Energiewende – 2020 und später: Die Folgen

Bereits in zwei Jahren könnte Deutschland …

seinen Strombedarf nicht mehr aus eigener Kraft decken. Die Stromnetzbetreiber warnen bereits jetzt vor Engpässen. 

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So beginnt ein WELTplus-Artikel zur Energieversorgungssicherheit in Deutschland.

2020 habe ich so gar nicht in´ s Auge gefasst.

2022 werden die restlichen Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet:

„Kritischer ist jedoch die Situation nach 2023 zu bewerten“, so der BDEW-Chef weiter: „Der derzeit noch vorhandene Überschuss an gesicherter Leistung wird bis 2023 vollständig abgebaut sein.“ Ab 2023 bestehe dann „eine massive Unterdeckung“.

Laut BDEW wird die Jahreshöchstlast im Jahr 2023 bei etwa 81,8 Gigawatt liegen. Die gesicherte Leistung hingegen beträgt dann laut Prognosen des BDEW nur etwa 73 bis 75 Gigawatt.

„Die Hoffnung, die Lücke vollständig durch Import-Strom aus dem Ausland zu schließen, ist trügerisch“, betonte Kapferer: „Auch in unseren Nachbarländern geht die gesicherte Leistung weiter zurück, so dass Deutschland mit Blick auf künftige Stromimporte vor großen Unsicherheiten steht.“

Da sagt ein hochbezahlter Mann mal so locker, was ich seit Jahr und Tag schreibe.

Weil es ein schlichtes Rechenexempel ist.

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Und sage am Ende, ähh … im Dunkeln, niemand, er hätte es nicht gewusst.

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Erzeugter
Selbsterklärend, oder? Quelle Januar 2018:  Hier klicken
Wind- und Sonnenstrom 2018

Stichtag Grafik 26.1.2018

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