Meinhard Miegel zu „Bildung“

Nichts wird von Politikern aller Couleur mehr gefordert als

„Bildung“

für unsere Kinder und Jugendlichen. Nein, auch Erwachsene können, sollen sich noch (weiter-) bilden.

Bericht lesen: Hier klicken

Bildung sei das Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit, gegen „Rechts“ gegen alles Schlechte in der Welt.

Ein seit Jahrzehnten ,zuletzt etwas aus der Öffentlichkeit geratener Intellektueller, ein mit höchst vernünftigen Einsichten hervortretetender Professor, Meinhard Miegel, hat sich zum Thema Bildung geäußert.

These: Es wird über Bildung geredet, Politik wisse aber gar nicht, was das sei. Lesen Sie den Bericht rechts.

Und weil er so markant und punktgenau meine Meinung trifft, hier noch ein Leserkommentar zum Bericht.

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Die Bücher von Meinhard Miegel: Hier klicken

Besonders zu empfehlen, weil extrem „hellsichtig“: Die deformierte Gesellschaft, Berlin-München, 2002

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Offener Brief an Präsidentin Krautzberger (UBA)

Am 26.8.2017 habe ich einen Brief …

Lesen: Auf Brief klicken

 

… an die Präsidentin des Umweltbundesamtes , Maria Krautzberger geschrieben.

Sie können ihn aufrufen, indem Sie auf den verkleinerten Brief rechts klicken.

Jetzt, nach 3 Monaten ohne Antwort, schreibe ich nochmals an die Präsidentin.

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Offener Brief an das

Umweltbundesamt
Präsidialbereich / Frau Krautzberger persönlich

Wörlitzer Platz 1
06844 Dessau-Roßlau

Mein Schreiben an Sie zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten vom 26.8.2017

Sehr geehrte Frau Krautzberger,

mittlerweile ist es 3 Monate her, dass ich ihnen den Brief mit meiner Beschwerde über das Verhalten Ihrer Behörde, das Umweltbundesamt (UBA) postalisch habe zukommen lassen.

Es gab mal Zeiten, das wurde der Eingang eines Schreiben an ein Amt von diesem kurz bestätigt und um Geduld gebeten, der Vorgang würde aber in jedem Fall bearbeitet. Antwort sei zu erwarten.

Ehrlich gesagt habe ich solch´ ein Schreiben vom UBA gar nicht erst erwartet. Was mich allerdings schon in Erstaunen versetzt, ist die offensichtliche Tatsache, dass überhaupt keine Antwort erfolgt.

Das ist schlichter & schlechter Stil. Ein Armutszeugnis für eine bundesdeutsche Behörde, die vom Steuerzahler mit Abermillionen € bezahlt wird.

Dieses Schreiben wird/wurde am 30.11.2017 gegen 11:00 Uhr auf dem Politikblog www.mediagnose.de veröffentlicht.

Freundliche Grüße

Rüdiger Stobbe

PS.: Zur Analyse, die von Ihrem Haus  von mir eingefordert wurde, gelangen Sie, wenn Sie https://www.mediagnose.de/das-maerchen/  aufrufen. Es wäre schön, wenn Sie dazu Stellung beziehen würden. Vielleicht sogar detailliert. Vielen Dank.

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Selbstverständlich wurde auch das aktuelle Schreiben postalisch versandt. Am 27.11.2017.

Ich bin mal gespannt, ob sich die wahrscheinlich hochbezahlte Präsidentin herablässt, Stellung zur Sache zu beziehen.

Zu einer Sache, die für den Industriestandort Deutschland extrem wichtig ist. Denn Fahrverbote würden praktisch das „Aus“ für die Dieseltechnologie in Deutschland bedeuten.

Fahrverbote aufgrund eines vollkommen überschätzten, m. E. politschen Jahresdurchschnittsgrenzwertes, der noch nicht mal korrekt pro Stadt ermittelt wird. Nur der höchste ermittelte Durchschnittswert der jeweiligen Stadt wird ausgeworfen und auf die gesamte Stadt übertragen.

Was ein Skandal ist. Mehr dazu: Hier klicken.

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Eine Meinung, geschrieben nach Gehör

Schon des Öfteren …

… habe ich mich über die vollkommen unzureichende und für unsere Kinder m. E. absolut schädliche „Schreiblern-Methode“  Schreiben nach Gehör ausgelassen.

