausgeben. Mit ihrem „Wahrheitswissen“ legen sie fest, was gut und richtig ist. Alle, die nicht daran glauben sind rechts, rechtsextrem, das sind Nazis. 

Auf Deportationsvorwürfe folgt Dauerbeschallung: Im Kampf gegen die AfD greifen öffentlich-rechtliche Medien verstärkt zu Mitteln, die mit fairem Journalismus nichts zu tun haben. Doch mehr als stumpfe Schwerter können ARD und ZDF nicht bieten. Ein Kommentar von Hans-Peter Gockel.

Dunja Hayali, die Frontfrau im Kampf gegen Rechts („Sie bestimmen nicht, was und wo meine Heimat ist. Nie!“) muß mal wieder die Welt retten. Zumindest aber Deutschland. Und natürlich die Demokratie. Im „Heute-Journal“ geht es um das „Geheimtreffen“ in Potsdam. An ihrer Anmoderation hat Dunja Hayali akribisch gefeilt. An jedem Satz. An jedem Wort. Keiner der gut vier Millionen Zuschauer wird merken, wie suggestiv der Text der ZDF-Moderatorin ist.

Hayali spricht von Plänen „für millionenfache Deportationen, auch von Deutschen mit Migrationsgeschichte.“ Sie spricht von einem „Vordenker dieser Idee“, den sie aber nicht konkret benennt. Stattdessen betont sie den Namen der AfD-Co-Chefin Alice Weidel, die „davon heute nichts wissen“ will. Und sie nennt Weidels „engen Vertrauten Roland Hartwig“ beim Namen, „der bei dem Treffen dabei war“.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Medien bei MEDIAGNOSE

Geheimtreffen bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Medien, AfD, Opposition, Hass, Hetze, Deutschland“ u.v.m. ist, zitieren wir den Text als PDF . Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie die Junge Freiheit testen/abonnieren.  Wir empfehlen ein Abonnement der Jungen Freiheit ausdrücklich.

Großdemos gegen rechts & Block-Parteien & Medien & AfD & Deutschland aktuell: Die Guten haben die Hosen gestrichen voll …

Letzte Gefechte der Guten werden geschlagen, …

… um die Umfrageerfolge der AfD rückgängig zu machen. Das Gegenteil dürfte eher der Fall sein.

Was im Munitionsdepot der Guten ist, wird aufgefahren

  • Staatstreue Massendemonstrationen gegen rechts, gegen die AfD
  • Detailangriffe gegen die AfD, wie die Correktiv-Kampagne inkl. Theaterstück
  • Mikroangriffe gegen die AfD, wie im Bericht aus Berlin am 21.1.2024
  • Bekenntnisaufrufe gegen rechte Hetze und die rechtsextreme AfD, wie in der Aachener Zeitung

Zum Repertoire der Guten gehören selbstverständlich gehören auch …

… Schreckensszenarien: 

„Was passiert, wenn die AfD in die Regierung kommt oder gar einen Ministerpräsidenten Höcke stellt?“

Das meiste, was prognostiziert wird, ist genau das, weswegen die Menschen die AfD gewählt haben. Der SPIEGEL und Ann-Katrin Müller zeichneten bereits im November 2023 ein Szenario.

Aktuell ist dieses

Björn Höcke als Ministerpräsident – laut Umfragen nicht völlig undenkbar. Wie die AfD nach einem Wahlerfolg in Thüringen die Demokratie beschneiden würde. Und was sie mit Deutschland vorhat.

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Noch sind solche Gedankenspiele Höckes Wunschträume – und die Albträume von Demokraten. Doch was wäre, wenn die Thüringer AfD nach der Wahl im September tatsächlich regieren könnte? Wenn die AfD dort 40 Prozent bekäme, Grüne und FDP aus dem Landtag flögen und die sonstigen Parteien nur bei zehn Prozent oder darunter landeten? In dem Fall könnte die AfD, könnte Höcke allein regieren.

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Höcke sieht einen »langen Weg des Aufräumens und des Neuaufbaus« vor sich, so sagt er es in Pfiffelbach im November. Er nennt in seiner Rede ein paar der Dinge, die er sofort umsetzen würde.

