Roland Tichy meint
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Auch irgendwie „normal“
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Auch die Migration sollte normal werden:
Grenzen, Kontrollen, Zurückweisungen
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Auch die Migration sollte normal werden:
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Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der Leitsatz deutscher Diplomatie wieder Konjunktur. Doch er gilt nicht nur als Grundsatz deutscher Außen- und Sicherheitspolitik, sondern hat zunehmend auch Einfluss auf Handelsbeziehungen – und scheint nicht immer leicht umsetzbar zu sein. Klaus von Dohnanyi hat sich mit seinem neuen Buch „Nationale Interessen“ positioniert: Auf „Wertegemeinschaften“ oder „Freundschaften“ könne man nicht vertrauen, Deutschland und Europa müssten vielmehr offen ihre eigenen, wohl verstandenen Interessen formulieren und mit Realismus verfolgen. In einer Welt des rapiden machtpolitischen und technologischen Wandels fordert er eine strategische Neuorientierung für unser Land.
Die Politologin Jana Puglierin ist eine der bekanntesten Analystinnen deutscher Außenpolitik. Seit der russischen Invasion kommentiert sie die deutsche Zeitenwende und entwickelt Strategien für Deutschlands sicherheits- und verteidigungspolitische Ausrichtung.
Das Gespräch moderiert der Journalist Matthias Iken.
34.329 Aufrufe 23.05.2023
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
Erstausstrahlung: Donnerstag, 25. Mai 2023, 5:05 Uhr
Gernot Danowski im Gespräch mit Maja Storch, René Springer und Jacques Baud – Kontrafunk-Kommentar: Cora Stephan.
Am 25. Mai spricht Moderator Gernot Danowski mit René Springer [ab Min. 2:47] über den Vorschlag, Ausländer in die Bundeswehr aufzunehmen. Springer ist stellvertretendes Mitglied der AfD im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestags. Zur anstehenden ukrainischen Offensive, und ob diese überhaupt stattfinden wird, äußert sich der Militär- und Geheimdienstexperte Jacques Baud [ab Min. 20:33] . Mit Dr. Maja Storch [ab Min. 33:14] sprechen wir über die psychischen Folgen der Corona-Zeit. Cora Stephan [ab Min. 14:24] macht sich in einem Kommentar Gedanken über Klimakleber und Museen. Und Stefan Millius [ab Min. 46:03 ] hat die Medienschau zusammengestellt.
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 25.5.2023
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Der Kontrafunk–Shop
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Michael Ballweg wurde m. E. vollkommen rechtswidrig in Stuttgart-Stammheim inhaftiert. Erst nach gut neun (9!) Monaten wurde er aus der U-Haft entlassen.
Das Interview, das Jasmin Kosubek am 21.5.2023 mit Michael Ballweg geführt hat:
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Quelle der Videos oben und alle weiteren Videos
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Mache ich, Rüdiger Stobbe, übrigens auch:
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Bakhdi bei Google
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n-tv aktuell 8:06 Uhr: Bundesweite Razzia gegen Letzte Generation
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Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe
Erstausstrahlung: Mittwoch, 24. Mai 2023, 5:05 Uhr
Jasmin Kosubek im Gespräch mit Gisela Müller-Plath, Kai Mathar und Helmut Scheben – Kontrafunk-Kommentar: Alexander Christ.
In der Ausgabe vom 24. Mai spricht Jasmin Kosubek mit dem Prozessbeobachter Kai Mathar [ab Min. 1:47 ] über den Gerichtsprozess gegen Sucharit Bhakdi, der in beiden Fällen freigesprochen wurde. Dazu ein Kommentar des Juristen Dr. Alexander Christ [ab Min. 11:15]. Außerdem sprechen wir mit dem ehemaligen SRF-Redakteur Helmut Scheben [ab Min. 19:57 ] über die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga und die geopolitische Implikation dieser Entscheidung. Mit der Professorin für Methodenlehre an der TU Berlin Prof. Dr. Gisela Müller-Plath [ab Min. 31:47] sprechen wir über die Dürre in Europa und stellen die Frage, ob der menschengemachte Klimawandel als Begründung standhält.
