Artikel zum Sonntag, 2.9.2018: Chemnitz

Besonders schlimm ist für mich, dass Medien und Politik …

… mit ihren Diffamierungen und Verleumdungen durchkommen.

Zumindest bei einem Großteil der unkritischen Bevölkerung, dem normalen Medienkonsumenten, der Tagesschau/Heute 19:00 Uhr schaut und die Lokal-, Bildzeitung liest. Der noch an Unabhängigkeit und Überparteilichkeit von Medien glaubt. Ja sogar der Hörer des Dlf wird subtil indoktriniert (siehe unten).

Lediglich in der WELT lese ich eine Stimme der Vernunft: Hier klicken.

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Artikel zum Sonntag, den 26.8.2018: Ich reibe mir meine Äugelchen!

Da gibt es einen aktuellen Kommentar, der …

… fasst für einige Bereiche all´ das zusammen, was ich seit Jahr und Tag schreibe.

Ein Kommentar in der FAZ! Wie selbstverständlich. Kaum zu glauben:

  • War Kommentator Schäfer auf Droge?
  • Ist er von einer Prinzessin, von mir aus auch von einem Prinzen,  wachgeküsst worden?
  • Oder ist er gar krank, im Fieberwahn?
Man weiß es nicht.

Hier der Kommentar:

Der gesamte Kommentar wurde von mir grün-kursiv zitiert: Hier klicken

In der Flüchtlingsdebatte überschlagen sich die Ereignisse. Den Auftakt machte die Kanzlerin, die in Spanien eine Wahrheit entdeckte, die man im Berliner Kanzleramt lange nicht gefunden hatte. Merkel bezeichnete die derzeitigen europäischen Asylregeln als „nicht funktionsfähig“. Das sogenannte Dublin-System sieht vor, dass in der Regel jener Staat für einen Flüchtling zuständig ist, in dem er zuerst den Boden der EU betritt. „Nach der Theorie“ dürfe deshalb nie ein Flüchtling in Deutschland ankommen, so die deutsche Regierungschefin. Das entspreche aber „nicht der Realität“. Mit anderen Worten: Das europäische Asylrecht wird seit Jahren unzureichend durchgesetzt, offiziell bestätigt von der Kanzlerin. Man reibt sich die Augen.

Wenige Tage später stellt das Oberverwaltungsgericht Münster fest, dass der mutmaßliche ehemalige Leibwächter von Usama Bin Ladin aus Tunesien zurückgeholt werden muss. Juristisch steht damit fest, dass die Abschiebung von Sami A. rechtswidrig war. Auch da wieder: Man wundert sich. Offenbar gelingt es den Behörden trotz jahrelangen Versuchen nicht, einen islamistischen Gefährder rechtssicher in sein Heimatland zurückzubringen.

Lang genug im Land bleiben für den Spurwechsel

Trotz Merkels Versprechen, mit einer „nationalen Kraftanstrengung“ für mehr Abschiebungen zu sorgen, trotz der Zusage von Innenminister Seehofer, die Abschiebung von Sami A. zur „Chefsache“ zu machen. Wer die Erkenntnisse zum Dublin-System und zu Sami A. zusammenführt, kommt zum Ergebnis, dass Deutschland unzureichend durchsetzt, wer überhaupt einreisen darf, und noch viel mangelhafter durchsetzt, wer ausreisen muss.

Insofern ist das Timing des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) schlecht gewählt, der sich aktuell für eine Lockerung des Ausländerrechts ausspricht. Günther wirbt dafür, mehr abgelehnte Asylbewerber als Arbeitskräfte im Land zu behalten. Wer eine Ausbildung abgeschlossen habe und integriert sei, soll einen sogenannten Spurwechsel machen können. Gemeint ist, dass über seinen Verbleib nicht mehr nach den Regeln des Asylrechts entschieden wird, sondern das künftige Zuwanderungsgesetz greifen soll.

Zunächst klingt das vernünftig. Warum sollte Deutschland einen Altenpfleger abschieben, der hier gebraucht wird und sich integriert hat? Zu Ende gedacht bedeutet der Vorschlag jedoch, dass das Asylrecht zur Jobsuche missbraucht wird. Wer ins Land kommt, weil er sich auf das Grundrecht auf Asyl beruft, muss es dann nur noch schaffen, lange genug im Land zu bleiben, um sich eine Ausbildungsstelle zu suchen. Während der Ausbildung und in den zwei Jahren danach darf er schon heute nicht abgeschoben werden. Danach könnte er locker die Spur wechseln.

Was, wenn der Eingereiste keine Arbeit findet?

