Offener Brief an Präsidentin Krautzberger (UBA)

Am 26.8.2017 habe ich einen Brief …

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… an die Präsidentin des Umweltbundesamtes , Maria Krautzberger geschrieben.

Sie können ihn aufrufen, indem Sie auf den verkleinerten Brief rechts klicken.

Jetzt, nach 3 Monaten ohne Antwort, schreibe ich nochmals an die Präsidentin.

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Offener Brief an das

Umweltbundesamt
Präsidialbereich / Frau Krautzberger persönlich

Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau

Mein Schreiben an Sie zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten vom 26.8.2017

Sehr geehrte Frau Krautzberger,

mittlerweile ist es 3 Monate her, dass ich ihnen den Brief mit meiner Beschwerde über das Verhalten Ihrer Behörde, das Umweltbundesamt (UBA) postalisch habe zukommen lassen.

Es gab mal Zeiten, das wurde der Eingang eines Schreiben an ein Amt von diesem kurz bestätigt und um Geduld gebeten, der Vorgang würde aber in jedem Fall bearbeitet. Antwort sei zu erwarten.

Ehrlich gesagt habe ich solch´ ein Schreiben vom UBA gar nicht erst erwartet. Was mich allerdings schon in Erstaunen versetzt, ist die offensichtliche Tatsache, dass überhaupt keine Antwort erfolgt.

Das ist schlichter & schlechter Stil. Ein Armutszeugnis für eine bundesdeutsche Behörde, die vom Steuerzahler mit Abermillionen € bezahlt wird.

Dieses Schreiben wird/wurde am 30.11.2017 gegen 11:00 Uhr auf dem Politikblog www.mediagnose.de veröffentlicht.

Freundliche Grüße

Rüdiger Stobbe

PS.: Zur Analyse, die von Ihrem Haus  von mir eingefordert wurde, gelangen Sie, wenn Sie https://www.mediagnose.de/das-maerchen/  aufrufen. Es wäre schön, wenn Sie dazu Stellung beziehen würden. Vielleicht sogar detailliert. Vielen Dank.

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Selbstverständlich wurde auch das aktuelle Schreiben postalisch versandt. Am 27.11.2017.

Ich bin mal gespannt, ob sich die wahrscheinlich hochbezahlte Präsidentin herablässt, Stellung zur Sache zu beziehen.

Zu einer Sache, die für den Industriestandort Deutschland extrem wichtig ist. Denn Fahrverbote würden praktisch das „Aus“ für die Dieseltechnologie in Deutschland bedeuten.

Fahrverbote aufgrund eines vollkommen überschätzten, m. E. politschen Jahresdurchschnittsgrenzwertes, der noch nicht mal korrekt pro Stadt ermittelt wird. Nur der höchste ermittelte Durchschnittswert der jeweiligen Stadt wird ausgeworfen und auf die gesamte Stadt übertragen.

Was ein Skandal ist. Mehr dazu: Hier klicken.

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