Update 18.2.2024 – Aachener Zeitung & AZ-Hetz-Kampagne #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 18.2.2024, 6:30 Uhr – 5.148 (+17) Bekenner von 380.000 möglichen nach vier Wochen Hetz-Kampagne gegen die AfD

Direkt zum jeweiligen Punkt im Artikel mit diesen Verlinkungen

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Ist die AZ  selbstironisch?

Oder merkt die Redaktion den Widerspruch nicht?

„Die „Aachener Zeitung“ ist für einen pluralistischen Diskurs über die Zukunft des Landes, Europa und der Welt. Nur so entsteht echte Demokratie. Wir wenden uns dabei gegen diejenigen, die mit ihrem rechtsextremen Gedankengut eben diese Pluralität gefährden. […]“

Quelle

Meine Meinung dazu

„Gedankengut“, …

… auch angeblich rechtsextremes Gedankengut,  gefährdet eine Demokratie nie. Das Ignorieren, Verbieten und Verfolgen von „Gedankengut„, das Be- und der Versuch des Verhinderns nicht genehmer Veranstaltungen, nicht genehmer Personen, Parteien oder Organisationen, das konkrete und gezielte Diskreditieren, Diffamieren und Verleumden einer durch und durch demokratischen AfD, und allem, was nicht woke ist, was sich aber durchaus im rechtlich zulässigen Rahmen (insbesondere Keine Aufforderung zur und Anwendung von Gewalt) bewegt, all´ das schafft Demokratie, schafft Pluralismus faktisch ab. Besonders dramatisch:

Faschisten – meine Meinung – diesmal von links …

… sitzen nach 90 Jahren wieder in einer deutschen Regierung:

  • Sehen und hören Sie, was Innenministerin Faeser für Maßnahmen genau zum Zweck der Abschaffung der Demokratie im Namen von Demokratie, plant. Das ist Faschismus von links und die Vorstufe zu einer „Demokratie à la DDR 2.0„: Demokratisch ist, was den Großkopferten in ihren WokeKram passt. Alles andere ist rechts.
  • Viele, viele Medien, auch die Aachener Zeitung, machen mit. Medien schalten sich freiwillig gleich
Das neue Gesicht der neuen Demokratie im ZDF

Diana Zimmermann

Quelle

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 5.148 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach knapp vier Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 6:30 Uhr insgesamt 

5.148 Bekenner

(+17 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 9:00 Uhr)

bei der …

Nach vier Wochen

ENDLICH

5.000-er Marke geschafft!

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

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Dabei merken die Bekenner

…nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

  • Das ist die Vorstufe von Totalitarismus & Diktatur
  • Das nenne ich präfaschistisch
  • Das ist gegen Demokratie und Freiheit … gegen das Grundgesetz 

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Der große NAZITest – Machen Sie mit!

Einfach gedanklich  ……….. durch den eigenen Namen ersetzen: 

Wenn ich, …………, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Meilenstein – Kontrafunk & Matissek & Meinungsfreiheit aktuell: Der Woke-Faschismus von links muss gestoppt werden … Meine Meinung

Wenn jemand glaubt, Wahrheitswissen zu besitzen, wird keine andere Meinung mehr zugelassen!

Das ist eine Form des Faschismus, des Woke-Faschismus.

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Ein Kontrafunk-Kommentar von Daniel Matissek*

Quelle

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Daniel Matisseks Kommentar zum Nachlesen:

Faeser verfolgt die Anderen

„Nie wieder ist jetzt.“ Die Gegen-Rechts-Demonstranten, die diesen Satz in den letzten Wochen vieltausendfach strapazierten, um gemeinsam mit der Regierung die einzige Realopposition in Deutschland zur Wiedergängerin der NSDAP umzuframen, ahnen gar nicht, wie Recht sie mit ihrer Warnung haben. Doch sie sind blind, die eigentliche Gefahr zu erkennen. Deutschland schlittert nämlich tatsächlich und schier unaufhaltsam in einen neuen Faschismus. Demokratie, Grundrechte und Verfassung sind in der Tat bedroht. Aber nicht von der AfD, auch nicht von verzweifelten Bauern, von um ihre Heimat bangenden Restdeutschen mit ablaufendem Haltbarkeitsdatum. Nein: Diese Bundesregierung ist selbst inzwischen zur größten Gefahr für das Grundgesetz geworden. Das, was unter dem Euphemismus „Demokratiefördergesetz“ daherkommt, stellt den monströsesten Anschlag auf Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit dar, den es auf deutschem Boden seit 1945 gegeben hat. 