Das Dilemma würde sich allerdings gar nicht stellen, wenn es dem deutschen Staat gelänge, Asylverfahren endlich schnell und rechtssicher abzuschließen. Über neue Anträge entscheiden die Ämter mittlerweile zwar binnen zwei Monaten. Das hilft aber kaum, da zwei von drei abgelehnten Asylbewerbern gegen ihren Bescheid vor Gericht ziehen und der anschließende Prozess Jahre dauert. Und erst danach kann überhaupt an Ausreise oder Abschiebung gedacht werden, was – wie im Fall von Sami A. – meist auch nicht klappt.

Angesichts all dieser Defizite fällt es schwer, sich für das Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz zu begeistern, dessen Eckpunkte nun bekannt wurden. Ausländer mit qualifizierter Berufsausbildung sollen das Recht erhalten, für bis zu sechs Monate hierherzukommen, sofern sie Deutsch sprechen und ihren Lebensunterhalt allein sicherstellen. „Den Bezug von Sozialleistungen schließen wir aus“, heißt es. Was aber ist, wenn der Eingereiste doch keine Arbeit findet?

Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?

In Hamburg gibt es einen Professor

„Artikel zum Sonntag, den 19.8.2018: AfD – Wer profitiert wovon?“ weiterlesen

Artikel zum Sonntag 12.8.2018: Schwacher, tendenziöser Journalismus #2

#1: Hier klicken

2. Der Grüne und der Deutschlandfunk

Komplettes Interview und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Es ist immer schön, über andere zu reden. Vor allem, wenn diese sich nicht wehren können, wenn man sich im Bereich der Spekulation bewegt. Und rhetorisch beschlagen ist.

Ein Paradebeispiel bietet der Deutschlandfunk mit dem Interview zum Thema

„Verfassungschutzpräsident und die AfD“

Herr Maaßen hat die unterstellte Empfehlung an Frauke PetryAusschluss Björn Höcke aus der AfD, ein Vorgang aus 2015 – verneint.

Das hindert jedoch keinen der beiden Beteiligten – Dirk Müller für den Dlf & Konstantin von Notz, Grüner – so richtig hinterfotzig über die AfD herzuziehen, das Spekulative geschickt in den Bereich der – wünschenswerten –  Realität zu ziehen. Bewährte Ping-Pong-Manier von den  Brüdern im faktisch undemokratischen Geiste genannt Müller&vonNotz .

Extrem schwacher, tendenziöser Journalismus eben:

[…]

von Notz: Erst mal gilt, was Herr Maaßen gesagt hat, dass er das nicht getan hat, diese Art der Beratung. Aber man muss sagen, es ist insgesamt doch ein sehr ungünstiges Setting, eine Partei, deren Verfassungswidrigkeit seit vielen Jahren zur Diskussion und im Raum steht, und diese Treffen, das ergibt kein gutes Bild.

[…]

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Komplettes Interview hören:

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Artikel zum Sonntag 5. 8. 2018: Schwacher, tendenziöser Journalismus #1

Zwei Beispiele – viele weitere ließen sich anführen – seien genauer betrachtet:

#1. Graf Schenk von Stauffenberg

Analyse unten!

#2. Dlf-Interview über die AfD mit einem Grünen

Analyse nächsten Sonntag!

zu 1. Da meint ein Landesvorsitzender der AfD-Jugendorganisation ´Junge Alternative` , der Mann – Graf Schenk von Stauffenberg –  sei ein „Verräter“. Er begründet dies in einem Facebook-Post (unten rechts). Und ich muss sagen, dass diese Sichtweise für mich, der jahrzehntelang mit „Stauffenberg=Widerstand=Held“ alle Jahre wieder konfrontiert wurde, neu ist.

Es ist unstreitig: In diesem Fall wurde und wird Mordversuch, wäre Mord und Verwundung an und von vielen Menschen (Verwundetenliste ganz unten)  vom Mainstream als legitim angesehen worden. Von praktisch allen relevanten Institutionen und Menschen in Deutschland. Was schon ein wenig wundert.

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Artikel zum Sonntag 5.8.2018: Notker Wolf – Das Interview

Dem Deutschlandfunk verdanken

Interview lesen: Hier klicken /// Hören: Ganz unten! /// Grün-kursive Zitate alle aus diesem Interview

… wir ein kluges Interview mit

Notker Wolf.

Dieser Mann ist in Sachen Wahrhaftigkeit und Goodwill über jeden Zweifel erhaben.

Deshalb sind manche seiner Aussagen besonders wichtig:

Es ist ja nicht so, als ob es einen einheitlichen Islam gäbe, der uns bedrängt. Allerdings muss eines gesagt werden, dass seit den 70er-Jahren die Weltislamkonferenz sich immer wieder Europa als Zentrum der Islamisierung auf das Programm gesetzt hat. Europa muss muslimisch werden, nicht Islamismus in dem Sinn, aber echt muslimisch werden. Mich hat immer gewundert, dass es nie realisiert wurde. Erst jetzt kommen solche Fragen hoch.

Warum kommen denn jetzt solche Fragen hoch?

