Frittenbud`.

Als ich  1960 nach Aachen kam, lernte ich etwas kennen, …

… was es z. B. in meiner Geburtsstadt Osnabrück nicht gab.

Die Frittenbude. Wenn der Aachener etwas als schlicht  benennen will, dann sagt er:

Iss enn Frittenbud`! oder kurz und abschätzig: Frittenbud´.
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Als ich mir den Artikel rechts durchlas, kam mir sofort der Gedanke, der denn auch Titel dieses Artikels wurde.

Dabei tue ich der Frittenbude unrecht. War  da vielleicht – heute ganz sicher nicht mehr – Schlichtheit gegeben, so ist das, was Deutschland in Sachen Statistik veranstaltet, ideologisch getränkte Unfähigkeit.

Der Bürger soll auf gar keinen Fall schwarz auf weiß erfahren, was auf den Straßen z. B. Aachens bereits offensichtlich ist:

Dass ein sicher ganz großer Teil der Neugeborenen von Menschen stammt, die nicht aus Deutschland kommen.

Wenn Sie konkrete Zahlen wünschen, sollten Sie das entsprechende Kapitel in Thilo Sarrazins hellsichtigem Werk „Deutschland schafft sich ab“ aus dem Jahr 2010 zu Gemüte führen.

Allerdings müssen Sie auf die Zahlen dort noch einen satten Zuschlag draufsatteln. Denn durch die Grenzöffnung 2015 hat sich die „Abschaffung“ nämlich dynamisiert.

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„Flüchtlinge“ – Eine feine Zusammenfassung

Stefan Aust und Helmar Büchel bringen …

… in einem ausführlichen WELTplus-Artikel all´ das sehr schön

WELTplus – Artikel lesen: Hier klicken

zusammengefasst, was in diesem Blog von mir seit Jahr und Tag geschrieben wird.

Deshalb lege ich Ihnen den Artikel an´ s Herz. Auch wenn er 1,99 € kostet (Nutzung 24 Std. alle digitalen Inhalte der WELT inkl. Broder). 

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Mehr zum Thema Migration: Hier klicken

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Einblick in das Denken eines Terroristen

Ahmad A. hat in einem Supermarkt …

… einen Menschen erstochen und mehrere z. T. schwer verletzt.

Bericht komplett lesen: Hier klicken //Alle grün-kursiven Zitate stammen aus diesem Bericht.

Lt. Gutachter ist der Mann voll schuldfähig, für seine Untaten also auch voll verantwortlich.

„Ja, ich bin Terrorist.“, lässt er vermerken.

Er habe vor einem „religiösen Hintergrund“ gehandelt, der für ihn jedenfalls zur Tatzeit „grundsätzliche Bedeutung“ gehabt habe.

„Ich trage die Verantwortung und bekenne mich schuldig.“

Am ersten Prozesstag sagen zwei Beamte des LKA aus, sie haben Ahmad A. vernommen. „Er war sehr stolz auf seine Taten“, befindet der Beamte R., „er wollte sich als heldenhafter Terrorist präsentieren.“ Der Angeklagte habe in der Vernehmung gesagt, er hätte gerne noch mehr Menschen verletzt und getötet, sein Ziel seien Deutsche mit christlichem Glauben gewesen, möglichst Kinder und Jugendliche. Während der Vernehmung habe er einen Treueeid auf den IS geschworen. Die Anklage geht jedoch nicht davon aus, dass A. in islamistische Strukturen eingebunden war, er gilt als Einzeltäter, der sich einseitig als Teil des globalen Dschihad verstand.

Ob ein Täter in islamistische Strukturen eingebunden ist oder nicht:

Er ist und bleibt ein Terrorist. Die Tat ist und bleibt ein Terrorakt.

Der Angeklagte habe in der Vernehmung angegeben, sich erst wenige Stunden, bevor er den Supermarkt betrat, zur Tat entschlossen zu haben. „Er schilderte es als plötzlichen göttlichen Auftrag“, sagt der Beamte R. Am Tattag war A. zur Ausländerbehörde gefahren und hatte nachgefragt, ob sein Pass schon angekommen sei. Er wollte in den Gaza-Streifen ausreisen. In der Behörde erreichte er nichts.

Ahmad A.  wollte also ausreisen. Das klappt wegen des fehlenden Passes nicht. Aber einreisen durfte der Mann. Auch ohne Pass. Glückwunsch!

