„Umvolkung“ geht gar nicht, …

… weil es nicht stimmt. Umvolkung ist die Germanisierung anderer Völker. Davon kann in heutigen Zeiten wohl kaum die Rede sein. Umgekehrt wird ein Schuh draus.

„Deutschland schafft sich ab“

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Der griffige Titel des absolut lesenswerten Buches von Thilo Sarrazin aus 2010  bringt es richtig auf den Punkt.

Klar, allein der Gedanke ist bereits „rechts“.

Wenn dann noch Begriffe wie Überfremdung, Islamisierung usw. hinzukommen, befindet man sich schon mitten in der Rechtsextremistenhölle.

Deshalb lasse ich es hier dabei bewenden. Lesen Sie bitte meinen Artikel vom 22.9.2016.

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Und die Ausführungen zum Ausspruch der Abgeordneten Bettina Kudla auf:

 

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Flüchtlinge vor allem in Städten

Gerne wird vom Menschen mit Guten Gedanken

argumentiert, dass es doch wohl kein Problem sei, bei gut 80.000.000 Einwohnern in Deutschland, eine Million Flüchtlinge aufzunehmen und zu integrieren.

Dieser Mensch geht davon aus, dass sich die Neuankömmlinge flächendeckend und exakt verteilt über das Land in Deutschland befinden.

Das ist nicht der Fall. Städte nehmen den größten Teil der Flüchtlinge auf. Dort fallen sie dann auch auf. Massiv. Arbeiten tun die meisten nicht. Sie sind halt „in der Stadt“.

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Abgesehen davon, dass in Deutschland bereits heute mindestens 17.000.000 Einwohner  mit Migrationshintergrund – halbe/halbe mit und ohne deutschem Pass – leben, fallen in Städten – auch in Aachen –  Flüchtlinge aus muslimischen Ländern allein wegen ihres Äußeren stark auf.

Frauen tragen bei jedem – auch dem heißesten – Wetter beinlange Kleidung plus Kopftuch. Sie haben meistens Kinder am langen Arm.

Männer haben in der Regel einen Bart und sehen südländisch aus. Sie bewegen sich meist in Gruppen. Hinzu kommen etliche schwarze Personen aus Afrika. Diese Frauen zeichnen sich ebenfalls durch Kinderreichtum aus. Die Männer suchenebenfalls den Zusammenhalt in der „Community“.

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Selbstverständlich gibt es bereits Parallelgesellschaften bzw. entstehen neue. Die Menschen – wer will es ihnen verübeln – wollen unter sich sein. Allein der Hick-Hack mit der Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber spricht Bände. Die Menschen machen einfach, was sie wollen.

Der Mensch mit den Guten Gedanken 
wiegt wohlwollend seinen Kopf.

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Was ist das denn? Das Kriminalitätsparadoxon

Wenn ein Asylbewerber kriminell wird,

sollte er abgeschoben werden.

Denken Sie vielleicht. Kann er aber wohl nicht.

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Genau deshalb ist es für Asylbewerber ein wohlfeiles Mittel:

Kriminell werden, um Abschiebung zu verhindern. 

Ist dieser Sachverhalt Thema der aktuellen Flüchtlingsdiskussion?

Mitnichten.
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Bemerkenswert ist, dass das 

das Thema aufgreift.

Klicken Sie auf das Logo und lesen Sie den Bericht.

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Fritzis Welt

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Frau Haberlandts Argumentation ist entlarvend:

Wie kann jemand gegen Fremde sein, wo doch fast gar keine vorhanden sind?

Umkehrschluss:

Wo viele Fremde sind, da wäre es schon verständlich, dass die Menschen Angst vor Überfremdung haben.

Oder habe ich da was falsch verstanden? 

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Lesen Sie morgen im Original,

was Frauke Petry zum Begriff  „völkisch“ gesagt hat!

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Islamkritik 1: Interview mit einem Psychologen

Ahmad Mansour

(* 2. Juli 1976 in Tira[1] bei Kfar Saba, Israel) ist ein israelisch-arabischer Psychologe und Autor, der seit 2004 in Deutschland lebt. Er ist ein Islamismus-Experte und beschäftigt sich mit Projekten und Initiativen gegen Radikalisierung, Unterdrückung im Namen der Ehre und Antisemitismus in der muslimischen Gemeinschaft. (Quelle: Wikipedia)

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Am 31.8.2016 gab Ahmad Mansour dem Deutschlandfunk ein Interview, welches Sie komplett lesen können, wenn Sie auf das Bild rechts klicken. Hier zunächst ein zentraler Auszug.

Ahmad Mansour sagt:

„Stellen Sie sich Moscheen und Verbände vor, die diesen Menschen, die zu uns kommen, die sie auch am Freitagsgebet besuchen, Werte vermitteln, die im Sinne unseres Grundgesetzes sind, die in den Moscheen zum Beispiel auch über Radikalisierung reden, über eigene Verantwortung reden, ein Islam-Verständnis vermitteln, das sagt, dass Demokratie, Menschenrechte mit unserem Islam-Verständnis eigentlich vereinbar ist. Das wäre natürlich Teil der Lösung. Das wäre eine großartige Bewegung, innerislamisch natürlich.

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Integration

„Integration lohnt sich“ …

… lautet die Überschrift der Kommentars von Christina Merkelbach in den Aachener Nachrichten vom 17.8.2016.

Nichtintegration ist eine Katastrophe, …

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Danke, liebe Medien, liebe Politiker mit den Guten Gedanken

Marco Rose,

Politikredakteur bei den Aachener Nachrichten hat es auch gemerkt:

Auszug Rose

Veränderung wurde von unseren Politikern, von Medien angekündigt. Sie meinten, sie glaubten gleichwohl an eine

Veränderung zum Guten.

Wer nur den Hauch eines Zweifels äußerte, wurde reflexhaft  mit dem Vokabular aus Antifas Verunglimpfungskiste belegt.

Deutschland würde bunter, vielfältiger und reicher, hieß es.  Die Menschen, die zu uns kommen, seien ein Geschenk. Unsere demografischen Probleme würden sich in Luft auflösen.

Das Einzige, …..

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Die Sache mit den ´einfachen Antworten`

Gerne wird in Politik und MedienBild Merkel Raute

hervorgehoben, dass es auf die komplexen Probleme der heutigen Welt keine einfachen Antworten gäbe.

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Extrem einfache  Antworten:

„Wir schaffen das!“

„Die Menschen sind eine Bereicherung für Deutschland!“

„Es ist unmöglich, die bundesdeutschen Grenzen zu schützen!“

„Flüchtlinge und Terrorismus haben nichts mit einander zu tun!“

„Das hat mit dem Islam nichts zu tun!“

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Der einzige bundesweit bekannte Politiker, der sich zumindest zum Teil gegen diese Antworten gewandt hat, war Horst Seehofer. Der wurde deshalb in die Nähe von Rechtsextremismus gerückt.

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Die Quittung der einfachen Antworten kommt schneller als erwartet.

Köln   –    Würzburg   –    Reutlingen     –     Ansbach   –   ???????????

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München III: Der Polizeieinsatz war ein Desaster

2.300 Einsatzkräfte

Bild München
München Rathaus und Marienkirche Bildquelle Wikipedia

aus dem In- und Ausland, darunter die

bundesdeutsche  GSG 9 sowie das Einsatzkommando Cobra aus Österreich, waren in München.

 München wurde komplett lahmgelegt.

Warum?

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