Islam – Noch immer aktuell: Gehört der Islam zu Deutschland?

Vor gut vier Jahren gab es …

… bei Phoenix eine „Runde“, in denen Dr. Marc Jongen von der AfD seine Ansichten und die der AfD zum Islam in Deutschland darlegen durfte. die anderen Talker: Cemile Giousouf, Ender CetinMichael Rutz

In aktuellen Talks sind AfD-Mitglieder  Mangelware. 

Sehen Sie sich die Diskussion an und bilden Sie sich Ihre Meinung.

Quelle 1Quelle 2

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Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch:

 

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Mehr zum Islam en Detail: Hier klicken

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Rückblick Flüchtlingskrise

Eine Stimme aus der Slowakei: Hier klicken.

Und weil es so schön ist, hier eine Diskussion zu Flüchtlingspolitik, Zäunen,  Transitzonen aus 11/2015 mit Sulik, Blüm, Stegner: Hier klicken.

Und hier noch ein Ausschnitt aus Anne  Will vom 6.3.2016 mit Sulik, Kurz, Maas, Göring-Eckert, Kipping: Hier klicken

Mit diesen Meinungen werden die Grundlagen für den Absturz – Verlust von etwa 25% der Stimmen – von SPD und CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2017 gelegt.

Und den Einzug der AfD als größte Oppositionspartei in den Bundestag.

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Politische Kultur aktuell: Meinungsfreiheit in Deutschland 2022

Im aktuellen Deutschland herrscht EINE Meinung:

Die Meinung des Mainstreams

Nur diese Meinung ist immer korrekt. Weil sie aus „Guten Gedanken“ geschöpft wird. Gar nicht mal, weil es die Meinung einer Mehrheit der Bevölkerung (PDF*) wäre. Nein, eine kleine, aber umso lautere und meinungsstarke Minderheit, weiß, was gut und richtig ist. Diese Minderheit ist überall in Politik & Gesellschaft, vor allem aber medial äußerst präsent.

Bereits der „Führer“ wusste: Wer die Medien beherrscht, beherrscht die Meinung, beherrscht das Volk.

Das ist nicht demokratisch, das ist diktatorisch! Verbrämt unter dem Deckmantel der Demokratie. 

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Eine hochintelligente Vertreterin des ´alten` Meinungspluralismus , Prof. Elisa Hoven, gab WELTplus aktuell ein Interview zum Thema. Das sollten sich Scholz, Habeck, Baerbock und Konsorten hinter den Spiegel klemmen.

Quelle WELTplus-Interview & PDF*

Der WELTplus-Leser und seine Meinung zum Interview:

Es gibt also noch Hoffnung, oder?

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Quelle

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Meinungsfreiheit in Deutschland 2022“  ist, zitieren wir den Text und einen Kommentarauszug jeweils als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

Medien & Islam aktuell: Muslimische Krawalle werden umgedeutet. Vom ZDF

Moslems sind gut.

Die schlimmen Umstände in Schweden – angekündigte Koranverbrennungen – zwingen sie zur massiven Gegenwehr. Da kann man doch gleich sagen, die so entstandenen Krawalle werden von den Rechten veranstaltet, oder?

Lesen Sie, wie das ZDF das hinbiegt:

Artikel lesen

Aktuell Corona: Lauterbach gibt keine Ruhe – Rücktritt ist fällig!

Karl Lauterbach und Dlf-Interviewer Zurheide …

… verstehen nicht, dass ein Bundestagsbeschluss, auch wenn es vier Negativbeschlüsse sind, auch für sie bindend sind. Lauterbach aber ist beckmesserisch in seinem Glauben,  mit einer Impfpflicht die Bevölkerung retten zu können. Er gibt nicht auf. Er kann es nicht. Er ist besessen. 

Ich hingegen fordere den sofortigen Rücktritt der gesamten Bundesregierung mit anschließenden Neuwahlen

Eine so eklatante Abstimmungsniederlage ist mehr als ein Misstrauensvotum. 

Herr Lauterbach im Dlf am 8.4.2022:

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Hier noch ein beeindruckender Bericht von Impfnebenwirkungen

 

Aktuell: Ein typisches Dlf-Interview mit AfD-Chef Chrupalla

Der Dlf interviewt Tino Chrupalla am 6.4.2022 zum Ukraine-Konflikt

Es ist Herr Heinemann, der vor Unverschämtheit strotzt. Es geht ihm nicht um Informationsgewinn, es geht um das Vorführen eines Andersdenkenden. 

 

Bundestag 17.2.2022 – Kasperletheater* um die Frage: Wann ist ein Mann eine Frau?