Medienschau [ab Min. 45:54]
Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 24.5.2023
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Der Kontrafunk–Shop
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… bin ich auf eine Webseite gestoßen, die eine außerordentliche Beratungsleistung für Frauen in Not wegen ungewollter Schwangerschaft bietet. Wobei mir besonders gefiel, dass keine massiv-aggressive Werbung zwecks Gewinnung neuer „Mandantinnen“ veranstaltet wird.
Frauen in Not sollen durch ´Anziehung`, durch Mund-zu-Mund-Weitergabe von den Hilfs-, Unterstützungs- und Beratungsmöglichkeiten erfahren.
Ich habe mich entschlossen, einen Artikel zu schreiben, über diese erstaunliche Möglichkeit, Hilfe bei ungewollter Schwangerschaft zu erhalten.
Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber
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… schneidet massiv in das Leben der betroffenen Frau ein. Sie wird mit Forderungen, Ansprüchen und Wünschen konfrontiert, die sie alleine in aller Regel kaum bewältigen kann. Außerdem spielt der Faktor Zeit eine erhebliche Rolle. Innerhalb von oft weniger als acht Wochen sind weitreichende und womöglich das Leben massivverändernde Entscheidungen von der Frau zu treffen. Da erscheint es am einfachsten mit einem Schwangerschaftsabbruch den vorherigen Zustand der Schwangerschaftslosigkeit wieder herzustellen. Leider ist der Gedanke unvollständig. Der Abbruch greift ebenso und genauso massiv in die Lebenswelt der Frau ein, wie das Austragen des Kindes. Nur verdeckter. In der Seele der Frau. Ob sie es will oder nicht. Auch der Körper kann nach einem Schwangerschaftsabbruch krank werden. Doch Linderung der sellischen und körperlichen Schmerzen, ja sogar Heilung ist möglich!
Das ist die langjährige Erfahrung von Sonja Dengler (71) im folgenden kurz Sonja, die sich seit ihrem 29. Lebensjahr mit
beschäftigt.
So kam es zur Gründung des gemeinnützigen Vereins …
…, was hebräisch ist und Hoffnung bedeutet.
vor einer konkret nahen, vermeintlich auswegl0sen Zukunft quälen die ungewollt schwangere Frau:
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Manche Frauen meinen sicherlich:
Da ist ja noch die Sache mit „Gott“. So heißt es in Sonjas ´Geschichte`
„… Ohne dass [Sonja] dies wollte oder gesucht hätte, erwachte schon früh in ihr der Wunsch, sich um missbrauchte Kinder und Zwangsprostituierte zu kümmern. Was sie auch tat.
Als sie sich schließlich mit 29 Jahren zu Gott bekehrte, erbat sie sich von Ihm eine schönere Aufgabe und landete ausgerechnet in der Abtreibungsfrage. Überrascht realisierte sie, dass sie dort erneut auf Kindesmissbrauch und Zwangsprostitution traf. …“
Es gibt Menschen, die haben irgendwann ihren Weg zu Gott, zu Christus, zu Allah, zu wem oder was auch immer gefunden.
Es reicht, dass man weiß, dass es eine ´höhere Macht` gibt, eine Macht, die größer ist, als man selbst. Das ist für viele Menschen die Natur. Oder der Sternenhimmel. Oder … .
Für Sonja war es Gott. Sie bekennt sich dazu. Sie verlangt gleichwohl von niemandem, auch nicht von Ihnen, zu glauben, dass der Gott der Christen und die christliche Lehre das allein Seligmachende sei. Sie glaubt daran. Sie wurde bekehrt. Sonja aber will niemanden bekehren oder missionieren.
Die Menschen bei Tiqua wollen Ihnen helfen, durch sehr schwierige, sehr aufwühlende aber auch sehr entscheidende Phasen Ihres Lebens zu kommen.
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