13 Eritreer sind illegal und ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist.
Sechs Menschen wurden von der Bundespolizei am Aachener Hauptbahnhof aufgegriffen.
Sieben Menschen an der deutsch-belgischen Grenze. Da sie allesamt keine Papiere bei sich hatten, konnte man wahrscheinlich am Aussehen – Rassismus hin, Rassismus her – die Angabe „Wir Eritrea“ verifizieren. Sie wollten Asyl in Deutschland beantragen.
Bleibt die Frage, ob in Belgien oder Holland Kriegshölle ist und massive politische Verfolgung herrscht. Denn aus diesen Ländern kommen die Menschen. Ein Asylantrag ist dort nicht möglich, oder?
Bleibt die Frage, warum diese Menschen nicht sofort wieder zurück an die Grenze Belgien/Holland gebracht werden. Denn von dort sind sie doch illegal und ohne Papiere eingereist
Bleibt die Frage, wie blöde wir eigentlich sind.
Bleibt die Frage, wie lange sich die Bevölkerung diese Vorgehensweise gefallen lässt.
Stopp,
hab´ ich ja vollkommen vergessen:
Die Menschen, die gegen so viel Blödheit sind, sind alles Rechtsradikale.
um eine wie auch immer geartete „Obergrenze“ der Aufnahme von Zuwanderern, wird immer wieder gerne behauptet, dass unser Grundgesetz eine solche nicht vorsehe. Das Recht auf Asyl sei unbegrenzt.
Schauen wir uns z. B. den Bericht vonJohannes Nitschmann an, der aus Düsseldorf berichtet und etliche Lokalzeitungen mit seinen Artikeln sowie Kommentaren beliefert:
Da ist von Asylanträgen die Rede. Das mag ja noch gehen. Der Satz
„Dabei sei 36.888 Menschen ein Anspruch auf Asyl zugestanden worden.“
ist hingegen nicht korrekt.
Dieser Satz impliziert, dass die 36.888 Menschen allesamt Asylberechtigte mit dem Schutzstatus des Artikel 16a des Grundgesetzes seien.
Das aber ist nicht richtig.
Wie ein Blick in die aktuelle Statistik des Jahres 2016 zeigt, kommen die allerwenigsten Menschen in den Genuss dieses Status´:
Lediglich 1.212 Menschen sind 2016 bisher asylberechtigt nach Artikel 16a Grundgesetz.
Nicht in NRW, in ganz Deutschland!
Viele Menschen werden als Konventions-Flüchtlinge anerkannt. Und viele – etwa ein Drittel der Menschen, denen Schutz zugesprochen wurde – genießen lediglich subsidiären Schutz. Das ist die schwächste Schutzform.
Ist eigentlich gar nicht so schwer, wenn man sich ein wenig informiert, informiert wird. Doch das würde dazu führen, dass die Menschen in Deutschland merken, dass sie von Medien und Politikern, die immer von der Unmöglichkeit der Obergrenze wegen der Verfassung reden, an der Nase herumgeführt werden. Auch von Herrn Nitschmann, wenn er von 36.888 Menschen mit Anspruch auf Asyl redet.
Hinzu kommt, dass niemand Anspruch auf Asyl oder sonstigen Schutz hat, wenn er aus einem Staat der EU nach Deutschland einreist. Das ist bei den allermeisten Menschen der Fall.
Eine Obergrenze wäre somit kein Problem.
Man muss es nur wollen. Und durchsetzen. Indem an der deutschen Grenze wieder kontrolliert wird.
Flächendeckend. Nicht sporadisch.
Das wollen unsereMenschen mit den Guten Gedanken in Politik und Medien nicht. Deshalb lieber ungenau berichten, ´erklären`, zielgerichtet in die Irre führen.
Schaut man sich so den ein oder anderen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling an, kommt man schon in´ s Grübeln. Dieser Mann/diese Frau soll unter 18 sein? Man weiß es nicht. Doch der Mann/die Frau weiß, dass es viele Vorteile bringt, wenn man als Minderjähriger nach Deutschland kommt. Oder nach Schweden. Deshalb:
Das ist vernünftig.
Das ist gerecht. Das ist für viele Menschen mit Guten Gedanken natürlich „rechts“. Weil die sich bei all´ ihren Guten Gedanken einfach nicht vorstellen können, dass Menschen ein falsches Alter, eine falsche Nationalität usw., usw. angeben, um Vorteile zu erlangen. Doch es ist so. Leider.
Deshalb macht Schweden – wie so oft – alles richtig !