Wobei der Rede und den Gedanken von Beatrix von Storch

… zu dieser Frage vollumfänglich zuzustimmen ist: 

Bundestag 17.2.2022*: Rede von Beatrix von Storch

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Uniklinik RWTH Aachen – 65% nur mit und nicht wegen Corona im Krankenhaus

Quelle grün-kursiver Text mit allen Verweisen/Kommentaren

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Ein hoher Anteil der Corona-Patienten im Krankenhaus …

… ist nicht wegen Corona, sondern mit Corona zur Behandlung gekommen. Dieses Bild ergibt sich zumindest für die Unikliniken in Aachen, Düsseldorf und Essen, wie aus den Daten der Einrichtungen hervorgeht. Die Unikliniken behandeln als große medizinische Einrichtungen mit einem breiten Spektrum besonders viele Patienten.

In der Uniklinik Düsseldorf ist inzwischen sogar mehr als jeder zweite Corona-Patient mit und nicht wegen Corona im Krankenhaus. Diese Patienten seien entweder erst in der Klinik positiv auf das Coronavirus getestet worden oder hätten die Infektion vor einer geplanten Behandlung mitgeteilt, erläuterte ein Sprecher.

„Für uns im Krankenhaus ändert das relativ wenig“, betonte er mit Blick auf die Schutzmaßnahmen wie die Schutzbekleidung des Personals und die Isolierung der betroffenen Patienten. Sowohl bei Notfällen als auch bei geplanten Eingriffen gebe es Patienten, die infiziert seien. Die Behandlungen erfolgten unter entsprechendem Schutz. „Das ist für unsere Beschäftigten aufwendiger Alltag“, verdeutlichte der Sprecher der Uniklinik Düsseldorf. Nur in Absprache mit den Patienten werde eine Behandlung oder ein Eingriff im Einzelfall verschoben.

In der Uniklinik Aachen, der größten Einrichtung dieser Art in Nordrhein-Westfalen, liegt der Anteil der Corona-Fälle, die mit aber nicht wegen Corona im Krankenhaus sind, noch etwas höher: Ein Kliniksprecher bezifferte ihn auf derzeit etwa 65 Prozent.

In der Uniklinik Essen ist bei etwa der Hälfte der Corona-Fälle die Infektion mit dem Virus ein Zweitbefund, wie ein Sprecher sagte. Sie seien wegen anderer Erkrankungen in Behandlung und würden demzufolge als nebenbefundlich auf Covid-19 positiv getestet gelten.

„Dies ist ein signifikanter Unterschied zur Delta-Variante, als die im Krankenhaus positiv Getesteten meist auch erkrankt waren“, erklärte er*. Die derzeit von Omikron durch die Eingangstestung unerwartet positiv getesteten Patienten gingen jedoch nicht selten in die Covid-19-Belegungsstatistik ein, obgleich sie nicht wegen einer Covid-19-Erkrankung in Behandlung seien.

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*Das ist so nicht richtig. Das Verhältnis positiv Getestete zu tatsächlich Erkrankten war geringer. Heute sind kaum noch Erkrankte auszumachen, obwohl sehr viele positive Tests anfallen.  Siehe die Grafik des RKI:

Dynamische Quelle

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Ein weiterer Bericht der AN

… in Sachen Corona im Krankenhaus. Eine Grafik aus dem Bericht: 

Vergrößern

Was in der Grafik als Notfälle bezeichnet wird, ist der Intensiv-Normalbetrieb mit allen möglichen Ursachen. Dass die Intensivbetten möglichst ausgelastet sind, und nur eine geringe Intensiv-Reserve bevorratet wird, liegt im ökonomischen Interesse der Kliniken. Sehr schön ist zu erkennen, dass die Corona-Fälle im Verhältnis gering sind. In den Corona-Höchstzeiten mit knapp 6.000 Intensivfällen bundesweit lag der Anteil an den Intensivbetten gesamt bei etwa 20%.

Die interaktive Grafik des DIVI unten belegt nicht nur den Intensivbettenabbau, sondern auch, dass bei Anstieg der Coronafälle die „normalen“ Intensivfälle zurückgegangen sind. Das ist der Beleg dafür, dass viele „Normal-Intensivfälle“ im Nachhinein positiv auf Corona getestet wurden, aber keinesfalls wegen Corona auf der Intensivstation lagen, wie medial immer vermittelt wurde und wird.

Leserbrief an die Aachener Nachrichten zum ersten „Kessel“ in Aachen

Das Wetter ist saumäßig am 31.1.2022.

Nur gut 100 Spaziergänger treffen sich auf dem Marktplatz in Aachen.  Die Polizei will ein Exempel statuieren und rückt – im Gegensatz zu allen vorherigen Montagsspaziergängen – stark an und kesselt die Spaziergänger nach der ersten Runde um Rathaus und Dom ein, nimmt Personalien auf, erteilt Platzverweise. Die Aachener Nachrichten berichten darüber ausführlich am 2.2.2022.

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Medien: Paradebeispiel für Manipulation – Stern-TV wurde erwischt

Quelle grün-kursiver Text & alle Verweise/Kommentare

Bei Stern TV wird am Mittwochabend über die Impfpflicht diskutiert. Dafür wird ein Stimmungsbild unter den Zusehern eingeholt – sie konnten im Netz abstimmen.

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