Von einem „Der Islam gehört …

... zu NRW, zu Deutschland“ ist es m. E.  zur Islamisierung nicht weit.

Unbestreitbar gehört zum Islam ein stark missionarisches Element.

Glauben seine Anhänger doch – egal, ob gemäßigt oder nicht -. dass ihre Religion so richtig und wichtig sei, dass im Prinzip jeder Mann, jede Frau dazugehören – zur Umma – sollten.

Grund ist der Glaube, dass dem Propheten Mohammed vom Engel Gabriel das wahre Wort Gottes  verkündet wurde und  der Prophet dieses Wort Gottes weitergegeben hat. Daran, am wahren Wort Gottes,  gibt es aber nun mal nichts zu deuteln oder gar zu kritteln.

Ein Ungläubiger muss entweder 1. Islamgläubiger werden oder 2. Islamsteuer zahlen oder 3. sterben. Wie zu Zeiten Mohammeds, so auch heute.  

Falls sich die Islamgläubigen in der strategischen Minderheit – das ist in Deutschland noch der Fall – befinden, sollen sie sich anpassen, bis sich dies geändert hat —–> durch Islamisierung. Dann: Siehe vorigen Abschnitt.


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Hier blitzt es wieder mal auf!

Das Denken unserer Menschen mit Guten Gedanken,

diesmal in persona Claudia Roth, bereits seit 2013  Bundestagsvizepräsidentin.

Auf die Frage:

[…] Werden die (Fußball-)Spieler damit (Botschafter Deutschlands zu sein) nicht überhöht? (Einschübe: MEDIAGNOSE)

antwortet Frau …

Komplettes Interview inkl. grün-kursivem Zitat lesen: Hier klicken

Roth: Tatsächlich glaube ich, sind die wirklich Botschafter. Die deutschen Fußballer sind Botschafter für eine Idee einer Demokratie, eines Rechtsstaates, einer vielfältigen, bunten Gesellschaft, eines Landes, das ohne Wenn und Aber eine multikulturelle und multireligiöse Realität hat. Also, unsere Nationalmannschaft ist ja eigentlich das Abbild unserer Gesellschaft. Da sind Menschen, deren Wurzeln, deren Großeltern aus der Türkei, aus Tunesien, aus Polen, aus unterschiedlichen Ländern kommen. Und das ist Deutschland heute. Insofern ist alleinig die Tatsache, was heute die deutsche Nationalmannschaft darstellt, etwas, was wir in der jetzigen Auseinandersetzung ja erleben. In welchem Land leben wir und in welchem Land wollen wir leben?[…]

Genau das ist die Frage!

Genau so stellt sich auch die aktuelle Politik dar:

Angeblich weltoffen, in Wirklichkeit beliebig.

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Israel und seine Grenze

Israel schützt seine Grenzen.

Das ist das selbstverständlichste der Welt. Nur in Deutschland nicht.

In Deutschland  will man keine „bösen“ Bilder. Deshalb brauchen die Menschen, die Deutschland Zug-um-Zug besetzen, kalt besetzen, nicht mal Waffen.  Man lässt sie millionenfach herein. Einfach so.

Deshalb werden hier in Deutschland vor allem die vielen Menschen beklagt, die wegen des  Schutzes der Grenze Israels sterben müssen.

Meine Meinung ist eindeutig:

Israel hat Recht. 

Israel hat alles Recht der Welt, seine Grenzen zu schützen. Auch wenn die Hamas – so wie arabische Terroriten es gerne tun – Menschen als Schutzschilde missbraucht bzw. Menschen – man hat ja genug! – an der Grenze zu Israel in den Tod  schickt , um die öffentliche Meinung im Westen auf ihre Seite zu ziehen.

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Passend zum Thema lesen: Antisemitismus

Lesen Sie ebenso die für mich abstruse Meinung: Hier klicken

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Der CSU geht der …

… „Arsch auf Grundeis„!

Im Oktober sind in Bayern Landtagswahlen.

Die CSU fabuliert noch immer von der „Verteidigung der absoluten Mehrheit“. Fakt ist, dass sich die Partei enorm anstrengen muss, nicht unter 40% zu fallen. Denn die AfD ist mittlerweile auch in Bayern stark.

Das wissen die Großkopferten natürlich.

Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Deshalb verwundert nicht, dass mit allen Mittel versucht wird, die AfD zu diskreditieren. Dass das indirekte Wahlkampfhilfe für die AfD ist, haben die CSU-Granden noch nicht begriffen. So ist denn eine Behauptung des CSU-„Generals“:

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“

Wahlkampfhilfe pur.

Nun wird auch der normale CSU-Wähler angeregt, sich mit dem AfD-Programm auseinanderzusetzen, um zu sehen worin denn die Feindschaft liegt. Um dann erstaunt festzustellen, dass gerade die AfD für traditionelle bürgerliche Werte steht, die auch in Bayern noch in den Köpfen der Menschen verankert sind.

Der obige Artikel jedenfalls veranlasste innert Stunden über 600 Leser einen Kommentar zu schreiben. Z. Zt. der Niederschrift dieses Artikels (13.5.2018 11:20 Uhr) liegt die Kommentaranzahl bei 885 !

„Brauner Schmutz“: Fünf Monate vor der bayerischen Landtagswahl hat die CSU mit scharfen Worten den Kampf gegen die AfD eröffnet. Zugleich behauptet die Partei, als einzige das bürgerliche Lager zu vertreten. Die AfD reagierte am Samstag auf den Angriff und attestierte der CSU „große Verzweiflung“.

„Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“, heißt es in einem Strategiepapier von CSU-Generalsekretär Markus Blume, über das der Parteivorstand auf seiner Klausur am Samstag beraten will. „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Die AfD, das seien „Feinde Bayerns“, die man „stellen“ wolle, heißt es in dem Papier, über das zuerst der „Spiegel“ berichtete. Verlinkung zu „Strategiepapier“ durch MEDIAGNOSE.

Der mit weit über 500 Likes meist ´geherzte` Kommentar zum Bericht ist denn auch eindeutig:

Copy M.

Tolles Strategiepapier, nur eben ohne erkennbare Strategie. Eine Aneinanderreihung von Floskeln und „gegen Rechts“ Parolen. Wie wäre es denn, liebe CSU, wenn der Herr Innenminister die mündliche Anordnung seines Vorgängers rückgängig macht und die „Herrschaft des Unrechts“ an den deutschen Grenzen beendet. Das wäre ja mal ein Anfang, das „Vertrauen der Verunsicherten“ zurückzugewinnen … vermutlich wird das aber auch nix … heiße Luft halt.

Alle Kommentare zum obigen Artikel: Hier klicken

AproposHerrschaft des Unrechts„:

Die Organklage der AfD wegen der Grenzöffnung 2015 liegt beim  Bundesverfassungsgericht.

Darüber zu berichten, widerstrebt den Menschen mit Guten Gedanken. Des findet im Mainstream auch fast keine Berichterstattung darüber statt.

Ein ausführlicher Bericht auf achgut.com: Hier klicken

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Marco Rose sein Kommentar zu …

Macron und Merkel.

Obama bekam den Nobelpreis nur für´ s Reden. Macron bekommt den Karlspreis für´ s Reden. In Frankreich ist er mittlerweile nicht mehr wohlgelitten, weil er den Menschen an´ s soziale Leder will.

Grün-kursives Zitat lesen und Kommentar vergrößern: Hier klicken

Der endet so:

Letztlich braucht Europa mehr Macron und weniger Merkel. Das heißt nicht, dass bei dem Franzosen alles Gold wäre, was glänzt. Seine Sozialpolitik ist dazu geeignet, die Gesellschaft zu spalten – nach deutschem Vorbild wohlgemerkt. Andererseits hat auch Merkel ihre Verdienste – nicht zuletzt in der Flüchtlingskrise. Doch wer Menschen für Europa begeistern will, darf und muss auch mal pathetisch werden, und laut, und unsachlich, und herzlich.

Der sollte so schöne Sätze sagen wie: „Ich glaube an die Kraft der Wahrheit, an Kultur, an die Liebe zum Guten und Schönen.“ Hoffentlich ist dies nicht zu schön, um wahr zu sein.

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Hambacher Fest 2018

Einen feinen Bericht von der Aktion Max Ottes …

… liefert die NZZ.