Dieses Gesetz ist ein Dammbruch und es geht noch deutlich weiter als die bisherigen autoritären Vorstöße zur Freiheitseinschränkung, wie sie sich in Melde- oder Hinweisgeberschutzgesetzen offenbarten. Der Entwurf weist frappierende Ähnlichkeiten mit dem NS-Heimtückegesetz von 1934 auf und das ist kein Zufall. Feste, klar definierte Begrifflichkeiten und Tatbestände, alle Grundlagen positiven Rechts werden künftig durch Gummibegriffe, diffuse Wieselworte und raunende Zuschreibungen ersetzt. An die Stelle von Fakten tritt bloße Mutmaßung. Beweislast wird im Zweifel umgekehrt. Ganz unverblümt sagt Lisa Paus: „Wir wollen dem Umstand Rechnung tragen, dass Hass im Netz auch unter der Strafbarkeitsgrenze vorkommt. Viele Feinde der Demokratie wissen ganz genau, was auf den Social-Media-Plattformen gerade noch so unter Meinungsfreiheit fällt.“ Im Klartext: Die Regierung will also Äußerungen bekämpfen, die ausdrücklich von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Der Verfassungsschutz soll sich noch stärker als bisher um all diejenigen „kümmern“, dieser Regierung als unzuverlässige, suspekte Freigeister, als Delegitimierer gelten. Gemeint damit ist letztlich jeder, der den Machterhalt des linksgrünen Milieus gefährdet. Sie wollen alles kontrollieren – die Medien, den öffentlichen Dienst, den Kulturbetrieb und die Schulen haben sie bereits auf Linie gebracht, jetzt soll der renitente Rest dran glauben. „Stärkung der Zivilgesellschaft“ nennen sie das. Es darf keinen Politikwechsel mehr geben.

Dazu sollen alle einschlägigen Organisationen mit noch mehr Millionen von Steuergeld gepampert werden. Dies ist einer der zentralen Inhalte dieses „Demokratiefördergesetzes“, das in Wahrheit ein Demokratiebeseitigungsgesetz ist. Wer in den Genuss der dafür immer maßloser veruntreuten Steuergelder kommt, welche regierungsabhängigen Nichtregierungsorganisationen wie viel Geld kriegen: Das bestimmt nicht etwa das Parlament, sondern die Regierung. Ausdrücklich wird dabei auf eine Klausel im Gesetz verzichtet, die die Förderung von Extremisten ausschließt – weil Paus dafür „weder Anlass noch Bedarf“ sieht. Antifa, Hammer-Bande oder linksradikale Kampfkommandos, die die Scheiben von AfD-Büros einschmeißen, Gastwirte bedrohen, die an angebliche „Rechte“ vermieten oder renitenten Bauern schonmal zur Warnung den Fuhrpark abfackeln, wie im sächsischen Oelsnitz geschehen, werden sich darüber freuen. „Wir werden jeden Stein umdrehen“, droht Nancy Faeser und redet vom „starken Staat“, der sich „nicht verhöhnen“ lassen werde – sekundiert von ihrem Büttel Haldenwang. Dessen Regierungsschutzbehörde ist künftig auch für die Nachverfolgung von Finanzströmen sogenannter Rechtsextremer zuständig; Parteien, solange sie sich nicht verbieten lassen, sollen so ausgehungert werden, ebenso wie die freien Medien. Unterstützer und Spender sollen eingeschüchtert werden. Die Deutschen sollen sich unterstehen, je wieder den Mund aufzumachen – es sei denn, im Interesse der Regierung. Das ist es, was Faeser und Paus wollen.

 Stellt sich noch die Frage, wo eigentlich der Bundeskanzler als vermeintlicher Inhaber der Richtlinienkompetenz bei alledem abgeblieben ist. Entweder er billigt diese furchterregenden Entgrenzungen seiner Ministerinnen stillschweigend – oder es ist ihm schlichtweg völlig egal. Das alles ist ein kafkaesker Alptraum. Die Frage, ab wann ein Land, eine Regierung gefährlich wird, lässt sich oft erst aus der historischen Rückschau beantworten. Es spricht aber viel dafür, dass dieser Punkt in Deutschland bereits überschritten ist.

Quelle

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*Ein Kommentar, dem ich, Rüdiger Stobbe, komplett zustimme.

