Guten Morgen, liebe Leser!

76 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation …

… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.

Wenn nicht umgehend der Status quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschen wiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!

Ich nenne das Hygienefaschismus!

Das MEDIAGNOSE-Corona-Statement

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  • Heute, 14:00 Uhr: #allesaufdentisch – Interview mit Marcel Barz
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Deutschland heute, z. B.

Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

Ein Gedanke zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Liebe Leser, wissen Sie, wo die Kartoffeln herkommen? Aus Amerika, dachten Sie? Kolumbus hat sie rüber zu uns gebracht?
    Ganz falsch! Kartoffeln kommen aus Deutschland. Und Süsskartoffeln ebenfalls.
    Wenn Sie mir nicht glauben, recherchieren Sie mal, wie wir „Bio-Deutsche“ von unseren lieben Schmuckstücken, die wir hier bei uns aufgenommen haben und von denen wir einen grossen Teil mit unserem steuerfinanzierten Sozialsystem durchfüttern, genannt werden.
    Nämlich „Kartoffeln“.

    Unsere lieben Gäste, die so gerne ihre Frauen verprügeln, andere Frauen auf der Strasse und auf Bahnhöfen „anmachen“, gelegentlich notzüchtigen, und ansonsten gern bei Widerspruch gegen ihr Verhalten das Messerchen zücken, werden also von „Kartoffeln“ ernährt. Das wäre an sich nur eine Randnotiz unserer tollen Gesellschaft „im besten Deutschland, das wir je hatten“ (Merkel).
    Aber wenn die ebenfalls steuerfinanzierte ‚Bundeszentrale für Politische Bildung‘ mit Leuten kooperiert, die Deutsche als „Süsskartoffeln“ bezeichnen (siehe ‚Welt‘ von heute), dann ist das schon eine andere Schuhnummer.
    Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn man einen Afghanen als „Zuckerbombe“ oder einen Afrikaner als „Schwarzwurzel“ bezeichnen würde. Wenn Sie Pech haben, könnten Sie sogar ihren Job loswerden bei solch üblem Rassismus.
    Deutsche darf man aber rassistisch beleidigen, wie es einem gefällt. Erinnern Sie sich, wie der Vertreter einer Hamburger Türkenvereinigung die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnete? Und die Staatsanwaltschaft meinte, das sei weder Volksverhetzung noch Beleidigung?
    (Siehe dazu ‚Spiegel‘, „Warum die Staatsanwaltschaft keine Volksverhetzung sieht“, 1.3.17).

    Ich meine: Die Staatsanwaltschaft sah hier keine Volksverhetzung und keine Beleidigung, weil sie keine sehen WOLLTE. Es wäre politisch nicht opportun. Die „Argumentation“ der Strafverfolgungsbehörde war damals dermassen bizarr und lächerlich, dass man am Verstand der Zuständigen zweifeln muss. Aber Deutsche müssen offenbar gegen Rassismus nicht geschützt werden. Man kann über sie sagen, was man will. So weit ist es bei uns gekommen.
    Zwar hat die BPB jetzt verlautbart, der „Süsskartoffel-Post“ sei ein Fehler gewesen. Aber nur, weil das Aussenministerium, ihr Dienstherr, sie gerügt hat. Man darf bezweifeln, dass die Entschuldigung ehrlich gemeint ist.
    Was lernen wir daraus: Wer sich ungestraft „Kartoffel“ nennen lässt, der ist eine Pflaume.

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