Artikel zum Sonntag 18.3.2018: Schreibtisch-Schlepper

Martin Bröckelmann-Simon (MBS)…

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… gibt den Aachener Nachrichten ein Interview, welches das komplette Dilemma unserer Menschen mit Guten Gedanken offenbart. Sie sind – frei nach Goethe – Teil jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Schlechte schafft.

So ist es auch bei Herrn MBS. Aus einem strikt gesinnungsethischen Ansatz entsteht eine Weltsicht, die m. E. nur als höchst beschränkt bezeichnet werden kann.

Selbstverständlich gibt es unfassbar schreckliches Elend in einer Welt, die mit weit über 7 Milliarden Menschen auf dem Weg zu hoffnungsloser Überbevölkerung ist. Hier liegt eine der Hauptursachen von Elend. Mit der permanenten Reproduktion von Nachwuchs (1 Million Menschen pro Woche netto) ist insbesondere Afrika ein Herd permanent nachwachsenden, nicht zu beherrschenden Elends.

Diese Tatsache kann als rechts, nazistisch oder sonstwas aus der Sprachgiftkiste der Antifa abgetan werden; es bleibt eine Tatsache.

Sich dann hinzustellen und zu behaupten, dass es quasi unmenschlich sei, dieses Elend nicht nach Deutschland importieren zu wollen, das ist eine schlichte Frechheit. Man denke an Peter Scholl-Latour, der treffend feststellte:

Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta! Quelle: Hier klicken

Das trifft natürlich auch auf Afrika und alle anderen Weltgegenden zu, wo der Standard und das Leben nicht so ist, wie hier in Europa. Wobei auch hier – sogar innerhalb der  EU – die Lebensumstände für viele, ganz viele Menschen auch nicht gerade „GOLD“ sind. Ich denke z. B. an die gewaltige Jugendarbeitslosigkeit in etlichen Ländern und die allgemeine Armut in z. B. Rumänien und Bulgarien.

Dass Herr MBS sein nicht zu knappes Salär mit dem Verlängern und Übertragen von Not und Elend verdient*, ist ja in Ordnung. Den Menschen allerdings einreden zu wollen, dass das so richtig und nachahmenswert sei, was er macht, halte ich persönlich für eine Unverschämtheit.

Meine Meinung!

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*Es findet keine Ursachenbekämpfung statt, es wird im ´Kleinen` gefrickelt. Auch bei Misereor. Das mag dem ein oder anderen Menschen individuell helfen.

Ursachenbekämpfung hingegen hieße strikte Geburtenkontrolle und nur dann Nachwuchs, wenn dafür auch eigenverantwortlich gesorgt werden kann und wird.

Die Idee, den Menschen zu helfen, indem man sie in den Westen kommen lässt, ist vollkommen abwegig. Siehe oben:  Kalkutta …  Deshalb ist eine strikte Kontrolle der EU-Außengrenzen plus der Binnengrenzen absolut erforderlich. Auch die konsequente Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltsstatus muss endlich eingeleitet werden.

Täglich 10 x Ausreise erster Klasse bei 500 x illegaler Einreise: Das kann es doch nicht sein!

UND

Nicht die, die ihr Land vor Eindringlingen schützen (wollen), sind die Bösen; die Eindringlinge und ihre Helfershelfer sind es!

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