Aschermittwoch 2024 & Medien & ZDf & AfD Krah aktuell: Manipulation in Reinform & Komplette Aschermittwochsrede von AfD-Europa-Spitzenkandidat der AfD Krah 2024

In der ZDF-heute vom 14.2.2024 berichtete das ZDF vom 

Politischen Aschermittwoch

… über alle Parteien. Nur die Grünen waren zunächst nicht dabei.

Zumindest nicht in Biberach. Da fiel der Politische Aschermittwoch wegen einiger gewaltbereiter und renitenter ´rechter` Bauern und einem Mann mit einer Preußenfahne aus. Frau Faeser hat auch sofort „übernommen“.

Also musste der Herr Nouripur in Landshut ran, um nach entsprechender Einleitung der Nachrichten-Präsentatorin gegen die AfD zu hetzen. Unten der komplette Vorgang im Video.

Apropos AfD

Sehen Sie sich unten die paar Sekunden an, die das ZDF über den Politischen Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 2024 brachte. Da wird der Begriff „Remigration“, den Max Krah in seiner Rede verwendet, unverfroren in den Begriff „Vertreibung“ umgedeutet. Was allein sprachlich vollkommener Unfug ist. Bedeutet doch Vertreibung das gewaltsame Ausschaffen von Menschen raus aus ihrer Heimat in die Fremde, wie es mit Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in der Tat millionenfach geschehen ist. Beispiel Tschechei und Beispiel Ostpreussen. Der Autor dieses Artikels und Blogbetreiber, Rüdiger Stobbe, ist Nachfahre Vertriebener aus Ostpreussen. Vater, Großmutter und Onkel stammten aus Königsberg.  Ich  kenne die grausamen Geschichten (… an Scheunentore genagelte Frauen mit abgetrennten Brüsten …, Flucht über´ s Haff im Treck  mit Fliegerangriffen und ins Eis einbrechende Menschen,  Ertrinkende u.v.m. wie meine Großmutter – 1899 bis 2005! –  glaubhaft erzählte) von Flucht und Vertreibung aus erster Hand.

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Einschub MEDIAGNOSE

Erklärung der AfD zum „Staatsvolk vom 18.1.2021

Kommt im Mainstream nicht vor: Passt halt nicht in´ s NARRativ!

Einschub Ende

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Um den Unterschied zwischen Remigration und Vertreibung zu kennen, dafür bedarf es bereits eines gewissen Intellekts, den man bei der Haltungsjournaille mitWahrheitswissen in der heute-Redaktion und anderen Mainstream-Meinungsbastelstuben kaum voraussetzen kann. Vertreibung hört sich halt so schön gruselig-schrecklich an. Das passt und dann bringt man das eben in einer millionenfach geschauten Nachrichtensendung zur Hauptsendezeit. Es geht ja gegen die AfD. Viele Zuschauer glauben den Unfug. Viele aber eben auch nicht (mehr). Zum Glück.

Hinzu kommt, dass der Ausschnitt aus dem Zusammenhang der Rede von Max Krah gerissen wurde. Hier ist der Zusammenhang:

Auszug aus der kompletten Krah-Rede, die weiter unten auch komplett gehört werden kann.

Selbstverständlich muss niemand die AfD und das, was Herr Krah sagt, gut finden. Niemand muss die AfD wählen. Aber bitteschön muss Herr Krah doch das sagen können, was er meint, ohne dass eine – meine Meinung – präfaschistische Nachrichtensendung, die zwangsfinanziert wird und sich öffentlich-rechtlich nennt, ihm das Wort  – aus Remigration wird Vertreibung – im Mund verdreht. Josef Goebbels, aber auch Sudel-Ede/Erich Mielke  hätten hätte ihre Freude, wie einfach die Menschen heute millionenfach per Fernsehen manipuliert werden können.

Direkt nach den Kurzauftritt von Krah in der heute vom 14.2.2024 um 19:00 Uhr durfte dann noch der Omid Nouripur vom Leder ziehen. Selbstverständlich nach erst „angemessen AfD-Einführung“ durch die Nachrichten-Präsentatorin, damit auch der letzte Zuschauer merkt,  auf wenn Nouripurs Einlassung gemünzt war.

Ich nenne das präfaschistischen Schmierenjournalismus allerübelster Sorte.  Es findet eine ungeheuerliche Diffamierung, Ausgrenzung und Herabsetzung einer durch und durch demokratischen Partei, aktuell wahrscheinlich die einzige demokratische Partei im Deutschen Bundestag, statt. Ich hoffe, dass die AfD den Vorgang nicht einfach auf den riesigen Diskreditierungsstapel legt.