Weil die Islamisierung Europas JETZT in vollem Gange ist!

Wir müssen auch sehen: Der Islam ist nicht eine Religion im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing, der gemeint hat, man könne einfach drei Religionen nebeneinandersetzen, Christentum, Judentum und Islam. Der Islam ist ein Glaube, der den ganzen Menschen erfasst, auch das ganze Staatswesen.

Was bedeutet, dass der Islam nicht nur Religion, sondern eine totale, sprich totalitäre Politideologie ist!

[…] Müssen Sie nicht befürchten, dass sich Kirchenleitende oder auch Sie, Notker Wolf, dass Sie sich von der Kirchenbasis ablösen?

Wolf: Nein, sondern ich versuche, auch der Kirchenbasis klarzumachen, dass die Zukunft nur der Weg des Dialogs sein wird. Wir müssen lernen, miteinander zu leben. Da kommt die echte Toleranz zum Tragen, dass ich nämlich den anderen respektiere, auch wenn er andersgläubig ist, wenn er anders denkt. Ich fordere allerdings den Anderen heraus, das auch bei mir zu tun.

Echte Toleranz auch  bei Islamgläubigen? Die Realität ist eine ganz andere.  Da kann Notker Wolf fordern, so viel er will. Leider!

Genau da liegt auch bei Notker Wolf der Denkfehler, welcher im berühmten Schillerzitat ´korrigiert` wird:

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben,
wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.

Quelle: Hier klicken

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Hören Sie sich das komplette Dlf- Interview vom 19.7.2018 an.

Oder lesen Sie es: Hier klicken!

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Artikel zum Sonntag 22.7.2018: AfD im Aufwind …

Klar, ohne den 4. September 2015 …

Meinung, die durchaus nicht uneingeschränkt geteilt wird, lesen: Hier klicken

mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.

Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.

Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.

Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.

  • Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
  • Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
  • Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
  • Das Hoppla-Hopp mit der Energiewende, die zwar ohne Ende kostet, aber nichts Versprochenes bringt.
  • Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
  • Und vieles mehr …

Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfD nunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.

Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer  mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfD anschauen und sich „schlau machen“.

Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.

Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!

Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!

Was sieht dieser Bürger bei der AfD?

Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.

Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.

Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!

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AfD im Bundestag: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, 8.7.2018: Energiewende #3 – AfD-Antrag zur Klimaschutzpolitik

Am 28.6.2018 stellte die AfD-Fraktion den Antrag:

Kompletten Antrag inkl. Begründung lesen: Hier klicken

In der Begründung zum Antrag wird das, was in den beiden Artikeln zum Sonntag vom  24.6.2018 und vom 1.7.2018 ausgeführt wurde,  nochmals – tiefergehend – dargelegt.

Es wird eine Unmenge Geld im Namen der Rettung der Welt mittels der angeblichen Klimaschutzpolitik in Deutschland zum Fenster hinausgeworfen.

Dass unsere ideologisch komplett verblendeten Mitglieder der Bundestagsaltparteien nicht verstehen (wollen), ist klar.

Antrag abgelehnt!

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Die ganze Debatte mit sämtlichen Hintergrundinfos des Bundestages zum Thema:

Hier klicken

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Zur Energiewende : Hier klicken

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Artikel zum Sonntag, 1.7.2018: Energiewende #2 – McKinseys Energiewende-Index u.a.

Das ist allerdings neu:

Bericht und grün-kursive Zitate lesen: Hier klicken

Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.

Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.

[…]

Für diesen Vergleichsindex hatte die Unternehmensberatung McKinsey & Company zusammen mit dem WEF den Status der Energiewende in 114 Ländern anhand von 40 Indikatoren ermittelt.

Da liegt Deutschland auf Platz 16: Hier klicken

KURZ:

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Artikel zum Sonntag, 24.6.2018: Energiewende #1 – Neue Leitstudie

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) …

… hat eine Leitstudie zur Energiewende (hier der Ergebnisbericht) vorgelegt.

Quelle: Hier klicken

Üblicherweise gibt es eine Zusammenfassung (Executive Summary) des über 500 Seiten umfassenden Konvoluts.

Tatsächlich eignet sich diese Zusammenfassung, um einen genügenden Eindruck vom (Zu-) Stand der Energiewende zu bekommen. Denn das, was in der Studie beschrieben und gefordert wird, mag vielleicht zielführend sein, hat aber mit der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Realität in Deutschland wenig zu tun. Die Verfasser wissen das wohl auch:

Ein nachhaltiges Energiesystem in Deutschland benötigt die Ausgleichsmöglichkeiten eines weiterentwickelten europäischen Strombinnenmarkts, …

Alle grün-kursiven Zitate stammen aus der Executive Summary der Studie.

Da glauben die Macher der Studie offensichtlich selber nicht so richtig an das Erreichen der Ziele, die vorher noch als grundsätzlich erreichbar bezeichnet werden:

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