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… neuer AfD-Fraktionsvorsitzender Hans-Christoph Berndt das Land verändern, kommentiert Christoph Richter. Und zwar in Richtung eines autoritären, antiliberalen Staats. Mit Berndts Wahl habe sich die AfD in Brandenburg weiter radikalisiert.
Rechts, rechter, rechtsextrem – so in etwa kann man die Programmatik der Brandenburger AfD beschreiben. Die Wahl des neuen Fraktionsvorsitzenden Hans-Christoph Berndt ist dafür ein Beleg.
… Der 64-Jährige ist ein hagerer Mann mit grauem Haar, Dreitagebart und rahmenloser Brille. Und ein Lautsprecher, ein rechter Netzwerker, der sich gern mit Neonazis, Anhängern der Rechtsrock-und Kampfsportszene umgibt. Mehr noch, der Chef des rechtsextremen Vereins „Zukunft Heimat“ ist ein Mann der Straße, der lautstark, hemmungslos und schnell mit asylkritischen bzw. flüchtlingsfeindlichen Äußerungen bei der Hand ist.
Er sucht die Nähe zu den Neuen Rechten wie dem Verein „Ein Prozent“, zu dem „Institut für Staatspolitik“ des Klein-Verlegers Götz Kubitschek und dem „Compact“-Magazin von Jürgen Elsässer. Institutionen, die alle Beobachtungsobjekte des Verfassungsschutzes sind. Damit begibt sich die Brandenburger AfD zusammen mit Hans-Christoph Berndt auf den Pfad, hin zu einem Sammelbecken der extremen Rechten, eine Art NPD-2.0.
Internetseite „Verein Zukunft Heimat“, die Ausgeburt des Rechtsextremismus:Hier klicken
Internetseite der „Identitären“, ebenfalls Unterstützer eines „Führerstaats“: Hier klicken.
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2 Gedanken zu „Hans-Christoph Berndt – Der neue ´Führer` ist da“
Jetzt ist die Katze aus dem Sack!
Wissenschaftlicher Dienst/Deutscher Bundestag
Am 31.07.2020 wird eine Arbeit veröffentlicht, die genau das besagt, was wir seit dem ganzen „Coronagelerch“ vermutet haben. Covid-19 wird herangezogen um die Bundestagswahl zu verschieben! So langsam muß doch jedem dämmern was hier in unserem Land vorgeht! Corona ist ein Nebenkriegsschauplatz um eine Gefährdung der Bevölkerung vorzutäuschen. Da kann man weder einen CDU-Parteitag noch eine Bundestagswahl durchführen. Da würden sie ja Menschen gefährden? Also bleibt alles wie es ist, fürs nächste Jahrzehnt! Die Regierungsmannschaft bleibt uns erhalten, in ihrer vollen Blüte, mit der Kanzlerin, die alle lieben. Natürlich wehrt sich da niemand aus der Koalition. Das ist ja für diese Personen wie ein 6er im Lotto. Selbstverständlich wird die „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ nie wieder aufgehoben. Das ist nämlich für diese Damen und Herren ein 6er mit Zusatzzahl!
Nasser hat das in Ägypten für Jahrzehnte durchgezogen! Wir müssen davon ausgehen, dass unsere geliebte Kanzlerin das übertrifft!
Nein, ich glaube, die werden wählen. Es besteht für die doch gar keine Gefahr. Die einzige Opposition ist durch interne Grabenkämpfe und zahlreiche Sottisen aus sich selbst heraus geschwächt, dazu wird sie von der Presse mit dauernder Hatespeech überzogen. Fast die ganze Medienlandschaft ist gleichgeschaltet, und der deutsche Michel lässt sich alles bieten, weil ja in Deutschland Aufmucken von Konservativen nicht üblich ist – das ist ein Privileg der Linken.
Die CDU wird weiter den Kanzler stellen, ob mit der SPD oder den Grünen, oder mit beiden oder sogar mit Ausserirdischen, das ist denen ganz egal, Hauptsache, sie sind oben und geniessen die Fleischtöpfe der Macht. Dazu werden sie jeden politischen Irrsinn beschliessen, der koalitionstechnisch nötig erscheint. Wenn es sein muss, werden sie das Wahlrecht auf Asylbewerber oder deren Haushunde ausdehnen.
Und das deutsche Stimmvieh wird brav und geduldig dazu seine Stimme geben, wie immer. Wahlen sind für die oben UND für die unten nur noch ein Ritual. Politik wird durch die Einheitspresse gemacht, nicht durch den eigenständigen Willen der Wähler. Der zahlt und hält die Schnauze.
Schön frei nach Antonio Gramsci: Wer die kulturelle Hegemonie innehat, braucht Wahlen nicht zu fürchten.
Jetzt ist die Katze aus dem Sack!
Wissenschaftlicher Dienst/Deutscher Bundestag
Am 31.07.2020 wird eine Arbeit veröffentlicht, die genau das besagt, was wir seit dem ganzen „Coronagelerch“ vermutet haben. Covid-19 wird herangezogen um die Bundestagswahl zu verschieben! So langsam muß doch jedem dämmern was hier in unserem Land vorgeht! Corona ist ein Nebenkriegsschauplatz um eine Gefährdung der Bevölkerung vorzutäuschen. Da kann man weder einen CDU-Parteitag noch eine Bundestagswahl durchführen. Da würden sie ja Menschen gefährden? Also bleibt alles wie es ist, fürs nächste Jahrzehnt! Die Regierungsmannschaft bleibt uns erhalten, in ihrer vollen Blüte, mit der Kanzlerin, die alle lieben. Natürlich wehrt sich da niemand aus der Koalition. Das ist ja für diese Personen wie ein 6er im Lotto. Selbstverständlich wird die „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ nie wieder aufgehoben. Das ist nämlich für diese Damen und Herren ein 6er mit Zusatzzahl!
Nasser hat das in Ägypten für Jahrzehnte durchgezogen! Wir müssen davon ausgehen, dass unsere geliebte Kanzlerin das übertrifft!
Noch eins, bleibt zu Hauause!!!
Nein, ich glaube, die werden wählen. Es besteht für die doch gar keine Gefahr. Die einzige Opposition ist durch interne Grabenkämpfe und zahlreiche Sottisen aus sich selbst heraus geschwächt, dazu wird sie von der Presse mit dauernder Hatespeech überzogen. Fast die ganze Medienlandschaft ist gleichgeschaltet, und der deutsche Michel lässt sich alles bieten, weil ja in Deutschland Aufmucken von Konservativen nicht üblich ist – das ist ein Privileg der Linken.
Die CDU wird weiter den Kanzler stellen, ob mit der SPD oder den Grünen, oder mit beiden oder sogar mit Ausserirdischen, das ist denen ganz egal, Hauptsache, sie sind oben und geniessen die Fleischtöpfe der Macht. Dazu werden sie jeden politischen Irrsinn beschliessen, der koalitionstechnisch nötig erscheint. Wenn es sein muss, werden sie das Wahlrecht auf Asylbewerber oder deren Haushunde ausdehnen.
Und das deutsche Stimmvieh wird brav und geduldig dazu seine Stimme geben, wie immer. Wahlen sind für die oben UND für die unten nur noch ein Ritual. Politik wird durch die Einheitspresse gemacht, nicht durch den eigenständigen Willen der Wähler. Der zahlt und hält die Schnauze.
Schön frei nach Antonio Gramsci: Wer die kulturelle Hegemonie innehat, braucht Wahlen nicht zu fürchten.