Otte ist einer der vielen Menschen, die ursprünglich zur CDU gehörten, sich nun aber von dieser Partei abwenden. Man bedenke bitte, dass ein Großteil der AfD aus ehemaligen CDU-Mitgliedern besteht. Und dass die CDU etwa eine Million Menschen an die AfD verloren hat. Bei der Bundestagswahl 2017. Insgesamt waren es sogar 20%, die die CDU an Wählern verloren hat.

Zunächst jedoch etwas zu den Gegnern der ´rechten` Manifestation:

Bericht lesen: Hier klicken

«Opa ohne Euch», steht in weissen Grossbuchstaben auf der Strasse, die durch den Wald zum Hambacher Schloss führt. Ein parkiertes Auto verdeckt die ersten drei Buchstaben der Botschaft. «Europa ohne Euch», sollte es eigentlich heissen. Auf etwa einem Kilometer Länge haben Aktivisten den Asphalt besprüht. Die restlichen Botschaften sind eindeutig, wenn auch die Grammatik nicht immer mitspielt. «Keine Toleranz der Reaktionären», heisst es ein Stück weiter oben.

Weiterlesen: Rechts oben klicken!

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Thilo Sarrazins Rede auf dem Hambacher Schloß am 5.5.2018

Erklärung 2018: Hier klicken

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„Der deutsche Krampf mit dem Islam“

So titelt die NZZ einen Kommentar von Bendict Neff.

Folgender Aspekt ist m. E. der entscheidende:

Kommentar und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken

[…] Wie Seehofer, so schützt sich auch die AfD vor dem Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit mit dem Hinweis, dass Muslime willkommen seien, nicht aber der Islam.

Gerade in dieser Unterscheidung zeigt sich, dass die Diskussion auch eine dialektische ist. Interessanter wäre die Frage, ob die Muslime in Deutschland dazugehören wollen. In einer Umfrage der Universität Münster bestätigten 47 Prozent der befragten Türken: «Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe.» […]

Abgewandelt heißt das Sprichwort vombösen Nachbarn„:

Ich kann integrieren, wie ich will, wenn jemand nicht integriert werden möchte, es einfach nicht will, dann geht´ s halt nicht.

In einem möchte ich dem Kommentator widersprechen:

Die AfD ´ist` fremdenfeindlich, rassistisch. Da kann die Partei sagen, machen, was sie will. Das muss so sein. Sonst ginge ja ein Feindbild für unsere Menschen mit Guten Gedanken verloren.

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Judenhass

Am 1.Mai habe ich meine Meinung

… zum Antisemitismus in Deutschland veröffentlicht.

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Da behaupte ich, dass islamgläubigen Menschen, der Antijudaismus mit der Muttermilch eingflößt wird.

Nun meint Fatah-Führer Abbas, dessen Regierung genau wie die Hamas von der EU und Deutschland massiv finanziell unterstützt wird, dass die Juden am Holocaust des letzten Jahrhunderts selber Schuld seien.

Wo bleibt der Aufschrei? Warum werden die Finanzhilfen nicht eingestellt? Warum sind unsere Menschen mit Guten Gedanken, die z. B. die armen Palästinenser gegen das böse Israel unterstützen, nur so bigott.

Weil „Gedenken“ das Eine ist, das aktuelle Handeln das Andere!

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Vergesst Ausschwitz: Hier klicken

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Deutschland heute: Oer-Erkenschwick

Auslöser der Auseinandersetzung …

… war ein Facebook-Streit um die Frage, ob Rap-Musiker während des Ramadan auftreten sollten. Der Streit war schließlich so eskaliert, dass die beiden Gruppen mit Macheten, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgegangen sind. Durch die Schüsse waren zwei Männer jeweils am Oberschenkel verletzt worden. Einer von ihnen war sogar einer der Mitangeklagten. Quelle: Bericht rechts

Das Land, in dem wir gut und gerne leben!

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Katrin Göring-Eckardt meint, …

… Integration würde teuer.

Ach was? Das wissen die Leute bereits!

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Und sie wissen ebenso, dass bei einem Großteil der Menschen, auf die sich Frau Göring – Eckardt so freut,  die Integration dennoch nicht gelingen wird, gelingen kann, weil die das  einfach nicht wollen.

Von den systemischen Schwierigkeiten, die ein Islam zusätzlich mit sich bringt, ganz zu schweigen.

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