Er beginnt mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In der Sendung »Lanz« wurde ein Gast gefragt, ob Höcke als Ministerpräsident wohl die Medienstaatsverträge kündigen würde. »Ja! Das macht der Höcke dann«, sagt er. Jubel im Saal.

[…]

Dann redet Höcke über den Verfassungsschutz. Der werde »demokratisiert«, so nennt er das. Gemeint ist: Der Inlandsgeheimdienst dürfte sich nicht mehr um verfassungsfeindliche Parteien und Rechtsextremisten kümmern, sondern vor allem um Wirtschaftsspionage. Alles, was der Verfassungsschutz zur AfD und ihren rechtsextremen Netzwerken gesammelt hat, würde im Papierkorb landen. Der aktuelle, AfD-kritische Präsident würde abgesetzt.

Als drittes Thema spricht Höcke über Migration. Das Land Thüringen würde mit ihm an der Spitze den Bund verklagen, um die Bundesregierung zu einer härteren Asylpolitik zu treiben. Außerdem wolle er eine Abschiebeoffensive starten.

Höcke ist ein großer Fan des völkischen Konzepts »Remigration«, er möchte, dass Ethnien getrennt voneinander leben. Zuletzt erklärte er gemeinsam mit den anderen AfD-Fraktionschefs der ostdeutschen Länder, dass er den »Assimilationsdruck« erhöhen wolle. Menschen, die seiner Meinung nach nicht gut genug integriert sind, will er zwingen, sich stärker an seine Vorstellungen anzupassen. Oder eben Deutschland zu verlassen, selbst wenn sie deutsche Staatsbürger sind.

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Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel plus PDF*

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Auch Dr. Matthias Kamman von der WELT und jahrelanger „AfD-Begleiter“ zeichnet auf, was geschehen wird, wenn die AfD Regierungsmacht erlangen würde.

Je stärker die AfD wird, desto größer ist die Sorge, sie könnte staatliche Institutionen für ihre Zwecke vereinnahmen – etwa durch Richterwahlen. Juristen und Politiker suchen Wege, den Rechtsstaat dagegen abzusichern. Der Fall Thüringen zeigt, wie die AfD Einfluss nehmen könnte.

Zu seinen ersten Maßnahmen als Ministerpräsident werde der Umbau des Thüringer Verfassungsschutzes gehören. Der werde „keine Gesinnungsschnüffelei mehr betreiben“, sagte Björn Höcke, als ihn die Landes-AfD im November 2023 zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 1. September wählte. Unrealistisch ist diese Ankündigung nicht.

Schon wenn die AfD, die in Umfragen auf bis zu 36 Prozent kommt, im Freistaat „nur“ eine Minderheitsregierung bilden würde, könnte sie den derzeitigen Chef des Landesverfassungsschutzes, Stephan Kramer, absetzen. Der ist politischer Beamter, und den kann die Landesregierung „ohne Angabe von Gründen in den einstweiligen Ruhestand versetzen“, wie es im dortigen Beamtengesetz heißt.

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Viel weniger theoretisch sind die Szenarien in ostdeutschen Ländern. In Thüringen etwa dürfte die AfD stärkste Kraft werden und Anspruch auf das Amt des Landtagspräsidenten erheben. Zwar können die anderen Fraktionen die Wahl verweigern, aber in der Geschäftsordnung ist nicht klar, ob sie nach einem Durchfallen aller AfD-Kandidaten auch selbst vorschlagsberechtigt sind. Sollten sie es nicht sein, bekäme der Landtag keinen Präsidenten und könnte sich gar nicht konstituieren. Es entstünde eine Staatskrise.