Hetze gegen die AfD mittels falscher Aussagen und Verleumdung:

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Die komplette Rede von Max Krah vom 14.2.2024 in Osterhofen

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Der komplette Politische Aschermittwoch der AfD in Osterhofen 14.2.2024

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Erklärung der AfD zum Staatsvolk vom 18.1.2021

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Staatsrechtler Murswiek zum Thema Rechtsextremismus

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Aachener Zeitung & Kampagne & #Wir gegen rechte Hetze aktuell: Stand 13.2.2024, 9:45 Uhr

Hass und Hetze gegen die AfD

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Aktueller Stand der Hetzkampagne

… der Aachener Zeitung #Wir gegen rechte Hetze 

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Lesen Sie die Analyse zu diesem Artikel:

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …

… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration 

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Die Aachener Zeitung gibt an …

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Über 4.922 Bekenner von 380.000 Lesern täglich nach mehr als drei Wochen

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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion

Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 9:45 Uhr insgesamt 

4.922 Bekenner

(+7 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 6:30 Uhr)

bei der …

… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben  sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.

Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:

[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie.  Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […] 

  • Wenn das Gedankengut (Europawahl und Grundsatzprogramm) der AfD rechtsextrem sein soll, warum ist die Partei nicht schon lange verboten?
  • Warum wird die AfD von den sogenannten meiner Meinung nach (DDR-) Demokraten, von den Bekennern immer wieder diffamiert, diskreditiert und bis in den persönlichen Bereich verleumdet?
  • Warum findet das „inhaltliche Stellen“ der AfD seit Jahren nicht statt?*

Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut gibt es keine.  Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.

Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel: 

[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]

Quelle 

Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien  immanent.

Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.

Alles, …

… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei  noch von der Aachener Zeitung  beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.

Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:

Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*

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Warum bin ich noch Abonnent der AZ?

Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.

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Sehr geehrte Redaktion der Aachener Zeitung

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de  Schipp´ genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze:

Plus Verächtlichmachung  von  Alice Weidel per BILDZeitung

MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben

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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal  fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.

Danke & beste Grüße

Rüdiger Stobbe

7.2.2024

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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …

Umgang mit rechter Hetze

hat am 2.2.2024 online stattgefunden.

MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:

Es war sehr erhellend:

Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde 

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Unten: Der NAZITest – Machen Sie mit!

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*Ich habe den NAZITest gemacht

Wenn ich, Rüdiger Stobbe, der Leser, bekenne, dass ich …
  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Alles klar?

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MEDIAGNOSE-Artikel zu den Großdemos & mehr in Aachen

… inkl.  Standmeldungen der Dummpaganda-Aktion

Das GUTE & Gegen rechts & Geheimtreffen & AfD aktuell: Hass & Hetze …

DAS ist Hass & Hetze:

Brandaktuell vom 9.2.2024 bei Mainz bleibt Mainz 2024

Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .

Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil auf die Schippe genommen werden.

Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom  nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik  herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche CorrektivNARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines  Geister-Schreibers dieses Teil der Büttenrede.

Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung –  Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.

Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.

Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze  zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.

Schade, aber wen wundert es? 

Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren. 

Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:   

Quelle

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Einschub MEDIAGNOSE – Geschichte

Sind AfD und NSDAP vergleichbar?

Quelle

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Einschub Ende

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze.

Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.

Quelle

Herr Reichow durfte bei MbM 2024 nicht auftreten! Immerhin. 

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Und DAS …

… ist Hass und Hetze

Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.

Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt. 

Meine Meinung. 

Quelle

Aachener Zeitung & #Wir gegen rechtsextreme Hetze & AfD & Großdemos gegen rechts aktuell: Die Guten hetzen gegen die AfD

Es ist selbstverständlich, dass die Demonstranten

… in erster Linie ihren Hass gegen die AfD sehr vielfältig ausdrücken und genau das tun, wogegen sie angeblich eintreten: Hetzen. Dabei merken einige Zeitgenossen nicht, wie dümmlich sie sind.   Bei einigen Plakaten hat die Polizei,  nachdem es zu Beginn der „Gegen rechts„-Demoreihe Versäumnisse gegeben hat, die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Mehr als 20.000 Menschen haben am Samstag gegen Rassismus, Antisemitismus und Intoleranz demonstriert. Daniel Günther, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident, hielt eine flammende Rede auf dem Katschhof.

