Eine „neue“ Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Es ist selbstverständlich, …

… dass auch auf dieser Webseite die Kommentierung der Berichterstattung des Anschlages von Berlin letzten Montag Vorrang vor allem Anderen hat.

Heute veröffentliche gleichwohl einen Bericht, der schon für Anfang der Woche vorgesehen war. Er befasst sich mit Wissenschaft in Stiftungen, gibt Aufschlüsse über den Umgang mit Wahrheit und zeigt, dass Journalisten gerne über etwas berichten, wenn es denn zu den eigenen Ideen passt. Auch wenn es gar nicht mehr aktuell, sondern postfaktisch ist.

Postfaktisch, …

… ein Begriff – in die Welt gesetzt von Menschen mit Guten Gedanken –   der nach meiner Erfahrung  viel öfter  zu Aussagen dieser angeblich „Guten“ passt, denn zu denen der „Rechten“.

Das nennt man dann wohl ein Eigentor, oder? 

Die aktuellen Ereignisse von Berlin, werfen noch ein besonderes Licht auf den Vorgang unten.

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Schauplätze der Gesellschaft

Mit dem Islam gewinnt …

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Artikel von Andreas Thiel lesen: Auf Bild klicken

… eine Politideologie, die gewalttätig und menschenverachtend  – der Journalist Andreas Thiel hat darüber einen bemerkenswerten Artikel geschrieben – daherkommt, immer mehr  Einfluss und Relevanz.

Die Zahl der Moslems steigt und damit auch in Deutschland die Zahl der Menschen, die sich zwar zur Zeit unauffällig verhalten, die aber nach den Regeln und Vorschriften des Korans und den Hadithen leben, die m. E. alles sind, nur nicht vereinbar mit einer freiheitlich-demokratischen Ordnung, wie sie unser Grundgesetz festschreibt.

Das hindert viele Menschen mit Guten Gedanken nicht daran, ein Lied des Lobpreises auf den Islam zu singen.

  • Frauen werden unterdrückt: Egal!
  • Homosexuelle werden verfolgt: Egal!
  • Bereits Kinder werden ideologisch eingenordet: Egal!
  • Abtrünnigen – Menschen die z. B. Christen werden wollen –  wird mit dem Tod gedroht: Egal!
  • Moslems mit eigener, anderer als der eigenen Islamauslegung werden umgebracht: Egal!
  • Und, und, und …..: Egal!

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Logo Identitäre Bewegung
Logo Identitäre Bewegung

Nun gibt es eine noch relativ kleine Gruppe von Menschen, die sich Identitäre Bewegung nennt.

Gemacht haben diese Menschen nichts.

  • Nichts Gewalttätiges.
  • Keine Toten.
  • Keine Verletzten.
  • Nichts Weltbewegendes.

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Kinderehen

Der Artikel, die Frage ist vollkommen irrelevant.

Fakt ist, dass es im islamischen Raum ganz normal ist, …

… Kinder zu verheiraten.

Wenn wir Kinderehen in Deutschland akzeptieren, egal ob die Ehe bereits irgendwo geschlossen wurde oder erst hier im Land geschlossen werden soll, ist das weiterer Schritt in Richtung Islamisierung. 

kinderehen
Artikel lesen: Auf Bild klicken

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Wege in den Islam: Sawsan Chebli

Sie ist jung, sie sieht einigermaßen gut aus …

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Einige in der SPD wachen auf:  Auf Bild klicken

… und ist Muslima.

Sie war Vizesprecherin von Aussenminister Steinmeier.

Jetzt wechselt sie in die Staatskanzlei Berlins.

Ihr Name: Sawsan Chebli

M. E. ist Frau Chebli eine Protagonistin der Islamisierung Deutschlands.

Warum diese Frau höchste politische Funktionen ausüben darf, ist mir schleierhaft.

Schon die ersten Sätze im FAZ-Interview vom August dieses Jahres sind Programm:

„Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“

Das ist ein passender Einstieg in das Gespräch. Ein  Analphabet wird  – politisch korrekt? –  hervorgehoben, der politische Feind „rechts“ – in jedem Fall politisch korrekt! – diffamiert. Diplomatie pur!

Die letzten Sätze von Frau Chebli:

„Wir haben schon einiges erreicht, wenn man bedenkt, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit kaum etwas übereinander wussten. Es ist revolutionär, wie schnell sich muslimisches Leben in Deutschland emanzipiert hat.“

Ein schöner Euphemismus für fortschreitende, erfolgreiche Islamisierung.

Hier noch ein Video-Eindruck von Frau Chebli:

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Normal, oder? … Es geht weiter!

Gestern habe ich Ihnen im  Artikel Normal, oder? exemplarisch einen Zustand auf Deutschlands Straßen zur Kenntnis gebracht.