Dann ein „plötzlicher göttlicher Auftrag„: Menschen abstechen!

Wie kommt der Mann nach Deutschland?

Er [- ein Palästinser -] besteht das Abitur und fängt 2008 in Ägypten an, Zahnmedizin zu studieren. Nach einem Semester bricht er ab, es zieht ihn nach Europa, ihn fasziniert das Leben im Westen: „Ich wollte ein besseres Leben haben und mich finanziell verbessern“, übersetzt sein Dolmetscher vor Gericht. In Norwegen stellt er einen Asylantrag, als Grund nennt er Probleme mit der islamistischen Hamas-Bewegung in seiner Heimat Gaza.

Entsprach das den Tatsachen? fragt der Richter ihn im Prozess. „Nein“, sagt der Angeklagte. Er hält sich mit Hilfsjobs über Wasser, sein Antrag wird nach sechs Monaten abgelehnt. Er reist zu seinem Bruder nach Schweden, stellt einen Antrag, dieser wird mit dem Verweis auf seinen norwegischen Antrag abgelehnt. Auch sein Asylgesuch in Spanien scheitert. Als sein Widerspruch in Norwegen verworfen wird, reist Ahmad A. nach Deutschland und kommt über Umwege nach Hamburg.

Das Leben im Westen, sagt Ahmad A. im Gerichtssaal, habe nicht seinen Erwartungen und Träumen entsprochen.

Da kommt ja noch einiges auf uns zu.

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Lesen Sie zu tiefergehenden Hintergründen, zur islamischen Mentalität auch den Essay: Hier klicken

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Bereits ein Akt der Unterwerfung?!

Shariah-Police.

Bericht lesen: Hier klicken

Das ist der Aufdruck auf den leuchtend-orangenen Warnwesten einiger Männer mit südländischem Aussehen, die Moslems auf den Pfad der Islam-Tugend bringen wollten.

Diese Westen beherrschen schon seit Monaten die Gazetten. Nun ist die Angelegenheit nach Revisionsbegehren der Staatsanwaltschaft vor dem BGH gelandet. Der hat zur Überraschung aller das Urteil der Vorinstanz tatsächlich aufgehoben und zurückverwiesen.

Lesen Sie hier.

Der ganze so ausgiebige Vorgang ist m. E. bereits ein weiterer Versuch der Unterwerfung unter die totalitäre Politideologie genannt Islam.

Meine Meinung:

Kennemernet, bruchemernet, wollemernet.

Der Rechtsstaat sollte wieder mal vorgeführt. Hat zum Glück nicht geklappt. Staatsanwaltschaft und BGH sei Dank!

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Artikel zum Sonntag 14.1.2018: Der Kika …

… kommt daher, und bringt Realität.

Islamische Realität.

Bericht lesen: Hier klicken

Ganz unaufgeregt erklärt ein syrischer Flüchtling, der mit einem 16-jährigen deutschen Mädchen liiert ist, wie es so ist im Islam, bei arabischen Männern.

So erzählen der Syrer Diaa und seine Freundin Malvina frei heraus von ihrer Beziehung. Dabei fallen Sätze wie dieser von Malvina: „Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen“. Diaa antwortet: „Ich kann so etwas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht. Das ist total schwierig für arabische Männer.“

Der syrische Flüchtling fordert seine neue Freundin auf, Kopftuch zu tragen und fragt, ob sie sich vorstellen kann, Muslimin zu werden. „Er kam, und sagt, dass Schweinefleisch nicht so gut wäre. Ich habe dann auch aufgehört, Schweinefleisch zu essen“, erzählt Malvina.

„Ich glaube an die Religion. Die Religion gibt dir Regeln.
Essay zur Sozialisation im Islam lesen: Hier klicken

Der junge Mann erklärt sein Verhalten so: „Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion“, so Diaa. „Die Religion gibt dir Regeln. Ohne diese Religion hast du keine Regeln und ohne Regeln hast du kein Leben.“ Quelle: Bericht oben rechts

Dass der Mann schon lange erwachsen und keine 17 Jahre alt ist, wie zunächst kolportiert wurde, belegen die grauen Haare im dichten Vollbart.

Dass das, was hier direkt und indirekt in Bezug auf Frauen gefordert wird, ist weder islamistisch noch“rechts“, es ist die blanke Wirklichkeit, die in den allermeisten Köpfen der Menschen herrscht, die im Islam sozialisiert wurden.