Quelle Video, Zitat, Logo & kompletter Artikel

Zur Analyse

Nochmal: Selbstverständlich handelt es sich bei den Demonstrationen „gegen rechts“ und bei dem Video oben um Hass und Hetze gegen die AfD und deren Anhänger. Die Partei wird verglichen mit der NSDAP, die aktuellen Zustände mit der Endphase der Weimarer Republik. Im Video oben werden historisch falsche Aussagen getroffen.  Die Demonstranten wissen in aller Regel nicht wovon sie reden, wenn sie die AfD mit der NSDAP gleichsetzen. Hitler wurde durchaus nicht gewählt, die NSDAP bekam im November 1932 bei den letzten freien Wahlen lediglich 33,1 Prozent der Stimmen und sogar 1933 im März  langten trotz Reichstagsbrand und Terror der SA-Schergen die Stimmen für die NSDAP nicht zur absoluten Mehrheit. Das mit der Machtergreifung Hitlers ist eine NSDAP-Legende. Reichspräsident Hindenburg, Reichspräsident seit 1925, !ernannte! Adolf Hitler am 30.1.1933 zum Reichskanzler.

Dann wurde die Diktatur parlamentarisch beschlossen: 

[…] am 23. März 1933, verabschiedete der Reichstag in der Berliner Kroll-Oper das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“, das sogenannte Ermächtigungsgesetz. Mit der Verabschiedung des Gesetzentwurfes der Fraktionen NSDAP und DNVP vom 21. März 1933 übertrug das Parlament der Regierung des Deutschen Reiches unter Reichskanzler Adolf Hitler (1898-1945) nahezu unbeschränkte Befugnisse zum Erlass von Gesetzen ohne parlamentarische Zustimmung, Kontrolle oder Einspruchsmöglichkeit. […] Quelle Zitat 

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Nicht unerwähnt darf bleiben, wie standhaft die SPD war. Viele Abgeordnete bezahlten später ihren Mut mit Konzentrationslager und Tod. Oder sie gingen in den Untergrund.

Die 94 anwesenden Abgeordneten der SPD stimmten ungeachtet der massiven Drohungen als einzige Fraktion geschlossen gegen die Selbstentmachtung des Parlaments. Quelle Zitat 

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Diese Dinge weiß der Journalist heute offensichtlich nicht mehr, sonst würden katastrophale Falschaussagen, Verleumdungen und Diffamierungen bezogen auf die AfD nicht in solch einem Video, das faktisch wahrheitsfreie Propaganda* ist, vorkommen, würde solch ein Video zumindest nicht unkommentiert veröffentlicht werden.

Die Artikel der Aachener Zeitung zu den Demos sind auf einer Grundlage parteiisch, die mich daran zweifeln lässt, ob die Redakteure jemals qualifizierten Geschichtsunterricht genossen haben. Dass ein große Regionalzeitung mit ihrem Chefredakteur an der Spitze diese unerträgliche Dummpaganda mitträgt, ist meines Erachtens eine Schande für den Journalismus.

Die Leser der Aachener Zeitung machen es deutlich. Trotz massiver Bewerbung seit 1 1/2 Wochen haben am

30.1.2024 um 13:45 lediglich 4.048 Bekenner

den Hashtag #WirgegenrechtsextremeHetze gezeichnet. Ein eindeutiges Votum. Die Aachener Zeitung erreicht 380.000 Menschen am Tag durch mehrfache Nutzung.   Da sind gerade mal gut 4.000 Bekenner gegen die AfD kein Ruhmesblatt.

Quelle Ausschnitt und die Möglichkeit zum Bekenntnis

Aachener Zeitung & Demos gegen rechts & gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD aktuell: Chefpropagandist – meine Meinung – Thelen kommentiert …

… und meint unter anderm:

Selbstverständlich gilt: Nicht jeder, der mit der AfD sympathisiert oder die Partei wählt, hegt rechtsextremes Gedankengut. Aber jeder, der die AfD unterstützt, muss wissen, dass er damit auch Höcke & Co. unterstützt. Von der Verantwortung, die mit diesem Wissen einhergeht, kann sich niemand freimachen. Das gilt auch für Protestwähler, die weniger aus echter Überzeugung, sondern lediglich aus Frustration über die anderen Parteien ihr Kreuz bei der AfD machen.

Da sind ihm wohl etliche Leser der Aachener Zeitung aufs Dach gestiegen.

Auch in der Region Aachen dürfte etwa jeder sechste bis fünfte Wähler mit der AfD sympathisieren. Das ist schon eine ganze Menge. Dass diese Menschen nicht allesamt rechtsextremes Gedankengut hegen, ist klar. Die meisten werden einfach in den Regionen denken, die vor gut 20 Jahren noch ganz normal waren. Das aktuell wirkmächtige Minderheiten  glauben, das Wahrheitsrad* neu erfunden zu haben und diese Woke nennen, ändert nichts an der Tatsache, dass es immer noch Minderheiten sind. Denn sind wir doch mal ehrlich:

30.000 Menschen demonstrieren. Am Ende aber entscheidet die Wahl.

Man erinnere sich an die Demos gegen Stuttgart 21: „Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte die Protestbewegung im Jahr 2010 durch Großdemonstrationen mit mehreren zehntausend Bürgern …“. Schlussendlich gab es eine Volksabstimmung mit dem Ergebnis, dass der Bahnhof umgebaut in Stuttgart umgebaut werden soll.

Und dann gibt es noch die beschämende Aktion der Aachener Zeitung.

Zum einen, weil direkt gegen eine durch und durch demokratische Partei, die AfD,  gehetzt wird, zum anderen, weil wahrscheinlich genau deshalb nach über einer Woche „Trommeln durch das Blattkeine 4.000 Bekenner den Aufruf zum Bekenntnis unterzeichnet haben (Stand 29.8.2024, 9:15 Uhr):

Quelle & Möglichkeit zu Bekenntnis

*Ich glaube nicht an das Wahrheitswissen der Guten. 

Denn wenn ich bekenne (confessio), dass ich …

  • … keine massenweise,  illegale aber geduldete Migration auf Kosten der Steuerzahler möchte
  • … keine islamische (z.B. Vier Frauen, 10 Kinder) Familienzusammenführung möchte
  • … keine Turboeinbürgerung möchte
  • … keine Geschlechtervielfalt anerkenne und LBGTQ keinesfalls als sinnstiftende Instanz akzeptiere
  • … keine beliebigen Geschlechterwechsel möchte
  • … keine Patchworkfamilien als Normalfall sinnvoll finde
  • … keine Sprachverhunzung genannt „Gendern“ möchte
  • … keine teure und praktisch nutzlose Energiewende möchte
  • … nicht an den mittels CO2-Ausstoß menschengemachten Klimawandel glaube
  • … aber auch keine Maturbationsräume und andere Perversitäten in Kindergärten möchte
  • … und schon gar keine rot-grün gesteuerte Deindustrialisierung möchte
  • … und deshalb AfD-Wähler bin,

… dann muss ich bekennen,  dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …

  • Nazi,
  • Faschist
  • Rechtsradikaler
  • Rechtsextremist,
  • Rassist,
  • Sexist,
  • Hetzer,
  • Schwulenhasser,
  • Islamophober
  • Transphober
  • und was es sonst noch so im Sprachschatz, in der Giftkiste der Antifa …

…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:

Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene  zu nennen. 

Wenn jemand gerne all´ das (siehe oben) möchte, was so Leute, so Rechtsextremisten usw. wie ich nicht möchten, der sollte aufstehen, der sollte den Hintern hochkriegen (Arsch huh, Zäng ussenanderund sich sofort bei der Aachener Zeitung, dem Vorzeigeblatt des Guten und Wahren in der Region Aachen namentlich eintragen. Dann steht er auch mal in der Zeitung. So zu sehen in der PDF, die den kompletten Internet-Artikel vom 23.1.2023 mit allen Unterzeichnern (Stand 24.1.2024, 10:00 Uhr) enthält.

[…]

Quelle Zitat:

Update 25.1.2024 – AfD & Aachener Zeitung & Hetze & Rechtsextremismus & Bekenntnis aktuell: Es hat schon was von Religion

 

Deutschland & AfD & Demos ´gegen rechts` & „Ausländer raus“ aktuell: Julian Reichelt greift im WELTWOCHE-Interview den ´Gesang` angetrunkener AfD-Miglieder?? auf.

Es ist ein sehr gutes Interview, …

… welches Roger Köppel mit Julian Reichelt, dem ehemaligen Chefredakteur der BILD-Zeitung führt. Etliche Aspekte der aktuellen Zeiten, insbesondere auch spachliche Aspekte werden thematisiert. Leider hat das Interview einen erheblichen Schwachpunkt. Die Geschichte:

Im Bericht aus Berlin vom 21.1.2024 wird der parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Dr. Bernd Baumann, zum Correktiv-Bericht der ARD befragt. Schließlich wird er von Klein-Großinuisitor der ARD, Matthias Deiß,   mit diesem „Thema“ konfrontiert:

Hier noch mal das 14 Sekunden-Handyvideo, um das es geht:

Das Handyvideo hat zu Ermittlungen des Staatsschutzes geführt. Es bleibt abzuwarten, ob  AfD-Mitglieder oder AfD-Abgeordnete, die vielleicht anwesend waren, überhaupt mitgesungen haben. Dr. Baumann machte jedenfalls den Eindruck, als sei der Vorgang für ihn neu.

Der entscheidende Punkt aber ist für mich, dass Julian Reichelt den Vorfall zum Anlass nimmt, eine Art Generalkritik über die AfD abzulassen, die damit endet, dass er, Julian Reichelt die AfD nicht wählen könne. …

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Der entsprechende Ausschnitt aus dem Video der WELTWOCHE

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Dazu ist der Vorfall, im Bericht aus Berlin oben zitiert wird,  in keiner Weise geeignet. Zu den anderen Gründen seiner Ansicht bringt Herr Reichelt leider nichts Konkretes.

Dass es bei gut 30.000 AfD-Mitgliedern und, wenn man die Umfrageergebnisse hochrechnet, um die 12 Millionen potentiellen Wählern immer irgendwelche Schwachköpfe gibt, die vielleicht tatsächlich der Meinung „Ausländer raus“ sind, ist der AfD-Führung und der AfD allgemein keinesfalls anzulasten. Und weil Julian Reichelt im Interview von der vielen Recherchearbeit, die er macht, redet, müsste er wissen, dass der Mainstream in Politik und Medien permanent versucht, das kleinste braune Nädelchen im großen AfD-Heuhaufen zu finden. Das Beispiel oben ist so ein braunes Nädelchen.

Suchten unsere Guten bei der eigenen, bei den anderen Block-Parteien genau so wie bei der AfD, würden sie jedenfalls  recht schnell fündig. Man muss schließlich gar nicht lange suchen. Was aktuell auf Deutschlands Straßen an Diffamierungen, Diskreditierungen und Verleumdungen gegen die AfD stattfindet, sind präfaschistische Rufmordkampagnen, die übrigens nicht nur die AfD, sondern jeden Bürger betreffen, der nicht ausdrücklich links-grün ´denkt`, und damit im Besitz des unverbrüchlichen Wahrheitswissens* ist. Dagegen ist das unqualifizierte Primitiv-Gegröle angetrunkener Jugendlicher ein Fliegenschiss. Was im Gegensatz zu Gaulands Vogelschiss qualitativ und nicht zeitlich gemeint ist.

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Bericht aus Berlin 21.1.2024 komplett

Der Beitrag zu den Correctiv-Recherchen:
Das komplette Interview mit Dr. Baumann

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*Zeigt MEDIAGNOSE am Beispiel Aachener Zeitung

27.1.2024 aktuell – Parlamentarische Demokratie & Demonstrationen gegen rechts (AfD) & Aachener Zeitung & #Wir gegen rechte Hetze

Die Zusammensetzung der Parlamente…

… werden durch freie, geheime Wahlen ermittelt. Dem Grundgesetz sei Dank.

Wenn Demonstrationen wie aktuell in vielen Städten dazu dienen, um die einzige relevante Oppositionspartei, die AfD zu diffamieren, zu diskreditieren und zu verunglimpfen, dann ist das meines Erachtens ein Zeichen von Schwäche und der Furcht vor Machtverlust.

Ich bin davon überzeugt, dass die AfD unter dem Strich an der Wahlurne bei Europawahl und bei den drei Landtagswahlen 2024 von den Demonstrationen profitieren wird.

War mal das „Totschweigen“ der AfD der ´Inhalt` des „Stellens der Partei“, ist diese nun in aller Munde. Jederman, ob er will oder nicht, muss sich aktuell mit der AfD auseinandersetzen. Dabei ist wichtig: Das Unterbewusstsein wertet nicht. Es erkennt lediglich. Auch dauernde Wiederholungen von falschen, bösartigen oder unbelegten Aussagen verankern die AfD als in erster Linie als AfD im Unterbewusstsein der Leute. Diese fragen sich dann, warum eine AfD, die so schlimm, so NAZI ist, dass der „Führer“ praktisch vor der Tür steht, warum diese Partei nicht sofort verboten wird.