Es wäre wesentlich sinnvoller, bei der Einreise direkt an der Grenze in Transitzonen den Schutzstatus festzustellen. Auch wenn bis zur Entscheidung eine Festsetzung der Menschen in der Transitzone notwendig ist.
Es wird niemand gezwungen,
nach Deutschland einreisen zu wollen. Rund um Deutschland herum gibt es ganz viele Länder , in denen weder Krieg nach Verfolgung herrschen.
Und:
Die Menschen können die Transitzone jederzeit wieder in die Richtung verlassen, aus der sie gekommen sind. Dieses Verfahren ist an deutschen Flughäfen gang und gäbe.
__________________________________________
Warum hat unsere Politik solch´ eine Angst vor den Transitzonen?
Ein Vergleich, der, wenn Sie sich die Bilder – auf Konzentrationslagern oben klicken – anschauen, vollkommen abwegig ist.
Und der dennoch bestimmt gezogen wird. Von Menschen, die Deutschland durch massive Einwanderung von fremden Kulturen zu einem Territorium des „anything goes“ machen wollen. Zu einem Land, von dem nach ihrem verschrobenen Denken dann niemals mehr ein Krieg ausgehen kann.
Von Deutschland
wird, wenn ich mir unsere Bundeswehr, unsere Politiker, unsere Menschen anschaue, so schnell auch ohne massive Zuwanderung kein Krieg mehr ausgehen.
Was ich sehr begrüße.
Was ich allerdings für absolut unnötig halte, was ich nicht will, ist eine weitestgehend unkontrollierte Zuwanderung unter dem Deckmantel des Asylrechts. Genau die findet statt. Immer noch. Dank der Hindernisse vor deutschen Grenzübergängen (Schließung der Balkanroute) nicht mehr so massiv, aber immer noch in erheblichem Umfang.
Das ist nicht in Ordnung.
Deshalb sollte sich Deutschland unbedingt von der negativen Zuschreibung von Transitzonen emanzipieren und diese schnellstmöglich einrichten. Wenn denn viele Menschen kommen, werden sie halt groß. Die Transitzonen. Doch besser große Transitzonen als die Fortführung des jetzigen Zustands. Der ist auf Dauer untragbar.
_____________________________________________
Des Weiteren bin ich der Meinung,
dass im Mittelmeer gerettete Menschen nicht in die EU, sondern sofort zurück an den Ausgangspunkt ihrer Schiffsreise gebracht werden. Innert 3 Wochen wäre der Spuk auf dem Mittelmeer vorbei. Niemand würde mehr ertrinken.
einen Coup gelandet. Sie haben im Innenministerium nach den aktuellen Flüchtlingszahlen gefragt und diese veröffentlicht.
Besonders lobenswert ist die Ehrlichkeit, die der Sprecher des Innenministeriums an den Tag legt und die Tatsache, dass seine Aussagen veröffentlicht werden.
Diese Menschen dazu zu bewegen, Deutschland wieder zu verlassen ist, wie die Vergangenheit gezeigt hat, praktisch sehr schwer und kostspielig. Deshalb macht es Sinn, direkt an der Grenze den Status zu prüfen und die Menschen, die keinen Schutzgrund haben, sofort an der Grenze zurückzuweisen.
Alles andere ist vielleicht politisch korrekt, aber ansonsten nur dumm.
Gerne wird gegen die Visegrád Staaten Tschechin, Ungarn, Polen und die Slowakei Stimmung gemacht. Sie seien geschlossen gegen Merkel. In der Flüchtlingsfrage. Sonst nähmen sie aber gerne die Vorteile der EU an.
Die gesamte EU ist in der Flüchtlingsfrage geschlossen gegen Merkel.
Die Visegrád-Staaten machen aus ihrem Herzen lediglich keine Mördergrube. Sie sagen ganz offen, was sie, was ihre Bevölkerungen denken.
Sie wollen keine Islamisierung ihrer Gesellschaft.
Sie wollen keine Verhältnisse wie in Teilen Frankreichs und Deutschlands.*
Hut ab!
____________________________________________
____________________________________________
Lesen Sie auch den
____________________________________________
Lesen Sie auch diesen Artikel der WELT. Dort werden die Ideen und Vorstellungen der osteuropäischen EU-Länder verdeutlicht. Meines Erachtens decken sich diese mit einem großen Mehr der westlichen Bevölkerung.
Mehr Nationalstaat, weniger Zentralismus, so die Devise.