Selbstverständlich können  Sie hier den Originalfilm sehen:

Wenn Ihnen 24 Minuten zu lang sind, greifen Sie auf eine Zusammenfassung des Films – 6 Minuten – zurück: Hier klicken

In jedem Fall sollten Sie mal bei Oliver Janich reinschauen. Der kommentiert den Kika-Bericht sehr pointiert in seiner unnachahmlichen Art: Hier klicken

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Mehr zum Islam: Hier klicken

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Es ist eine Frage des …

… Charakters.

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Wenn es jemandem nicht gut geht, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, darf der Betreffende dann Gewalt anwenden und/oder rauben und stehlen?

Wenn man unseren Oberkriminologen Pfeiffer hört, ist das wohl so in Ordnung.

Anders sind die im Grunde unerträglichen Beschwichtigungen, die dieser so genannte Professor von sich gibt, kaum zu verstehen.

Zum einen ist das eine Verhöhung der Opfer, zum anderen ist es ein Schlag in´ s Gesicht der deutschen Gesellschaft, die diesen Menschen, die schlicht und einfach Gastfreundschaft missbrauchen, Schutz, Unterkunft sowie das tägliche Brot gibt.

Die gutgedanklich orientierte Journaille nimmt die Pfeiffer´ schen Gründe, die dieser immer und immer wieder bringt (siehe ganz unten), selbstverständlich dankbar auf.

Es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte. Erst lässt man die Menschen ohne jegliche Überprüfung in´ s Land. Dann schlagen diese Leute zu einem ganz erheblichen Anteil über die kriminellen Stränge. Und dann wird dies entschuldigend erklärt. Dabei war das Geschehen abzusehen. Allein aufgrund der kulturellen Inkompatibilitäten. Doch das war/ist ja „rechts“.

Der Terror ist nach Deutschland gekommen. Die Straßen werden  immer unsicherer. Silvester findet unter massivem Polizeieinsatz statt. Unsere Frauen bleiben dennoch lieber zu Hause. Die meisten Männer, die bereits länger hier leben, übrigens auch. Auf der Straße „feiern“ in erster Linie Menschen mit Migrationshintergrund.

Danke Angela Merkel für die Kriminellen und danke Prof. Pfeiffer für die Erklärungen.

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Mehr zu Herrn Prof. Pfeiffer: Hier klicken

Zur Studie: Hier klicken

Die Partei „Die Linke“ zum Thema: Hier klicken

Die CSU zum Thema: Hier klicken

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Volksverhetzend oder Meinungsfreiheit?

“ ´Was zur Hölle ist in diesem Land los?

Bericht lesen: Hier klicken

Wieso twittert eine offizielle Polizeiseite aus NRW auf Arabisch. Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden so zu besänftigen?` “ (Beatrix von Storch, Quelle Bericht rechts)

und

„ ´Unsere Behörden unterwerfen sich importierten, marodierenden, grapschenden, prügelnden, Messer stechenden Migrantenmobs. @Beatrix_vStorch kritisiert zu Recht, dass die (Deutschlandflagge) Polizei auf Arabisch twittert – und wird gesperrt!` (Alice Weidel, Quelle: Hier klicken)

Anzeigen – auch der Polizei –  wurden gegen  Frau von Storch wegen des Tweets gestellt, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen …

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Bittere Realität

Zum Dom gehören die Domwächter in ihren roten Mänteln.
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Sie haben ein Auge auf die sechs Millionen, die im Jahr kommen. Ein Wink an verwirrte Touristen oder zum Kerl mit der Basecap, stumm, aber bestimmt: Nimm die mal ab! Das ist hier kein Klub, das ist der Hohe Dom. Nun aber steht ein Security-Mann am Eingang.

„Wird der Dom jetzt bewacht?“

„Ja, leider, seit März.“

„Und, ist es nötig?“

„Oh ja, wir haben gut zu tun.“ Er zählt auf: „Besoffene, die im Dom randalieren.“ Er zögert. „Das wird ja leicht missverstanden.“ Was denn? „Unsere Moslems“, sagt er in seinem kölnischen Singsang. „Sach ich denen, Kappe runter, kriech ich manchmal zu hören, was soll der Scheiß, irgendwann gehört das sowieso uns.“ Quelle: Bericht rechts

Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Domprobst des Kölner Doms, Bachner.

Das ist nicht falsch zu verstehen, was unsere Moslems da so von sich geben. Das ist

Bittere Realität.

Und sage am Ende niemand, das hätte man ja nicht gewusst.

