Gefährlicher Träumer

Als solcher offenbart sich Joachim Zinsen …

mit seinem aktuellen Kommentar.

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So hält Neu-Finanzminister Olaf Scholz unbeirrt […]  am neoliberalen Dogma (= Schwarze Null)  seines christdemokratischen Vorgängers  Wolfgang Schäuble fest.

Damit binde man dem Sozialstaat die Hände, meint Herr Zinsen.

Gut so sage ich. Herr Zinsen unterliegt einem weiteren Irtum:

Um ein weit verbreitetes Missverständnis auszuräumen: Anders als für eine „schwäbische Hausfrau“ sind neue Schulden für Staaten kein Problem. Voraussetzung ist nur, dass sie in heimischer Währung aufgenommen werden und nicht dauerhaft schneller wachsen als das Bruttoinlandsprodukt. Hält sich die Politik an diese Vorgaben, belasten Schulden keineswegs nachfolgende Generationen. Im Gegenteil: Sie können zu Grundlagen des künftigen Wohlstandes werden. Quelle beider grün-kursiver Zitate ist der Kommentar oben rechts.

Da schaue man doch nur mal nach Griechenland und betrachte die nicht vorhandenen Probleme, die die nachfolgenden Generationen Griechenlands nicht belasten.

Mein lieber Scholli, ähh… Herr Zinsen, mit Schulden den Sozialstaat =verlorenes Geld und sicher keine Investition!!  aufblähen wollen, also solch` eine Ansicht zu vertreten:

Was geht nur in Ihrem Kopf vor?

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Alle Grenzen ab sofort so kontrollieren, dass …

NIEMAND mehr ohne gültige Identifikationspapiere …

… nach Deutschland einreist.

Auch wenn „ASYL“ gerufen wird, muss diese Regel gelten. Denn „ASYL“ kann jeder rufen. Wenn  die wirkliche Identität mangels Papieren nicht festgestellt werden kann, dann muss angenommen werden, dass es sich nur um eine Schutzbehauptung handelt. Das mit der politischen Verfolgung.

Deutschland darf sich nicht weiter ausnutzen lassen.

Oder ist genau das sogar gewollt? Quasi ein Bevölkerungsaustausch, die Einhegung des Deutschen?
Ich befürchte es!
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Lesen Sie rechts, was auf das Land zukommt. OK, ich erzähle das schon seit Jahr und Tag.

Bemerkenswert ist, dass nun auch ein Mainstream-Medium wie WELTonline auf den Trichter kommt.

Der Bericht ist mit 950 Kommentaren (Stand 23.3.2018; 9:00 Uhr) einer der am meisten kommentierten Berichte auf WELTonline.

Mehr Kommentare (1335) bekam bisher m. W. nur die Meinung von Prof. Michael Stürmer, die Sie  im Rahmen eines Artikels aufrufen können.

Wie schon damals gesagt: Es brennt der Baum … !

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Immer wenn ´Gute Gedanken` nicht …

 …geteilt werden, handelt es sich um Spaltung.

So unsere Menschen mit Guten Gedanken. Da offenbart sich diese unsägliche Überheblichkeit dieser Leute. Fakten, Tatsachen spielen keine Rolle.

So hat Horst Seehofer in dem von ihm ausführlich kulturellen

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Zusammenhang natürlich vollkommen Recht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Und selbstverständlich nicht zu Europa. Bereits Karl Martell hat die islamischen Eroberer zurückgeschlagen. Auch die Türken vor Wien hatten keinen Erfolg. Dass nun seit einigen Jahren der Islam einfach so nach Europa hereingelassen wurde und wird, begründet absolut keine Zugehörigkeit.

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Die Aussage Jens Spahns, dass Hartz 4 zum Leben in Deutschland ausreicht und niemand hungern müsse, auch wenn es keine Tafeln gäbe, ist ebenfalls vollkommen richtig. Wenn allerdings über 50% der Hartz 4-Empfänger ihre Stütze  in Alkohol, Nikotin oder andere Drogen „investieren“, dann haut das natürlich nicht hin mit dem Geld. Dann wird auch der Betrag  der Kindern zuseht pulverisiert. Doch kann ja nun Herr Spahn nichts dafür.

Deshalb sind Kommentare wie der von Madelaine Gullert höchst fragwürdig.

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EU: Was für Hirnis in Brüssel!

Da meint Großbritannien zu wissen, …

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dass es einen Giftgasangriff durch Russland auf einen Ex-Spion und seine Tochter gab.

Gut die Hälfte der EU-Mitglieder weist aus „Solidarität“ russische Diplomaten aus.

Wladimir Putin lacht sich kaputt!

Ob der Dusseligkeit der EU. —>

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Typisch: Da fährt ein selbstfahrendes Auto einen Menschen tot, …

… schon ist die Gegenreaktion da:

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Der Kommentar ist mehr als zweifelhaft. Es gibt bereits Tote durch selbstfahrende  Autos eingesetzt in minimalem Umfang.

Da zu meinen, dass diese Technologie den Menschen ersetzen könne, ist lächerlich. Allein ein Blick in die Statistik belegt, wie der Verkehr in Deutschland seit 1970 sicherer geworden ist.

Gab es damals noch knapp 20.000 Verkehrstote bei einem Fahrzeugbestand von 16,78 Millionen Autos, gab es 2016 3.114 Verkehrstote bei einem Bestand von knapp 55 Millionen Fahrzeugen.

Leute die etwas getrunken haben,  brauchen kein selbstfahrendes Auto, sondern Bus, Bahn oder Taxi.

Menschen, die rasen wollen, werden sich kaum in einen Selbstfahrer setzen. Da greifen die Gedanken des Kommentators schon mal gar nicht.

Was also soll solch ein Kommentar?

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Energiewende: Schlecht und teuer

In einer Klimaschutzstudie schneidet Deutschland schlecht ab.

Nicht mal unter die Top Ten schafft es das angebliche Klimaschutzmusterland.

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Dafür gibt es neue Töne von unseren – angeblichen – Klimaschützern:

Das ist allerdings neu: Von der Ökostrom-Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz über den Atomausstieg bis hin zu den Kohle-Ausstiegsplänen hat Deutschland seine Energiewende bislang stets im Alleingang, ohne Konsultationen der europäischen Nachbarn betrieben.

Jetzt stellen die Planer fest: So geht es nicht weiter. Schon um „die Versorgungssicherheit in beiden Ländern auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten“, müsse es „eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich geben“.

 […]

Dass Deutschland die Energiewende allein nicht packt, hatte in den vergangenen Tagen bereits das Weltwirtschaftsforum (WEF) festgestellt. Auf einer Tagung im brasilianischen São Paulo stellte das Forum den ersten globalen Energiewende-Index vor.

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