_____________________________________________
*Die meisten Sachsen, die meisten Ostdeutschen wollen keine Verhältnisse wie in Westdeutschland. Nur die fragt keiner. Folge: z. B. PEGIDA!
Merkt die Kanzlerin eigentlich nicht, wie sie sich so mit und mit immer lächerlicher macht? Dass sie sich , wenn die Balkanroute nicht auf Initiative Österreichs geschlossen worden wäre, bereits im ´redlich` verdienten politischen Ruhestand befände?
Mir z. B. würde es reichen, wenn die deutsche Außengrenze gesichert würde.
Wenn Sie genauer wissen wollen, was unsere Kanzlerin so meint, klicken Sie aufs Bild und lesen Sie den ganzen Artikel der WELT.
Es werden Maßnahmen ergriffen, die auch Deutschland zugute kommen.
Danke Österreich!
_________________________
Christen in Flüchtlingsheimen …
… werden immer wieder und gerne von Muslimen angegriffen. Kein großes Thema für unsere Mainstreammedien. Denn Islam heißt ja Friede.
Halt, die WELT berichtet:
Erika Steinbach, der Schrecken aller Menschen mit Guten Gedanken, unterstützt eine Pastorin.
Warum nur Erika Steinbach?
Warum kein Aufschrei?
Warum wird die immanente Aggression gegen Andersdenkende des real existierenden Islams geleugnet?
´ Weil Islam eben Frieden bedeutet.`
Da muss noch viel passieren, bis unsere Menschen mit den Guten Gedanken merken, dass es faktisch keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt. Die meisten Islamgläubigen haben halt ihre Gedanken – die sind frei, weil nicht erkennbar -, andere Islamgläubige leben ihre Gedanken aus. Z. B. in Flüchtlingsheimen, bei Anschlägen, als Hassprediger, in Kriegen gegen Ungläubige. Das alles ist Islam.
… entgegne ich. Und irgendwie ahnt auch Frau Merkelbach, dass die von ihr gewünschte Integration nur ansatzweise funktionieren wird.
„[…] mit Sicherheit einige […]“ heißt es im Kommentar.
Klar, Frau Merkelbach meint Fachkräfte. Was aber passiert mit dem großen Rest? Die eine knallharte islamische Sozialisation hinter sich haben. Wo z. B. der Mann alles und die Frau nichts ist. Oder ist das etwa zu hart formuliert?
Fest steht, dass die Menschen, die aus welchen Gründen auch immer nach Deutschland kommen, eine andere Vorstellung von Arbeit, von Leistung, von „Integration“ haben, als deutsche Menschen. Das liegt an der islamischen Erziehung. Deren Ziel ist das Himmelreich. Deshalb wird den Menschen detailliert vorgeschrieben, was sie zu tun und zu lassen haben. Eigeninitiative: Eher nicht gewünscht.
Die Vorstellung von Arbeit und Leistung ist in Deutschland protestantisch geprägt.
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott, …
… so die Devise.
Fleiß, Pünktlichkeit, Kontinuität, Achtung des Mitmenschen in Form von Höflichkeit waren die Eigenschaften, die Deutschland nach dem Krieg zu dem gemacht hat, was es heute ist. Ob diese Eigenschaften dem islamisch erzogenen Araber zueigen sind?
Heute, so mein Eindruck, steht im Deutschland der Medien, der Politik der Menschen mit den Guten Gedanken vor allem die Hilfe für die Armen, Schwachen und Beladenen im Vordergrund.
Deshalb ist Deutschland als Zuflucht so beliebt. Nicht um sich mit harter Arbeit ein neues Leben aufzubauen.
Gilt das für alle Menschen, die nach Deutschland kommen?
Nein, bestimmt nicht. Von einer Million Menschen sind mit Sicherheit 200.000 Menschen dabei, die WOLLEN. Nur: 800.000 Menschen, bei denen können wir uns auf den Kopf stellen, das wird nichts. Nageln Sie mich bitte nicht auf das Verhältnis fest; es kommt schon so in etwa hin.
Die Menschen, die sich nicht integrieren wollen – die große Mehrheit – stellen für Deutschland ein gewaltiges Problem dar. Unser Gemeinwesen ist auf den guten Willen seiner Bürger aufgebaut. Ist dieser Goodwill nicht vorhanden, in großer Zahl nicht vorhanden, fährt das Land auf Dauer vor die Wand. Kommen dann noch noch die demografischen Aspekte (Deutschland wird zersetzt) hinzu, sieht es aber so was von schwarz aus.
Und das nicht nur wegen der vielen dunkelhäutigen Menschen auf unseren Straßen.