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Mehr zum Koran: Hier klicken

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Weder Fisch noch Fleisch

Die Mordtat von Kandel …

… hat ähnliche Wirkung wie die Kölner Silvesternacht vor 2 Jahren.

Es wird zwar noch immer von einer Beziehungstat geredet, doch mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass der Mord schon etwas mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, in den Täter und Opfer aufgewachsen sind.

Die Tat von Kandel ist nur die Spitze eines Eisberges, dessen Unterwasserteil noch immer nicht richtig eingeschätzt wird. In Deutschland vollzieht sich z. Zt. eine Veränderung, deren Folgen unabsehbar sind. Allein die Tatsache, dass CDU/CSU 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion in den Bundestag einzieht, belegt diesen Sachverhalt indirekt. Wählerverhalten in Deutschland ist träge. Ein solcher Umbruch wie im September 2017 signalisiert Alarm.

Wenn sich eine Kanzlerin dann hinstellt und meint, sie wisse nicht, was sie anders machen solle, dann ist dieses Denken vergleichbar mit dem des Kapitäns auf der Brücke der Titanic kurz vor dem Untergang.

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Selbstverständlich sind fremdenfeindliche …

… Parolen* der falsche Weg.

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Nur, und das muss auch und gerade  im Zusammenhang mit dem brutalen Messermord des Afghanen ganz klar gesagt werden, das, was hier in Deutschland an sogenannter Willkommenskultur veranstaltet wurde/wird, ist fahrlässig, nein, grob fahrlässig mit der Tendenz zum Vorsatz.

Weit mehr als eine Million Menschen – es sind wahrscheinlich mit all´ denen, von denen niemand etwas weiß, mehr als 2 Millionen seit 2015, also solch´ eine sagenhafte Anzahl Menschen einfach mal so in´ s Land zu lassen, das ist ungeheuerlich.

Wenn man z. B. die Meldung links liest, stellt sich unweigerlich die Frage, wo die IS-Kämpfer aus dem Irak, aus Syrien denn alle geblieben sind?

Sind es alle Christen geworden und haben sie der Gewalt abgeschworen? Wohl eher nicht.

Viele dieser Menschen sind in Europa und ganz sicher auch in Deutschland. Die Anzahl der so genannten Gefährder steigt unaufhörlich.

Die staatlichen Organe sind jedoch nicht in der Lage, nein, sie sind nicht willens, die bundesdeutschen Grenzen so zu schützen, sprich die Einreisewilligen so zu kontrollieren, dass mögliche Gefahr abgewendet wird.

Jeden Monat reisen etwa 15.000 Menschen ein. Dass sind mit Sicherheit nicht alles „Gute“. Von der andersartigen Kultur – auch und gerade im Umgang mit Frauen – ganz zu schweigen.

Es ist ein Skandal!

Die Grenzen müssen ab sofort kontrolliert werden. Und zwar so, wie zu Zeiten eines Gipfels. Menschen ohne Papiere müssen zurückgewiesen werden.Und sollten „Unbegleitete Minderjährige“ Einlass erhalten, müssen sie in jedem Fall auf ihr Alter hin untersucht werden.

Alles andere ist nicht zu verantworten.

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Lesen Sie zur Problematik „Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge“ auch den Artikel rechts. Es wird offensichtlich, dass die „Guten Gedanken“ tief in die bundesdeutsche Verwaltung hineinragen. Dass damit ungeheure Kosten generiert werden, und vor allem ein vollkommen schiefes Bild der Flüchtlingsproblematik erzeugt wird, scheint niemanden an verantwortslicher Stelle zu interessieren. Im Gegnteil Hohe Kosten bedeuten hohen Ertrag in der Flüchtlingsindustrie. Und ein „Guter Mensch“ ist man obendrein.

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*Jeder Mensch der hier in Deutschland ist und sich angemessen, ruhig und vernünftig verhält, ist ein Mensch, dem gegenüber sich jedermann genauso zu verhalten hat. Da spielt es keine Rolle, welcher Ethnie dieser Mensch angehört, ob er ein Schutzsuchender ist oder ein Mensch, der aus wirtschaftlichen Gründen hier ist. Frau Merkel hat die Grenzen geöffnet und die Leute haben ihre Chance wahrgenommen. Entscheidend für den Umgang mit dem einzelnen Menschen ist sein Verhalten. Ist das in Ordnung, muss er behandelt werden wie jeder andere auch.

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