Krimineller Linksfaschismus

Was sich aktuell bei Maischberger …

offenbarte, ist Zeichen des Rückfalls politischer Kultur in längst vergangen geglaubte Zeiten. Was sich praktisch unkommentiert von Medien seit geraumer Zeit in Sachen „Bekämpfung der AfD“ abspielt, ist die permanente Beugung des Rechtsstaates, ja, es ist die Verhöhnung desselben.

Ein neuer Höhepunkt dieses Sachverhalts ist die „Behandlung“ einer Frau durch „Parteifreunde„, die Gattin eines AfD-Mitglieds ist.

Bericht, aus dem das Zitat rechts stammt: Hier klicken

„Die SPD-Ortsvorsitzende (Tierärztin Kerstin Hansen) aus dem schleswig-holsteinischen Langballig, einem schmucken Örtchen an der Flensburger Förde, hat ein Mitglied des AfD-Kreisvorstands zum Mann. Frank Hansen, Mitte vierzig und Marineoffizier, trat für seine Partei bei der Bundestagswahl sogar als Direktkandidat an, landete aber abgeschlagen auf einem der hinteren Plätze.

Er ging mit dem Slogan „Freiheit statt Sozialdemokratie“ auf Stimmenfang, seine Frau macht sich für das bedingungslose Grundeinkommen und die Mindestrente stark. Nicht alle im Umkreis der Hansens können sich für diese Kombination begeistern.

 Das politisch unkonventionelle Ehepaar nahm an Sandra Maischbergers Talk zum Thema „Tage der Uneinheit – ist Deutschland gespalten?“ teil und berichtete von den Attacken, denen es sich ausgesetzt sieht. Das Auto wurde demoliert, die Hausfassade beschmiert. Sie habe sich zwar nur bedingt bedroht gefühlt, aber „ganz viel Wut“ empfunden, beschrieb Kerstin Hansen ihre Gefühle nach den Angriffen. (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

[…]

Auseinanderbringen lassen sich die seit über einem Jahrzehnt verheirateten Partner aber weder von solchen Feindseligkeiten, noch von ihren politischen Differenzen. „Wir diskutieren tatsächlich sehr viel“, so die gebürtige Oberfränkin über den Richtungsstreit im eigenen Heim.

Zur Maischberger Seite inkl. Video: Hier klicken Vergrößern: Hier klicken

Das ist wohl auch nötig, denn Frank Hansen verfolgt eine ganz andere, sehr viel weniger sozial ausgerichtete Agenda als seine Frau und sieht in Deutschland „ein Erfolgsmodell, das Mehltau angesetzt hat“.

 Dass die Sozialdemokratie dabei sei, sich selbst zu marginalisieren, bezeichnete der diplomierte Staatswissenschaftler ohne Rücksicht auf die Parteipräferenz seiner Gattin als „gut für Deutschland“.

Und dennoch: Themen, über die das Paar gar nicht mehr redet, gebe es „tatsächlich nicht“, versicherte Kerstin Hansen, die sogar nachvollziehen kann, warum einige SPD-Wähler der Partei den Rücken gekehrt haben.

„Wir haben die Leute mit Hartz IV komplett im Regen stehen lassen. Die Leute haben Existenzängste“, so die selbstkritische Sozialdemokratin. Auch persönlich zeigte sich die dreifache Mutter teilweise von den eigenen Genossen enttäuscht: Statt ihr beizustehen, habe man ihr aus Parteikreisen die Scheidung nahegelegt.“ (Hervorhebung blau durch MEDIAGNOSE)

___________________________________________

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert