Programmieren lernen – Teil 1

Der Begriff ´Digitalisierung` ist in aller Munde.

Dabei wird allerdings völlig vergessen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Nur mit entsprechenden – wömglich sinnvollen – Inhalten wird ein Schuh draus. Hinzu kommt, dass Digitalisierung durchaus nicht in jedem Lebensabschnitt und in jedwedem Lebensbereich vernünftig ist.

Mit der kleinen Reihe „Programmieren lernen“ möchte ich diverse Standpunkte beleuchten. Zunächst zu unseren Kindern, zum Bereich Kindergarten und Schule. Leider herrscht hier ein recht großes Durcheinander. Was für 10 – jährige Schüler vielleicht bereits sinnvoll ist, ist für 6-jährige unsinnig. Dazu der erste Bericht.

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Röckner betont: „Mathematik und die damit trainierten Fähigkeiten und Denkweisen sind zentral für die Herausforderungen der Digitalisierung. Das muss im Vordergrund stehen, wenn langfristiger Erfolg, tiefe Innovationsfähigkeit und fundierte Technologieführerschaft das Ziel sind.“

Seit Jahren sinkt deutschlandweit der Anteil des Mathematikunterrichts in den Schulen. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen, so Röckner, beklagen die Dozenten schon heute einen Kompetenzmangel bei den Studienanfängern, der es „schwierig bis unmöglich macht, das Studienniveau in diesen für unseren Wohlstand essenziellen Studiengängen aufrechtzuerhalten“.

Sinnvoll geplanter Programmierunterricht in angemessenem Ausmaß mit grundlegenden statt kurzfristigen Inhalten und an der richtigen Stelle des schulischen Werdegangs könne eine sinnvolle Ergänzung sein. „Es ist hingegen infrage zu stellen, was Programmierunterricht bewirken kann, wenn er gegeben wird, bevor die Kinder zum Beispiel den Umgang mit Variablen gelernt haben“, warnt Röckner.

Programmieren in Kindergarten und Grundschule fällt also weg. Kinder sollen die Grundfertigkeiten lernen, die zum Leben in unserer Kultur (über-) lebensnotwendig sind.

Lesen, Schreiben, Rechnen und haptische Fertigkeiten.

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Teil 2 erscheint am Sonntag, den 25.3.2018, 11:00 Uhr

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Generisches Maskulinum

Klar, …

… man kann Kunde/Kundin, Kunde*in oder sonst irgendwas Abstruses

Pro und Kontra lesen: Hier klicken

schreiben.

Man kann aber auch das …

Generische Maskulinum verwenden:

Kunde für Alles!

Generisches Maskulinum

Ein generisches Maskulinum ist die Verwendung eines maskulinen Substantivs oder Pronomens, wenn das Geschlecht der bezeichneten Personen unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sind.[1] Beispiel: Das Wort „Studenten“ in der Verwendung als generisches Maskulinum bezieht sich auf eine Gruppe von an einer Universität oder Hochschule Immatrikulierten unbekannten Geschlechts oder eine gemischtgeschlechtliche Gruppe. Generische Maskulina gibt es in vielen Sprachen. […]

Quelle: Hier klicken

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Meinungsfreiheit: Danke ihr Guten!

Auf der Leipziger Buchmesse …

Dezidierte Aussagen pro Meinungsfreiheit und den realen Blick auf die Dinge: Hier klicken

… stellen sogenannte „rechte Verlage“, also Verlage, die nicht mit dem links-grünen Meinungsmainstream konform gehen, aus.

Es formiert sich massiver Widerstand unserer Menschen mit Guten Gedanken. Sie wollen am liebsten Meinungsfreiheit à la Honnecker.

So kommt das Thema bundesweit in die Medien. Nochmal:

Danke ihr Guten!

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Ein ganz ´pöhser` rechter Verlag: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 25. 2. 2018: Sie werden immer mutiger, …

… unsere m. E. perversen Sex-„Aufklärer“.

Bericht lesen: Hier klicken

Bereits Kinder in der Kitas sollen mit den diversen Abarten, Besonderheiten, nennen Sie es wie Sie wollen, welche sich m.E. aus pathologischen Gründen entwickeln, der Sexualität bekannt gemacht werden.

Für mich ist das Mass der Dinge, Nachwuchs zeugen (Mann)und auszutragen (Frau) zu können.

Mittels  heterosexuellem Geschlechtsverkehr mit Empfängnis und Geburt.

Kurz: Mann und Frau mit einer heterosexuellen Orientierung.

Alles andere ist schön und fein, kann aber niemals Maßstab für eine bürgerliche Gesellschaft sein.

Ich will damit sagen, dass all´ jene Menschen, welche übrigens nur einen Mini-Bruchteil der Menschen der Gesellschaft ausmachen, die nicht zur Gruppe Mann oder Frau mit heterosexueller Orientierung gehören, durchaus in die bürgerliche Gesellschaft integriert werden sollten. ——->

Sie können aber niemals Vorbild oder Maßstab für generelles gesellschaftliches Zusammenleben sein.

Meine Meinung.

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Das Jahr 2017 hat in Bezug auf soziale Vielfalt, Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt politsche Neuerungen mit sich gebracht, die das gesellschaftliche Zusammenleben verändern. Die Einführung der Ehe für alle und der Auftrag des Bundesverfassungsgerichts, einen dritten Geschlechtseintrag in Deutschland zu schaffen, wirken sich unmittelbar
auf den Alltag von Menschen aus: Gleichgeschlechtliche Paare, die heiraten, sind nun auch Eheleute mit nahezu allen Rechten und Pflichten, egal ob
sie sich für ein Leben mit Kindern oder ohne Kinder entscheiden.
Intergeschlechtliche Kinder und Erwachsene, die künftig von dem neuen Geschlechtseintrag Gebrauch machen, zeigen der gesamten Gesellschaft, dass es mehr gibt als Jungen und Mädchen, Frauen und Männer. Familienformen und Lebensweisen differenzieren sich aus, das Zusammenleben in der

demokratischen Gesellschaft wird vielfältiger und offener.

Quelle: Auszug aus der Queerformat Handreichung für Kitas: Hier klicken

Zum Begriff queer: Hier klicken . Als Video: Hier klicken

Ja, so ist es, der Abriss der bürgerlichen Gesellschaft ist in vollem Gange. Solange ich schreiben kann, werde ich dagegen anschreiben.

Damit am Ende niemand sagen kann, er hätte es nicht gewusst.

 

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Hier die am meisten geherzten Leserkommentare zum WELT – Artikel:

Alle Leserkommentare: Hier klicken

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Bildung ist wichtig: Aber nur die richtige!

Und wichtige. Nicht alles sollte vermittelt werden:
Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Da Schule alles können soll, wird der Bildungsprozess ständig mit gesellschaftlichen Anliegen überfrachtet: Verkehrserziehung müsse sein, damit die Kinder nicht Opfer im Straßenverkehr werden; Sexualaufklärung mit HIV-Prophylaxe sei ethisch geboten; sich in der Geschlechtervielfalt unserer Zeit auszukennen könne auch nicht schaden; gesunde Ernährung? Auch sie sei als Lernthema nützlich.

All diese Themen gehen, da sie in die existierenden Fachlehrpläne eingefügt werden, zeitlich zulasten des Fachunterrichts. Außer den Lobbyverbänden hat niemand daran wirklich Freude. Den Lehrkräften bleibt der ideologische Background dieser Themen nicht verborgen. Kritiker sprechen von „Schulungskursen für Political Correctness“ (Norbert Bolz). Die meisten Schüler langweilen sich, weil sie das nötige Wissen schon im Elternhaus erworben haben.

 Mit der größer werdenden Vielfalt schulischer Themen korrespondiert ein auffälliger Rückgang bei den Leistungen in den elementaren Kulturtechniken. Die 2017 vorgestellte Grundschulstudie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) brachte Erschütterndes zutage: Bei den Viertklässlern erreichten in Deutsch nur 55 Prozent den Mindeststandard gegenüber 65 Prozent im Jahr 2011. Fast jedes zweite Kind in der vierten Grundschulklasse beherrscht demnach nicht die deutsche Rechtschreibung. Das fragwürdige „Schreiben nach Gehör“ hat zu dieser Misere sicher beigetragen. In den weiterführenden Schulen setzt sich dieser Leistungsabfall fort, wie die VERA-Vergleichsstudie des IQB für Achtklässler ergeben hat. Der Verdacht liegt nahe, dass den Schulen die Einübung der Kulturtechniken weniger wichtig ist als die schicke Ausgestaltung der „gesellschaftlich relevanten“ Orchideen-Fächer.

Das darf so nicht sein. Da sollten Eltern massiv gegen angehen!

Tun sie das?

Ich befürchte nicht!

Was ist zu tun? Schule muss sich wieder auf ihre Kernaufgaben besinnen, die – seit es die Schule gibt – im Prinzip die gleichen geblieben sind. Schule soll den jungen Menschen die Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreich ins Berufsleben starten zu können. Gleichzeitig soll sie zur Persönlichkeitsbildung beitragen. Denn die geistige Auseinandersetzung mit dem Weltwissen kann den Menschen bereichern.

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Ein Albtraum: Schule in Deutschland

Die Vereinheitlichung der Schulbildung nimmt ihren verhängnisvollen Lauf:

Leidtragende sind ALLE Schüler.

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Die Begabten leiden an permanenter Unterforderung; die schwächeren Schüler an latenter Überforderung.

Warum glauben viele Menschen bloß, dass alle Menschen gleich = wirklich gleich, also nicht nur gleichberechtigt, seien und man sie nur gleich behandeln, erziehen, beschulen müsse, um allen das gleich Gute zukommen zu lassen.

Sind diese Leute – Eltern wie Politiker –  mal von der Wickelkommode gefallen?

Oder wacht man jetzt womöglich auf?

Aus diesem gutgedanklichen Albtraum.

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Albtraum 2: Schreiben nach Gehör: Hier klicken

Folge des Schreibens nach Gehör und brandaktuell: Hier klicken

Hauptsache Note 2.0; Denken und Verstehen = Egal: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 14.1.2018: Der Kika …

… kommt daher, und bringt Realität.

Islamische Realität.

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Ganz unaufgeregt erklärt ein syrischer Flüchtling, der mit einem 16-jährigen deutschen Mädchen liiert ist, wie es so ist im Islam, bei arabischen Männern.

So erzählen der Syrer Diaa und seine Freundin Malvina frei heraus von ihrer Beziehung. Dabei fallen Sätze wie dieser von Malvina: „Ich darf keine kurzen Sachen anziehen, immer nur lange Sachen“. Diaa antwortet: „Ich kann so etwas nicht akzeptieren, dass meine Frau so aussieht. Das ist total schwierig für arabische Männer.“

Der syrische Flüchtling fordert seine neue Freundin auf, Kopftuch zu tragen und fragt, ob sie sich vorstellen kann, Muslimin zu werden. „Er kam, und sagt, dass Schweinefleisch nicht so gut wäre. Ich habe dann auch aufgehört, Schweinefleisch zu essen“, erzählt Malvina.

„Ich glaube an die Religion. Die Religion gibt dir Regeln.
Essay zur Sozialisation im Islam lesen: Hier klicken

Der junge Mann erklärt sein Verhalten so: „Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion“, so Diaa. „Die Religion gibt dir Regeln. Ohne diese Religion hast du keine Regeln und ohne Regeln hast du kein Leben.“ Quelle: Bericht oben rechts

Dass der Mann schon lange erwachsen und keine 17 Jahre alt ist, wie zunächst kolportiert wurde, belegen die grauen Haare im dichten Vollbart.

Dass das, was hier direkt und indirekt in Bezug auf Frauen gefordert wird, ist weder islamistisch noch“rechts“, es ist die blanke Wirklichkeit, die in den allermeisten Köpfen der Menschen herrscht, die im Islam sozialisiert wurden.

Selbstverständlich können  Sie hier den Originalfilm sehen:

Wenn Ihnen 24 Minuten zu lang sind, greifen Sie auf eine Zusammenfassung des Films – 6 Minuten – zurück: Hier klicken

In jedem Fall sollten Sie mal bei Oliver Janich reinschauen. Der kommentiert den Kika-Bericht sehr pointiert in seiner unnachahmlichen Art: Hier klicken

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Weiße Scharia?

Scharia

Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und zu erfüllen sind. Quelle: Hier klicken

Quelle der grün-kursiven Zitate: Bericht/Meinung lesen: Hier klicken

Die Definition oben macht es mir unverständlich, wie die Autorin des Berichtes rechts auf den Begriff „Weiße Scharia“ kommt.

Egal!

Gemeint ist, dass sich

 […]immer deutlicher [zeigt], dass Sexismus und Frauenverachtung Triebkräfte der Neuen Rechten sind. Dass der Hass auf Feminismus und den vermeintlichen „Gender-Wahn“ all jene verbindet, die sich im „Kulturkampf“ wähnen. Genauso wichtig wie die Schließung der Grenzen scheint der AfD die Abschaffung der Gender Studies zu sein, die die kulturelle Bedingtheit von Männlichkeit und Weiblichkeit erforschen.

„Neue Rechte“ sind denn in dem Bericht – besser der Meinung – von Caroline Wiedemann auch alle, die die nicht ausdrücklich feministisch-queer sind:

(Neo-) Nazis, Identitäre, AfD, Schwule (Jack Donovan), Lesben (Alice Weidel), US-Präsidenten (Reagan und Trump). Sogar Sigmar Gabriel findet sich wieder.

