Guten Morgen, liebe Leser!

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Der Firnis der Zivilisation ist dünn!

3 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Heiko Maas, unser Aussenminister, um den die Welt uns beneidet, ist jetzt auf Dienstreise bei den Anrainerstaaten von Afghanistan, also Usbekistan, Tadschikistan, usw..
    Hat sich einer eigentlich schon mal gefragt, ob das nicht gefährlich ist? Ich meine, die könnten doch dort auf die Idee kommen, unser saarländisches Politik-Genie einfach dazubehalten. Sie könnten doch dermassen begeistert von ihm sein, dass er nicht mehr wegdürfte.
    – Was das angeht, ich kann alle beruhigen: Das wird nicht passieren. In diesen Ländern haben sie schon genug Esel.

  2. ‚Must Read‘ heute: Der ‚Welt‘-Artikel „Corona bei 80% der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“. Interessant.

  3. Sommerende

    Gerade noch haben wir uns nach einem wettermäßigen ereignislosen Winter neu sortiert und haben mit Vorfreude den Vorfrühling herbeigesehnt um der Dunkelheit zu entrinnen, die Strahlkraft des Frühlings zu erleben und stehen metereologisch schon wieder vor dem Herbst. Der Sommer war so lala und jetzt erleben wir den stetigen Abstieg der Sonne. Der Steigungswinkel hat sich erheblich verflacht und die natürlichen Gegebenheiten für Fauna und Flora passen sich dem Sonnenstand an. Die Vorbereitungen in der Tierwelt gelten dem kommenden Winter. Die meisten Tierarten sorgen vor, indem sie sich an den zur Verfügung stehenden Naturresourcen eine Fettschicht zulegen, die sie unbedingt benötigen um den Winter zu überstehen. Andere Tierarten sammeln und legen Vorräte an, die sie verstecken und die sie dann im Winter über Wasser halten. Die ersten Zugvögel haben sich schon auf den Weg gemacht, einzeln und in Formationen um ihre Winterquartiere anzusteuern. Der Luftraum verändert sich und Krähen und andere Vogelarten, die hier im Winter verweilen, übernehmen das Kommando. Auch die Schwalben proben den Aufbruch und sammeln sich mit ihrem Nachwuchs auf Drähten und proben den gemeinschaftlichen Flug in die Winterquartiere. Sie werden bald aufbrechen und sich im Voralpengebiet für kurze Zeit niederlassen, um dann die kräftezehrende Alpenüberquerung vorzunehmen.

    Nach einem verregneten und zu kühlem Sommer haben wir Hoffnung auf einen goldenen Herbst. Unser Licht- und Sonnenbedarf wurde nicht ausreichend befriedigt und unsere Sehnsucht nach dem sonnigen Herbst wird übermächtig. Allerdings sagt der Jahrhundertkalender, dass wir in diesem Saturnjahr auch im Herbst nicht mit großem Sonnenlicht verwöhnt werden. Bei uns im Bergischen Land erleben wir die Wunderwelt des grünen Weidelandes. Die mäßige Wärme, der viele Regen lässt die Landschaft in einem satten Grün erscheinen und diese beruhigende grüne Farbe lässt uns innehalten und verheißt Leben! Nichts beruhigt mehr als der satte Grünton in der Landschaft. Farbtupfer von Habichtskraut, Hornklee und weiteren Spätblühern lockern das Grün auf und sind für die Insektenwelt Basis der Ernährung. Nach mehreren trockenen Sommern gedeihen die Pilze übermäßig und werden beim Spaziergang zum Hingucker. Unterwegs trifft man Sammler mit ihren Körben, die gut gefüllt sind.

    Egal wie eine Jahreswachstumsphase verläuft, Flora, Fauna und wir Menschen sind diesem ewigen Kreislauf auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Im Gegensatz zu früheren Zeiten haben wir den Vorteil, dass unsere Nahrungsbeschaffung und Bevorratung besser gesichert ist. Globales Zusammenwirken erlaubt uns eine stete Versorgung, unabhängig vom Ertrag vor Ort.

    Unabhängigkeit und Freiheit sind Tatsachen der letzten Jahrzehnte, die wir voll auskosten durften zum Nachteil von Drittländern. Unsere industriellen als auch Handelsfähigkeiten verschafften uns einen Vorsprung gegenüber diesen Ländern, die uns unsere wirtschaftliche Unabhängigkeit sicherten, vermutlich zum Nachteil Dritter.

    Mit Beginn der Coronapandemie erfolgt ein Wandel der Wertevorstellungen. Als erfolgreiche Volkswirtschaft stellen wir uns jetzt selbst ein Bein, indem wir mit den unsäglichen Mitteln der Lockdownpolitik unsere wirtschaftliche Kreativität beschränken. Diese Pandemie wird dazu genutzt, unsere wirtschaftlichen Fähigkeiten zu drosseln und einzuschränken. Unser Motor, der Mittelstand wird stranguliert zum Vorteil Dritter, die nebulös im Hintergrund agieren. Wir geben unsere Stärken preis zum Vorteil internationaler Finanzmächte. Unser Abwärtstrend wird dazu genutzt, um uns auszusaugen und uns zu verkaufen. Sie verwerten unser Knowhow zu ihren Gunsten und lassen unseren Mittelstand ideell, wirtschaftlich und finanziell ausbluten. Die regierenden Helfershelfer leisten Vorschub unseres Ausverkaufs.

    Diese Pandemie hat keine medizinischen Gründe, sondern folgt einer Agenda der Unterwerfung. Die eingesetzten Mittel wie Freiheitsentzug, Mobilitätseinschränkung und Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsschichten wird dazu genutzt, um uns einem Diktat zu unterwerfen. Die verantwortlichen Politikfiguren sind in blindem Gehorsam einer weltweiten Strategie unterworfen. Sie wollen den „Great Reset“ , der nichts anderes nach sich zieht als die Aufgabe der eigenen Identität und der Leistungsstärke! Der Zweck dieser Übung ist vordergründig nicht realistisch auszumachen! Wir brauchen uns aber keinen Illusionen hinzugeben, wir werden verraten und verkauft!!!

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