Guten Morgen, liebe Leser!

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Umwelt

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Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

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2 Gedanken zu „Guten Morgen, liebe Leser!“

  1. Markus‘ Kommentar, dass die Grünen so blöd seien, dass man sie schon fast wieder liebhaben muss, hat mich zu einem kleinen Quiz inspiriert. Statt, wie ganz früher im TV, „Heiteres Beruferaten“, jetzt mal „Heiteres Parteienraten – anhand der Berufe des Spitzenpersonals“. Berücksichtigt habe ich dabei die Spitzen der Bundesparteien und die Fraktionsführung im Bundestag (die Auflistung ist fast vollständig, von einigen wenigen war der Beruf nicht ohne weiteres eruierbar). Zwei Parteien stehen heute zur Auswahl; ich nenne die Berufe der Oberen, und Ihr findet heraus, welche Parteien das sind.
    Wer die richtige Antwort findet, darf einen Monat lang kostenpflichtig taz, Speigel, und Zeit lesen.

    Partei A:
    Person Nr. 1. Maler- und Lackierermeister, eigenes Unternehmen; Person 2. Industriekaufmann, Jurist, Arbeit als Rechtsanwalt; 3. Bankkauffrau, Anwältin für Insolvenzrecht; 4. Steuerberater;
    5. Kfz-Meister, Inhaber eines Autohauses; 6. Rechtspfleger, Angestellter bei einem Staatlichen Rechnungsprüfungsamt; 7. Biologin, Angestellte in einem Biotech-Unternehmen, beteiligt an versch. internat. Patenten; 8. Rechtsanwalt; 9. Elektro-Installateur, selbständiger Vertriebspartner;
    10. Anwalt in einer Kanzlei für Wirtschaftsrecht; 11. Gymnasiallehrer; 12. Offizier, Volkswirt, Grosshandelskaufmann; 13. Anwalt; 14. Jurist; 15. Studienrätin, Vertriebsleiterin; 16. Betriebs-Schlosser bei Thyssen, Abteilungsleiter Personalplanung, berufsbegleitendes Studium Maschinentechnik; 17. Diplom-Wirtschaftsingenieur; 18. Diplom-Verwaltungswirt; 19. Diplom-Pädagoge, Verlagsgeschäftsführer; 20. Elektromonteur, Volkswirt, Radiomoderator;
    21. (Ehrenvorsitzender) Jurist, Historiker, Politologe; 22. Wirtschaftswissenschaftlerin, Abschluss als eine der Jahresbesten, Analystin bei Goldman Sachs; 23. (Vorsitzender) Volkswirtschaftsprofessor.

    Und nun zu Partei B:
    1. Soziologin; 2. Biologiestudium ohne Abschluss, dann Assistent einer Abgeordneten; 3.Diplom-Psychologin, bei ihrer Fraktion zuständig für Wirtschaft und Finanzen; 4. Politologie-Studentin (noch ohne Abschluss); 5. Diplom-Agraringenieurin; 6. Diplom-Volkswirtin, nach dem Studium 3 Jahre im Umweltministerium NRW, dann in die Politik; 7. Politologin; 8. Studium der Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft (abgebrochen nach 2 Semestern), Dramaturgin; 9. Diplom-Sozialarbeiterin; 10. Biologe (tatsächlich mehrere Jahre als solcher gearbeitet!); 11. Theologiestudium (abgebrochen), dann in die Politik; 12. Jurastudium (noch nicht abgeschlossen); 13. Studium der Soziologie und Philosophie (noch nicht abgeschlossen); 14. Unternehmer, Betriebswirt;
    15. Politologe; 16. (Vorsitzende) Politologin, Master of International Law; kurze Berufserfahrung als Assistentin einer Abgeordneten.; 17. Anwalt; 18. (Vorsitzender, gemeinsam mit 16) Philosoph, Germanist, Kinderbuchautor, Übersetzer englischer Gedichte.

    Na, liebe Leser, um welche Parteien handelt es sich? Bei der einen sticht die relative Häufigkeit von „bread-and-butter jobs“ ins Auge, bei der anderen Studienabbrecher, noch Studierende, und sog. „Schwafelwissenschaftler“.

    Klar, Partei A ist die AfD – Partei B unsere lieben Grünen, deren Ideologie sich wie der grüne Schleim im Horrorfilm in die anderen Altparteien hineingefressen hat.
    Wen hättet Ihr lieber an einflussreicher Stelle in Deutschland: Einen Wirtschaftsprofessor oder einen Kinderbuch-Autor?

    PS. Wenn es interessiert: Ich gebe gerne auf Anfrage die Personen zu den Nummern an.

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