Der Mann, der den Polizisten mit einem Radkreuz in´ s Gesicht geschlagen hat – der Beamte wurde schwer verletzt – , ist flüchtig.

Sein Vater und ein Bruder wurden dem Haftrichter vorgeführt.

Beide wurden auf freien Fuß gesetzt.

Weil keine Fluchtgefahr bestehe.

Ich habe es gestern vorhergesagt. Die Täter lachen sich kaputt!

Normal, oder?

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Normal, oder?

Daran müssen wir uns gewöhnen.

Clanmäßig strukturierte Gangster* greifen Polizei an. Weil ein Vergehen, eine Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll. In Deutschland. Von deutscher Polizei. Nach deutschem Recht.

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Der Seher

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Quelle: Auf „Seher“ klicken

Bemerkenswert ist,

dass der „Seher“ der frühen Asterix-Bände später in Lügnix/Lügfix umbenannt wird.

Lesen Sie über diese für die Gallier wichtige Person alles Relevante, indem Sie auf den „Seher“ klicken.

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Artikel zum Sonntag 30.10.2016

Ein Mann wird nicht Justizminister, weil er etwas „geliked“ hat, was die AfD gut fand. Bei der Recherche zu diesem Sachverhalt bin ich auf einen m. E. wichtigen Artikel von Nicolaus Fest gestoßen, der in der Jungen Freiheit – sicher keinem Mainstream-Medium – erschienen ist.

Hier ist er:

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Artikel komplett lesen: Auf Bild klicken

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Wenn Sie einen Linken fragen, ob …

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Bericht lesen: Auf Bild klicken

…die Identitäre Bewegung rassistisch sei, ist die Antwort ziemlich klar. Das sollte der Deutschlandfunk wissen. Auch wenn sich der Linke als Wissenschaftler geriert, als Sozialwissenschaftler. Wie z. B. Alexander Häusler aus Düsseldorf.

Vor gut einem Jahr hat die Bundeskanzlerin die einsame Entscheidung getroffen, sehr, sehr viel Menschen, welche durchaus nicht durchweg Menschen sind, die vor einer „Kriegshölle“ flüchteten, einfach so nach Deutschland zu lassen. Die Zustand dauert an.

Lediglich die Aktivitäten von Österreich, Ungarn und nicht EU-Balkanstaaten wie Mazedonien haben – kurz, die Schließung der Balkanroute –  haben dazu geführt, dass der Massenexodus nach Deutschland nachgelassen hat.

Es gibt Menschen – ich gehöre dazu – die mit der Politik der Kanzlerin, die durch nichts legitimiert ist, absolut nicht einverstanden sind. Einige dieser Menschen schließen sich zu Gruppierungen zusammen und äußern ihre Meinung. Einer dieser Zusammenschlüsse ist die Identitäre Bewegung.

Weil sie nicht in den Jubel über die „Willkommenskultur Deutschlands“ einstimmt, weil sie nicht möchte, dass Deutschland, dass Europa von Fremden überschwemmt wird, deshalb ist diese Bewegung selbstverständlich fremdenfeindlich. Und selbstverständlich rassistisch. Und weil die zu uns kommenden Menschen in der großen Mehrheit islamgläubig sind, ist sie natürlich islamfeindlich. Da braucht es keinen Sozialwissenschaftler, um das festzustellen. Unsere Menschen mit den Guten Gedanken haben so ein Weltbild. Wer nicht willkommen heißt, ist Fremdenfeind, Rassist und islamophob. Ist doch ganz einfach.

So einfach, wie falsch.

Weil nicht einverstanden sein mit einer fatalen Politik, einer durch nichts legitimierten Politik, welche massive Auswirkungen auf Deutschland hat, weil das Nichteinverstanden mit dieser Politik,  mit einer totalitären Politreligion, die m. E. nichts in Europa zu suchen hat,  nichts mit der individuellen Einstellung zu anderen Menschen zu tun hat.

Ich halte die Politik des letzten Jahres für vollkommen falsch. Genau wie die Islamisierung Deutschlands. Der Weg Polens, Ungarns, Tschechiens und der Slowakei ist für mich der bessere. 

Dennoch spreche ich mit Fremden. Mit vielen Fremden. Auch mit Fremden, die an Allah glauben. Ich habe nichts gegen diese Menschen. Sie können nichts dafür, dass Deutschlands Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik so naiv-dümmlich war und ist.

Die Menschen sind nun mal da.

Weil Menschen, die einmal da sind, i. a. R. nicht mehr befürchten müssen, in die Heimat zurückgeführt zu werden, werden sie uns erhalten bleiben. Was so lange nicht schlimm ist, wenn  sie sich so verhalten, wie es sich für zivilisierte Menschen in Deutschland gehört.

Höflich, respektvoll und freundlich.

Gegen Männer wie Frauen. Das ist nicht zuviel verlangt.

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