Wird aber ein AfDler Präsident, so kann er Rechtsradikale zu Veranstaltungen in den Landtag einladen und den Wissenschaftlichen Dienst des Parlaments umbauen. Hinzu kommt, dass der Landtagspräsident üblicherweise Reden in den Thüringer Gedenkstätten hält, in den ehemaligen NS-Konzentrationslagern Buchenwald und Mittelbau-Dora. Dort aber haben führende AfD-Politiker Hausverbot, auch weil Höcke 2017 „eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“ forderte. Hält die von Bund und Land getragene Gedenkstättenstiftung auch gegenüber einem Landtagspräsidenten von der AfD am Hausverbot fest, bietet sich für die Partei eine Skandalisierung an, um Druck für Höckes „erinnerungspolitischeWende“ aufzubauen.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitate & kompletter Artikel plus PDF**

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Bei diesen Horrorszenarien wird zumindest indirekt und böswillig unterstellt,  dass mit der AfD eine Partei gewählt wird, die mit einem Ermächtigungsgesetz eine Diktatur errichten will. Nichts läge der Partei, einem Björn Höcke ferner. Vielmehr werden wesentlich mehr direkte Demokratielemente (zum Beispiel Volksabstimmungen) angestrebt. Das wird von den Guten gerne unterschlagen. Genau wie die Tatsache, dass auch eine AfD in den stabilen demokratischen Rahmen des Bundes (Grundgesetz) und der Länder (Landesverfassungen) eingebunden ist. Und dann gäbe es ja noch eine starke Opposition aus Guten & Medien, die die Regierung kontrolliert.

Also keine Sorge, lieber Wähler.

Lassen Sie sich nicht von irgendwelchem Unfug verunsichern. Wählen Sie AfD, wo immer es möglich ist. 

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Politische Kultur, Ampel, AfD, Medien u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie SPIEGELplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen SPIEGELplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Zukunft Deutschlands, Klima, Wirtschaft, Ampel, AfD, Medien“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Die Zusammenstellung kann sich ändern.

 

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Sie wirken schwer entschlossen …

Chefredakteur Thomas Thelen und seine Kollegen …

… im Medienhaus Aachen

Auszug aus dem Video der Aachener Zeitung, welches Sie hier finden

Sachlich falsch in den Aussagen von Herrn Thelen ist neben anderem vor allem auch der Zeitpunkt des Treffens. Es fand bereits im November 2023 statt. Sogar der Verfassungsschutz wusste wohl vorab von dem Treffen. Grund zur Eile bei der Information der Bevölkerung zum ´ungeheuerlichen Vorgang` – immerhin sollten Menschen angeblich vertrieben und deportiert werden –  gab es offensichtlich nicht. Es wurde abgewartet, damit der Zeitraum zum geplanten Theaterstück im Berliner Ensemble nicht zu groß war.

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Die Region Aachen soll motiviert werden, gegen rechts, gegen das rechte Gedankengut der AfD, gegen rechte Hetze aufzustehen und ein Bekenntnis unterschreiben.

Dumm ist allerdings, dass das angebliche Geheimtreffen, zentraler Punkt des Anstoßes,  vom November vergangenen Jahres recht zügig als Fake-Aktion der Guten entlarvt wurde. Von Vertreibung oder gar von Deportation wurde überhaupt nicht gesprochen. Thema war nur das, was von der Ampel ohnehin diskutiert wird:

Wie können ausreisepflichtige Migranten tatsächlich abgeschoben werden? Wie können Menschen, welche keine deutsche oder eine deutsche Staatsbürgerschaft im Doppelpack besitzen und die mit ihrer Familie auf Kosten der Steuerzahler leben, wie kann man Menschen, die vielleicht eine mehr oder weniger steile kriminelle Karriere haben, wie kann man solche Menschen dazu bewegen, in ihre Heimat zurückzukehren, wenn der Fluchtgrund zum Beispiel „Krieg“ nicht mehr vorliegt.

Das betrifft in jedem Fall auch die Menschen aus der Ukraine. Dort sind 4/5 der Landesfläche kein Kriegsgebiet. Warum sind diese Menschen in Deutschland und beziehen zu einem großen Teil Bürgergeld?  Dürfen nur die Guten darüber reden, nachdenken und diskutieren? Sind solche Gedanken im Kopf eines AfDlers oder in meinem Kopf Hass und Hetze?

Nein, jeder in Deutschland muss sich alleine oder gemeinsam mit anderen darüber Gedanken machen dürfen, wie das Problem mit dem illegalen Migrantenzuzug gelöst, wie die Ausreise- und Abschiebeproblematik gelöst werden kann.

