Gefährlicher Träumer

Als solcher offenbart sich Joachim Zinsen …

mit seinem aktuellen Kommentar.

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So hält Neu-Finanzminister Olaf Scholz unbeirrt […]  am neoliberalen Dogma (= Schwarze Null)  seines christdemokratischen Vorgängers  Wolfgang Schäuble fest.

Damit binde man dem Sozialstaat die Hände, meint Herr Zinsen.

Gut so sage ich. Herr Zinsen unterliegt einem weiteren Irtum:

Um ein weit verbreitetes Missverständnis auszuräumen: Anders als für eine „schwäbische Hausfrau“ sind neue Schulden für Staaten kein Problem. Voraussetzung ist nur, dass sie in heimischer Währung aufgenommen werden und nicht dauerhaft schneller wachsen als das Bruttoinlandsprodukt. Hält sich die Politik an diese Vorgaben, belasten Schulden keineswegs nachfolgende Generationen. Im Gegenteil: Sie können zu Grundlagen des künftigen Wohlstandes werden. Quelle beider grün-kursiver Zitate ist der Kommentar oben rechts.

Da schaue man doch nur mal nach Griechenland und betrachte die nicht vorhandenen Probleme, die die nachfolgenden Generationen Griechenlands nicht belasten.

Mein lieber Scholli, ähh… Herr Zinsen, mit Schulden den Sozialstaat =verlorenes Geld und sicher keine Investition!!  aufblähen wollen, also solch` eine Ansicht zu vertreten:

Was geht nur in Ihrem Kopf vor?

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