Meinung lesen: Hier klicken

Zuletzt war ein Lichtblick am Ende des Horizonts zu erkennen, als die aktuelle Vorsitzende der Kultusministerkonferenz , Susanne Eisenmann, für „ihr“ Bundesland Baden-Württemberg die „Methode“ ausgesetzt hat.

Rechts lesen Sie eine Meinung, die nach Gehör geschrieben wurde.

Ich stimme dieser Meinung vollumfänglich zu.

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Umweltterroristen Update 15: Es war zu erwarten!

Rodungen ausgesetzt.

Bis zur Entscheidung des

Vergrößern: Hier klicken

Oberverwaltungsgerichts in Münster

werden die Rodungen des Hambacher Forstes ausgesetzt.

Was ich bedauere.

Wird dies doch ganz sicher wie ein„Sieg“ gefeiert.

Unsere Umeltterroristen sehen sich in ihrem terroristischen Handeln bestätigt.

Beachten Sie in diesem Zusammenhang den letzten Absatz des Kurzberichtes der Aachener Nachrichten rechts.

Mehr zu den bombenartigen Gegenständen: Hier klicken

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Umweltterroristen & Hambach Update 1 bis 14: Hier klicken

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Ich will das nicht!

ZEITonline bringt einen Bericht …

über die so genannte Energiewende 2.0.

Bericht lesen: Hier klicken

Es wäre der blanke Horror. Ein Albtraum.

Wissenschaftler legen tatsächlich mal annähernd die Tatsachen zugrunde, die ich in diversen Artikeln (z. B. hier im Exkurs) beschrieben habe.

Was dabei herauskäme, wenn Deutschland den CO2-Ausstoß WIRKLICH reduzieren wollte, verdeutlicht der Bericht plastisch:

„Grob gerechnet, werden fast 5.000 Quadratkilometer für Solarparks gebraucht, weitere 7.000 für Windparks. Zusammen ist das weit mehr als alle Wasserflächen in Deutschland zusammen, also Seen, Flüsse, Kanäle und küstennahe Binnengewässer. Wer schon heute über ´verspargelte Horizonte` klagt, wird sich die Augen reiben. Denn die Windraddichte muss im Bundesdurchschnitt doppelt so hoch werden, wie sie es schon heute in den Küstenländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist. Die Autoren der Akademie-Studie schreiben vorsichtig von ´Veränderungen im Landschaftsbild, die an Akzeptanzproblemen scheitern könnten`.“ Quelle: Bericht oben rechts.

Dabei muss immer und unbedingt mitgedacht werden, dass Deutschland nur etwa 2% des weltweiten CO2 – Ausstoßes produziert. Das, was Deutschland der Welt an CO2 ersparen würde, wird von anderen zusätzlich produziert. Vielfach!

Nochmal:

Ich will das nicht!*

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*Gut begründet!

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„Die Legende vom bösen Diesel“ …

… so titelt WELTonline am 23.11.2017.

Bericht lesen: Hier klicken

„Es ist umstritten, ab wann Stickstoffdioxid wirklich gesundheitsschädlich ist. Die EU orientiert sich an einer Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation. In den USA ist die Toleranz deutlich höher.“

„Bereits in wenigen Wochen drohen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Dabei ist die gesundheitsschädliche Wirkung von Stickoxiden umstritten. Vor allem die Todesopfer-Diskussion spaltet die Gemüter. “ Quelle beide Zitate: Bericht rechts

„Stickoxide sind noch lange nicht das alles überragende Umweltproblem, zu dem sie hochstilisiert werden. Experten halten die Grenzwerte gar für fragwürdig. “ Quelle: Hier klicken

Ich möchte nicht versäumen, Berichte zur „Dieselfrage“ vorzustellen bzw.  in´ s Gedächtnis zu rufen. Vor allem, wenn sie die Fakten wiedergeben, die von mir ausführlichst eruiert und analysiert wurden.

Sie finden sie detailliert  aufbereitet, indem Sie hier klicken.

Beaachten Sie bitte vor allem auch den Offenen Brief an die Grünen, in dem die Mengenproblematik zum Spurengas NO2 ausführlich dargestellt wird.