Und ich mich natürlich auch. Virtuell!

Es ist ein unsäglicher und entlarvender  Rundumschlag vonnet Kärrolein.

„Wie das angeschossene Tier ist auch das untergehende Patriarchat, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Patriarchat selbst.“

Jetzt habe ich aber richtig Angst – Vor der Weißen Scharia.

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Natürlich habe ich versucht, die Videos von Martin Sellner, der zu Beginn der Berichts von Caroline Wiedemann ausführlich erwähnt und beurteilt wird, auf Youtube zu finden. Daraus wurde leider nichts:

Hier klicken

Doch dann habe ich zumindest folgendes gefunden: Hier klicken

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 Mehr zu Gender (studies): Hier klicken

Eine m. E. sehr vernünftige Meinung zu Gender: Hier  klicken

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Von Kristina Schröder, CDU-Bundestagsabgeordnete und …

Ex-Ministerin, habe ich schon immer recht viel gehalten.

Was sie in Sachen Genderideologie – es ist m. E. keine wissenschaftliche Theorie – schreibt, ist m. E. in großen Teilen richtig.

Natürlich werden Männer und Frauen von der Umwelt geprägt.

Meinung lesen: Hier klicken

Und selbstverständlich gibt es bei im Verhältnis zur großen Mehrheit wenigen Menschen – m. E. häufig krankhafte Grauzonen zwischen den beiden Polen Mann & Frau. Diese Menschen in der Grauzone begründen keine eigenen Geschlechter. Da beißt die Maus kein Faden ab. Auch wenn das Bundesverfassungsgericht etwas Anderes meint. Zumindest formaljuristisch.

„Da wird aus meiner Sicht ein Popanz aufgebaut, dem ich in der realen Welt praktisch noch nie begegnet bin und der seinen prüden Mief einfach nicht loswird. Und ich habe auch sonst keine Lust, mit den geifernden Kritikern des „Genderismus“’, denen es meist an jeglichem Verständnis fehlt, wie Sozialwissenschaften arbeiten, in einen Topf geworfen zu werden.

Denn natürlich ist es erst einmal ein vernünftiger und heuristisch vielversprechender Ansatz, zwischen Sex und Gender zu unterscheiden. Das biologische Geschlecht, Sex, lässt sich – meistens – an der Ausprägung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale ablesen.

Gender hingegen meint das soziale Geschlecht, also das, was eine Gesellschaft oder auch ein Individuum zu einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten kulturellen Kontext unter einem Mann und unter einer Frau versteht.

Kein vernünftiger Mensch kann daran zweifeln, dass dieses Verständnis von Mann und Frau weltweit erheblich differiert und sich auch im Laufe der Zeit rasant verändert hat. Ja, es ist in einem gewissen Maße tatsächlich ein Konstrukt. Die Betrachtung des biologischen Geschlechts im Wandel der Kultur und der Zeit ist hingegen wesentlich unspannender.

Und selbstverständlich stimmt es auch, dass das biologische Geschlecht, Sex, nicht so bipolar ist, wie es viele gerne hätten. Intersexualität ist eine Tatsache, Transsexualität auch.

Problematisch wird es aus meiner Sicht an dem Punkt, an dem Gendertheoretiker davon ausgehen, dass Gender und Sex eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Dass Menschen mit einem biologisch weiblichen Geschlecht sich nur deswegen auch als Frau empfinden und so verhalten, weil sie so erzogen wurden. „Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.“ Dieser Satz Simone de Beauvoirs wurde zur wahrscheinlich wichtigsten Grundannahme der Gendertheorie.“ Quelle: Meinung oben rechts

Nun weiß ich nicht so genau, was Frau Schröder mit „geifernden Kritikern“etwa diese hier? – meint.

Ich weiß nur, dass Milliarden und Abermilliarden Euro zum Fenster hinausgeworfen werden, um etwa 200 Genderlehrgebiete und -lehrstühle zu finanzieren, die genau das „erforschen“, was Frau Schröder im letzten Absatz des Zitats kritisiert.

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Bereits im Oktober habe ich einen …

… Leserbrief zitiert.

Zum Bericht der AN über die Verhältnisse

(nicht nur) für die Lehrkräfte in einer Grundschule.

Wenn Sie hier klicken, öffnet sich ein „Spezial“ der Aachener Nachrichten, in dem Sie weitere Briefe zum Thema lesen können.

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Grundschule in Frankfurt: Hier klicken

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