Die Antwort ist klar: An den ganzen,  ach so schrecklichen Vorwürfen gegen die AfD ist nichts dran. Sogar der ´Teufel` Björn Höcke ist meines Erachtens durch und durch Demokrat, der mehr Ahnung von Geschichte, Demokratie und Deutschland hat, als die meisten Demonstranten.

Also, liebe Demonstranten, bitte schön so weitermachen, die AfD in die Köpfe der Menschen bringen, und damit die Partei unter dem Strich stärken. Inhaltlich habt Ihr ohnehin kaum was auf der Pfanne außer Fake und Verleugnung. Aber Ihr seid die Guten. Ist ja auch schon was, oder

Ticker der Aachener Zeitung

 … vom 27.1.2024

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 Parlamentarische Demokratie

Kurz (3:08 Min.) und bündig von Björn Höcke (AfD) erklärt

Ausschnitt aus dem Auf1-Interview vom 11.11.2023, dass inkl. Audiofile hier komplett aufgerufen werden kann. Der Artikel enthält auch ein Interview mit Alice Weidel.

Björn Höcke bei MEDIAGNOSE
Björn Höcke und das „Denkmal der Schande

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Die AZPropaganda- und Bekenntnisaktion

#WirgegenrechteHetze scheint ein Flop zu werden. Die Städteregion Aachen, die die Aachener Zeitung abdeckt, hat etwa 500.000 Einwohner.

Quelle & Bekenntnismöglichkeit

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Die Leute, die heute gegen die AfD demonstrieren, waren zum Teil auch bei der sogenannten Gegendemonstration gegen die AfD-Kundgebung auf dem Markt in Aachen am 9.9.2023.

Lesen Sie den Bericht der Aachener Zeitung und meine Analyse.

Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber

 

Meilenstein – Psyche & Narzissmus & Folgen für die Kinder aktuell: Ein Albtraum für die Nachkommen …

Und diese merken es nicht!

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Ein stark narzisstisches Elternteil …

… nimmt sein eigenes Kind nicht als eigenständiges Wesen mit eigenen Bedürfnissen wahr. Dieses Verhalten kann gravierende Auswirkungen auf die Zukunft der Kinder haben, sagt ein Psychologe. Denn Kinder von Narzissten lernen, nicht sie selbst zu sein. …

… Jeder ist einzigartig. Alle haben eigene Bedürfnisse, Wünsche, Ziele und Träume. Aber nicht jeder kann sie ausleben. Wer einen Elternteil mit schwerer narzisstischer Persönlichkeitsstörung hat, muss das tun, was der Elternteil will. Anstatt sich zu entfalten und zu einer starken Persönlichkeit zu werden, tut das Kind, was von ihm verlangt wird – in der Hoffnung, von Mutter oder Vater ein bisschen Liebe oder zumindest Anerkennung zu bekommen.

Das kann schwerwiegende Folgen haben, erklärt Udo Rauchfleisch, Psychologe und Autor des Ratgebers „Narzissten sind auch nur Menschen“. „Der Begriff ‚narzisstische Persönlichkeitsstörung‘ ist zwar üblich, ist aber sehr unglücklich gewählt“, sagt Rauchfleisch. Viele verbinden diesen Begriff mit Selbstverliebtheit, Arroganz und großspurigem Auftreten – im Grunde handelt es sich aber um eine Selbstwertstörung.

Menschen mit narzisstischer Störung sind im Inneren völlig verunsichert, fühlen sich minderwertig – und überkompensieren diesen Mangel an Selbstwertgefühl mit dem Verhalten, das die meisten als Selbstverliebtheit interpretieren. „Diese Selbstzweifel führen auch schnell zur Entwertung von anderen“, so Rauchfleisch. „Je mehr sie jemanden entwerten, umso besser stehen sie selbst da und umso besser fühlen sie sich.“ Für Kinder mit einem narzisstischen Elternteil ist das fatal.

Ein stark narzisstisches Elternteil nimmt sein eigenes Kind nicht als eigenständiges Wesen mit eigenen Bedürfnissen wahr. Stattdessen dient es nur einem Zweck: der Stärkung des Selbstwertgefühls des Elternteils.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel plus PDF* inkl. Leserkommenmtarauszug

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*Weil das Thema zeitgeschichtlich außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Narzissmus, Folgen, Kinder“ u.v.m. “  ist, zitieren wir den Text als PDF und einen Teil der Leserkommentare ebenfalls als PDF.  Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.

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