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Umweltterroristen Update 14: Es geht schon los

Für die Aachener Nachrichten …

… sind es immer noch „Aktivisten„:

Vergrößern: Hier klicken

„Während es in der Nacht zum Sonntag ruhig blieb, war die Polizei am frühen Samstagmorgen gegen mehrere Braunkohlegegner ausgerückt, die sich an ein Bahngleis gekettet hatten. Sechs Aktivisten waren dabei vorläufig festgenommenworden. In Kerpen war zudem eine Trafostation in Brand gesetzt und dabei komplett zerstört worden.“ Quelle: Siehe Bericht rechts

Die Leutchen, die sich angekettet hatten, sind offensichtlich wieder auf freiem Fuß. Nach der Freilassung wurde wahrscheinlich gefeiert, gelacht – vor allem über den blöden Rechtsstaat -, und: Es wird locker die nächste „Aktion“ von den Aktivisten geplant.

Wie in den Anfängen der RAF 1968

Eine Trafostation abzufackeln ist gleichzusetzen mit der Kaufhausbrandstiftung von Andreas Baader und Gudrun Ensslin in Frankfurt anno April 1968. Was daraus am Ende wurde, ist hier nachzulesen.

Deshalb ist es auch überhaupt kein „Spaß“, wenn ein RWE-Manager von den sogenannten Aktivisten noch im Gerichtssaal darauf „hingewiesen“ wird, dass man wisse bzw. herausbekomme, wo er/seine Familie wohne. Siehe Update 13.

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Updates Umweltterroristen und Hambach 1 bis 13: Hier klicken

Beachten Sie vor allem Update 10 zum Thema Sympathisanten

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Lesen Sie zu den Zuständen im RWE-Einzugsgebiet folgenden Leserbrief:

Was Herr Habl beschreibt, ist tatsächlich passiert! Hier klicken

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„Was die Energiewende bremst“ #3

Emissionshandel, ein zahnloser Tiger„, …

so der Titel des dritten Teils der Reihe des DLF zur Energiewende.

Viel versprochen hat man sich von der Einführung des Emissionshandels.

So war es gedacht, und weshalb es nicht funktioniert. Schauen Sie sich das Video an:

Das Video stammt bereits aus 2013.

Den aktuellen Stand entnehmen Sie dem Artikel des DLF. Klicken Sie hier.

Was lernen wir daraus?

  • Planwirtschaftliche Methodik führt nicht zum Ziel
  • Es nutzt nichts, wenn nur ein paar Länder mitmachen
  • Europa ist nicht der Mittelpunkt der CO2-Welt.

Auch wenn von 2014 bis 2016 der CO2-Ausstoß weltweit nicht angestiegen sein soll, 2017 ist es wieder so weit. Der Anstieg bis 2013: Hier klicken

Wenn 2022 in Deutschland die Atomenergie vom Netz genommen wird, wird der CO2-Ausstoß massiv steigen. Weil eine Substitution der wegfallenden Energie durch „Erneuerbare“ schlicht unmöglich ist.

Es sei denn, es wird Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dann hätte man mit Zitronen gehandelt. Wahrscheinlicher ist das Auffüllen durch fossile Verbrennung. Wie auch immer:

Es ist Unsinn, einfach zu sagen,

„Raus aus …! Abschalten …! Weg mit…!“,

ohne auch nur ein bisschen über die Folgen nachzudenken.

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„Was die Energiewende bremst“ # 1&2: Hier klicken

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Umweltterroristen Update 13: Rodung möglich, …

„Krasser Kampf“ angesagt.

Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen – endlich gerodet werden darf.

Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein

  • Symbol der Gewalt
  • Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
  • Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei

    Vergrößern: Hier klicken // Link zur Seite 9: Hier klicken

Damit ist nun hoffentlich bald Schluss.

Dass ein „krasse(r) Kampf“ angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um

Umweltterroristen

handelt:

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Immer mal wieder: Straftaten und Ausländer

Und praktisch immer ist er involviert …

Christian Pfeiffer, Kriminologe

Alle Zitate sind aus dem Bericht,  lesen: Hier klicken

Herr Pfeiffer ist ein Meister seines Faches. Er versteht es immer wieder, besonders gut zu relativieren.

Die Statistik.

