Asylgeschäftsstatistik Mai 2016 / Weises 1.000.000 in 2016

BAMF-Chef Weise
Bild Weise Frank-Jürgen
Frank-Jürgen Weise Bildquelle: Wikipedia

meinte im Februar noch großspurig, 1.000.000 Asylanträge mit seinem Amt in 2016 bewältigen zu können. Bis einschließlich Mai 2016 sind es insgesamt 231.623 geworden. Bleiben noch 768.377 geteilt durch 7 gleich 109.768 pro Monat in 2016.

Dann mal ran, Herr Weise. 

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Die Asylgeschäftsstatistik Mai 2016 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie hier.

Auszug aus der Statistik 5/2016:

AsylgeschäftstatistikÜberblick 052016
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Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Mai 2016

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen  bis 5/2016  sind   in dieser Tabelle zusammengestellt:

Zugänge International 052016
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Achten Sie bitte auf die Zahlen zu Ungarn.

Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 12/2015 mit den kumulierten Zahlen des Jahres 2015   hier.

Zitat der Woche: Peer Steinbrück gegen neue Visaabkommen

Visaabkommen und anderes
Bild Steinbrück Peer
Peer Steinbrück Bildquelle: Wikipedia

„Solange die Probleme innerhalb der Euro-Zone nicht gelöst, die Flüchtlingskrise im Rahmen der EU nicht bewältigt und das Verhältnis von Europa und Russland keinen tragfähigen Modus Vivendi gefunden hat, bin ich

  • erstens für ein Beitrittsmoratorium zur Währungsunion,
  • zweitens gegen eine Erweiterung der EU,
  • drittens gegen die Aufnahme neuer Mitglieder in die Nato, wie im Fall Montenegro gerade geschehen, und
  • viertens gegen Visaabkommen mit den in Rede stehenden Ländern.“

„First things first“

Peer Steinbrück (SPD), Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages.

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Quelle:

LogoWELT
Zum Bericht, dem die Zitate entnommen wurden: Auf Logo klicken

 

 

Artikel zum Sonntag 5.6.2016

Alle Jahre wieder – ´nächste Tranche` – kocht das Thema hoch.

Aktuell ist es jederzeit:

Die Schulden- und Wirtschaftskrise in Griechenland

Lesen Sie den  Artikel Die griechische Tragödie, nächster Akt von René Zeyer, der ursprünglich am 12. Mai 2016 in der ZeitFragenBasler Zeitung erschien. Die Online Zeitschrift veröffentlichte den Artikel nochmals.

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Logo Sicherung EU Außengrenze
Klicken Sie auf das Logo

Lesen Sie meine Meinung zur Sicherung der EU- Außengrenze. Klicken Sie auf das Logo.

Die Lage Europas aus französisch-konservativer Sicht

Der Deutschlandfunk, Christoph Heinemann Deutschlandfunkführte am 27.5.2016 ein Interview mit einem führenden Konservativen in Frankreich, Jacques Myard, républicainszur

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Aktuell: Sicherung der EU-Außengrenzen

Idomeni ist geräumt. Ganz Idomeni? Ganz … sicher nicht!
focus
Zur Hompage: Auf Logo klicken

1.500 bis 2.000 – vielleicht mehr – vor allem junge Männer haben sich ganz sicher rechtzeitig aus Idomeni abgesetzt, versuchen auf eigene Faust die Grenzen zu überwinden und nach Deutschland zu kommen. Das wird medial nicht an die große Glocke gehängt.

Denn das sind genau die Menschen, die wir hier in Deutschland haben wollen:

Gesetzestreu und anpassungsbereit. 

Ironie beiseite: Wann begreifen die Politakteure endlich, dass das Gerede von der Sicherung der EU-Außengrenzen von der Bevölkerung nur noch mit Hohn und Spott bedacht wird?

Solange die Menschen eines jeden Bootes, dass im Mittelmeer aufgebracht wird, direkt in die EU gebracht werden, ist die so genannte Sicherung der Außengrenze ein schlechter, ganz schlechter Witz.

Die Boote, die nicht in Seenot sind, müssen gezwungen werden, an ihren Herkunftsort zurückzukehren.

Die Boote werden dann zerstört.

Menschen in Seenot müssen vom rettenden Schiff an den Ort zurückgebracht werden, von dem aus sie in See gestochen sind. Auch wenn kein Rücknahmeabkommen  – kein Rücknahmeabkommen mehr, wie demnächst mit der Türkei – besteht.  

Bild Satellit
Quelle: Google

Die Marine weiß ganz genau, wann welches Boot wo in See gestochen ist, wo sich welches Boot momentan befindet.

Die effektive Sicherung der EU – Außengrenze ist möglich:

Satellitenaufklärung sei Dank!

Man muss es nur noch tun, denn irgendwann wird man es tun müssen.

Also: Je früher, desto besser.

Für die Menschen aus aller Herren Länder, die recht schnell begreifen werden, dass Europa sie nicht haben will, und deshalb nicht mehr viel Geld und vielleicht sogar ihr Leben riskieren werden.