Die Menschen in der Region (etwa 500.000 Einwohner) sehen das zum allergrößten Teil offensichtlich genau so. Noch nicht mal 3.000 Unterzeichner haben den Aufruf seit dem 23.1.2023 gezeichnet.

Wenn Sie den Aufruf #WirgegenrechteHetze zeichnen wollen, dann klicken Sie hier oder auf die Grafik. Dort sehen Sie auch die stets aktuell Anzahl der Unterzeichner.

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Warum ich, Rüdiger Stobbe, das Bekenntnis

#WirgegenrechteHetze und das rechtsextreme Gedankengut der AfD

NICHT unterzeichne:

Wenn ich bekenne (confessio), dass ich …

  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenanderund sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält.

[…]

Quelle Zitat:

Update 25.1.2024 – AfD & Aachener Zeitung & Hetze & Rechtsextremismus & Bekenntnis aktuell: Es hat schon was von Religion

Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 28.1.2024, 6:30 Uhr

Es bleibt mager!

Quelle und Möglichkeit zur Bekenntnisabgabe

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Weitere Artikel zum Thema bei MEDIAGNOSE

Update 25.1.2024 – AfD & Aachener Zeitung & Hetze & Rechtsextremismus & Bekenntnis aktuell: Es hat schon was von Religion

Update 25.1.2024 um 7:45 Uhr

Wird es ein Flop*?

Immerhin liegt die Auflage der AZ bei noch fast 100.000 Exemplaren. Wie oft die Webseite besucht wird, weiß ich leider nicht. Doch insgesamt noch nicht  mal 2.000 Leutchen, die bis 7:45 gezeichnet haben, ist schon recht dünn, oder?

Mir fällt auf, dass etliche Mitarbeiter*:Innen, har, har,  des Verlages, der Zeitung den Aufruf nicht gezeichnet haben. Sind das womöglich heimliche Sympatisanten der AfD, diesen rechtsextremen Hetzern?

Quelle

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Der ursprüngliche Artikel:

Wenn ich bekenne (confessio), dass ich …

  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenander) und sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält. Die Aufmachergrafik mit extrahiertem und die Grafik umrahmenden Text:

Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. …

… Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. Wir freuen uns über alle wehrhaften Demokraten, die uns dabei unterstützen.

Quelle Ausschnitt & Zitat

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Wenn ich lese, was die AZ im Artikel schreibt, muss ich unwillkürlich an Heino denken. Der bewegt sich zwar auf Strack-Zimmermann-Niveau, was ich keinesfalls gutheiße. Aber:

Unwillkürlich ist eben unwillkürlich. 

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Es geht in einer tatsächlichen Demokratie auch ohne Hass, Hetze und Verunglimpfung:

Die NZZ zur AfD

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AfD bei MEDIAGNOSE
Rechtsextremismus bei MEDIAGNOSE

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*Wie fast alles, was rotgrüneSpezialistenim Rahmen der Weltverbesserung anpacken.

Verfassungsschutz & AfD & Medien aktuell: Vorbereitung eines AfD-Verbotes

Mario Thurnes (Tichys Einblick):

Haldenwang und Medien bereiten verbal AfD-Verbot vor

Kontraste-Sendung von 11.1.2024 plus Audiofile
Das „Geheimtreffen“ bei MEDIAGNOSE
AfD-Verbot bei MEDIAGNOSE

SPD & Parteitag & Absturz & Scholz aktuell: Teil 1 – Sagt eine junge Frau die Wahrheit, wird gebuht … ´Solidarität` in der SPD & mehr

Ein realpolitisches Trauerspiel

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FOCUS online berichtet über den Vorfall „Engel“

Die neue „Solidarität“ der Genossen

Quelle Video & kompletter Bericht

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Einschätzung  SPD- Parteitag von Frank Wahlig

Quelle

Meilenstein – Islam & Koran & Antisemitismus & Gewalt aktuell: Peter Thiel – Die Bibel der Gewalt

Bereits 2014 erschien der gut recherchierte Artikel in der Zeitschrift

von Andreas Thiel

Der Artikel als PDF

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Andreas Thiel – Bibel der Gewalt bei Google

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Islam bei MEDIAGNOSE