„Der unbekannte Mann im Park wird häufiger angezeigt als der Arbeitskollege, der nach der Betriebsfeier übergriffig geworden ist.“

Und:

„Dabei muss man, neben der höheren Anzeigebereitschaft der Opfer, Folgendes beachten: Die meisten Asylbewerber, die ab 2015 nach Deutschland kamen, sind junge Männer. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die überall auf der Welt die meisten Straftaten begeht. Wenn diese jungen Männer dann noch losgelöst von Familienstrukturen und Autoritäten gemeinsam mit Gleichaltrigen unterwegs sind, steigt das Risiko, das von ihnen ausgeht. Der Kriminologe Pfeiffer drückt es so aus: ´Ihnen fehlt das zivilisierende Element der Ehefrauen, Schwestern und Mütter. Sie kommen aus Machokulturen und sind das freie Verhalten von deutschen Frauen nicht gewöhnt. Sie empfinden es schon als ein provokatives Verhalten, wenn eine Frau im Sommer mit kurzem Rock und T-Shirt herumläuft.`“

Das klingt schon ein wenig nach „Selber schuld„, oder?
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„Frust und Aggression

Pfeiffer arbeitet an einer Studie, die einige Löcher in den Polizeistatistiken stopfen soll. So soll die Kategorie „Zuwanderer“ genauer beschrieben werden. Mit einem Team von Kriminologen hat er festgestellt, dass es große Unterschiede zwischen den Flüchtlingsgruppen (Ach was?) gibt. Er teilt sie in zwei Gruppen auf. ´Zu den Ersten sagen wir: Ja, euch haben wir gemeint, ihr dürft hier bleiben, Sprachkurse machen und erfahren, dass bei uns Männer und Frauen gleichrangig sind.` Die halten sich meist an die Regeln, denn sie wissen, dass jede polizeiliche Auffälligkeit ihre Chancen senkt, mit dem Asylantrag durchzukommen. Die andere Gruppe hingegen erfährt bald nach ihrer Ankunft, dass sie hier keine Chance hat. Das erzeugt Frust und Aggression.“

Bemerkenswert, ist der Schluss, den Christian Pfeiffer zieht. Könnte auch von der AfD stammen:

„Dort lauert Gewalt, auch sexuelle Gewalt. Das Problem lässt sich nur lösen, indem man abgelehnte Asylbewerber konsequenter in ihre Heimatländer zurückbringt. Sie dorthin abzuschieben ist eine Möglichkeit; allerdings wehren sich viele Asylbewerber mit Klagen dagegen. Eine andere Möglichkeit ist, sie zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. „Eine Rückkehr erhobenen Hauptes“, so nennt es Pfeiffer. Für die Ungewollten müsse die Rückkehr eine attraktive Lösung werden. Das bringe innere Sicherheit.“

Die „Ungewollten“, ist nenne sie  Menschen ohne Schutzstatus – immerhin mehr als 50% aller Antragsteller, sprich hunderttausende Menschen, sollen also nach Hause, das „bringe innere Sicherheit“.

Ja, so ist es.

Machen. Bitte. Konsequent und schnell.

Und bitte die bundesdeutschen Grenzen richtig kontrollieren. Sonst sind sie bald wieder da, die „Ungewollten“.

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Grenzwertig ist m. E. das, was

Thomas Feltes, Kriminologieprofessor an der Uni Bochum,

von sich gibt:

“ Er sagt, die Taten würden nur unzureichend erfasst. Viele Tatverdächtige hätten zum Beispiel keine Papiere. Dadurch würden die Daten ungenau. Außerdem seien etwa zwanzig Prozent der Polizeilichen Kriminalstatistik unzuverlässig. Daten würden falsch eingegeben, Delikte falsch zugeordnet. Das Problem der sexuellen Übergriffe durch Flüchtlinge auf Frauen in der Öffentlichkeit wird seiner Meinung nach überschätzt. Die Mehrzahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge spiele sich in Flüchtlingsunterkünften ab. Feltes wertet derzeit die Daten verschiedener Städte aus. Er guckt sich jeden Stadtteil einzeln an, um untersuchen zu können, ob es einen Anstieg von Straftaten durch Flüchtlinge gibt.“

Ob Sexualstraftaten überschätzt werden, sollte er einfach mal die Opfer fragen. Dass noch viel mehr  andere Straftaten von „Schutzsuchenden“ begangen werden, dass sie sich gegenseitig Gewalt antun, macht es umso schlimmer.

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