Für die Menschen in Europa, denen nicht mehr aufgezwungen wird, was sie nicht möchten:

Eine von vorne bis hinten verlogene Willkommenskultur. 

Kriegsgefahr: Lächerlich!

Die Guten Menschen sehen ihre Felle wegschwimmen. Nicht anders ist zu erklären, dass das Schreckgespenst kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa mehr oder weniger offen an die Wand gemalt wird.

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Schwein gehabt!

Bild Bellen
Alexander Van der Bellen Bildquelle: presse.com

Da haben unsere Guten Menschen in Österreich und Europa ja noch mal Glück gehabt.

Frau Göring-Eckardt meint, die Demokratie habe gesiegt. Wenn sie es sagt, muss es so sein.

Vielen, vielen  Menschen ist ein Stein vom Herzen gefallen. Praktisch ganz Europa. Zumindest das, was sich dafür hält. Die anderen sind „rechts“; die gehören nicht dazu.

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Artikel zum Sonntag 22.5.2016

Der Euro spielt im Krisengefüge der EU … 
Bild Euro
Bildquelle: Google

… eine zentrale Rolle. Der heutige Artikel zum Sonntag befasst sich mit dem Thema. Und den niedrigen Zinsen. Und den Auswirkungen der niedrigen Zinsen für den Normalsparer. Roland Tichy hat am 1.5.2016 erhellende Gedanken dazu auf seiner WebseiteTichysEinblick

 

formuliert. Hier sind sie. 

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LogoWELT
Zum Artikel: Auf Logo klicken

Zum Thema Euro heute ein zweiter ein zweiter, aktueller, bemerkenswerter Artikel.

Die Welt, resp.  Daniel Eckert, erläutert am 21.5.2016, warum der Rechtspopulismus vor allem in den wirtschaftlich eher stärkeren Ländern eine Gefahr für den Euro darstellt.

Klicken Sie auf das Logo, um den Artikel zu lesen.

 

Glyphosat – Krebserregend? Nicht wirklich!

GlyphosatFormel
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Glyphosat  ist momentan in aller Munde.

Hoffentlich nicht wirklich. Jedenfalls nicht in großen Mengen.

Trinken sollte man Glyphosat besser nicht. Genauso wenig wie eine 20 %-ige  Kochsalzlösung. Oder Essig unverdünnt. Oder, oder, oder.

Die Menge macht das Gift.

Seit über 40 Jahren wird Glyphosat in der Landwirtschaft, aber auch im Garten verwendet. Man sollte es nicht versehentlich  auf den Rasen aufbringen. Der ist dann weg. Genau wie Unkraut. Das ist der Sinn der Sache.

Dass plötzlich Bedenken auftauchen verwundert nicht. Angstmache ist ein probates Mittel der grün lackierten Linken, von träumenden Umwelt- und Klimarettern.

Mal unter uns:

Wo sind die Krebsfälle, denen ein Glyphosatkontamination zu Grunde liegt? Seit 40 Jahre wird der Unkrautvernichter auf die Felder ausgebracht. Der gesunde Menschenverstand sagt, dass da nichts ist, weil nichts da ist.

Lesen wir ein Interview mit einem Mediziner, der gegen die Weiterzulassung von Glyphosat ist. Vielleicht hilft das weiter.

Glyphosat
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Da steht so ein Satz: „Fest steht aber: Glyphosat ist ein Giftstoff, der in hohen Dosen auf jeden Fall giftig für den menschlichen Körper ist.“ 

Das hatten wir schon oben. Man sollte Glyphosat  nicht trinken.

Dann kommt die „Globale Perspektive“: In Südamerika wird der Stoff großflächig mit dem Flugzeug aufgebracht. Behinderungen bei Kindern (Wie viele Kinder? Was für Behinderungen?) seien angestiegen. Es wird ein Zusammenhang hergestellt, der vermutet wird. Belastbar ist das sicher nicht.

Deutschland ist nicht Südamerika. Sondern ein hochreguliertes Erstweltland. Ich kann davon ausgehen, dass verantwortungsbewusst mit dem Stoff umgegangen wird.

Ansonsten verliert sich der Doktor in die übliche Gentechnik-Schelte, singt das Loblied auf BIOentwickelt Ressentiments gegen die Industrielle Landwirtschaft. Dass diese Landwirtschaft z. B. zum massiven Absinken des Hungers in der Welt seit dem Jahr 1990 (Milleniumsziel: siehe unten) geführt hat, dass 7,3 Milliarden Menschen auch ernährt werden wollen, darüber verliert der Doktor kein Wort.

Milleniumsziel Hunger
Der gesamte Bericht der WorldFoodProgramme: Auf Bild klicken

Angela Merkel muss abgelöst werden

BildMerkelAngela
Angela Merkel
BildSchäuble
Wolfgang Schäuble

Sie sollte vom Bundestag mittels eines Konstruktiven Misstrauensvotums abgewählt werden. An ihre Stelle wird Wolfgang Schäuble zum Bundeskanzler gewählt. Bis zur nächsten Wahl führt er die Geschäfte. 

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