Artikel zum Sonntag 9.7.2017: Korea – Der vergessene Krieg

Nordkorea schießt Raketen Richtung USA, …

… Südkorea ist eines der höchst entwickelten Länder in Fernost.

Viele Menschen wissen nicht, dass die Welt bereits Anfang der 50er Jahre an der Schwelle eines Dritten Weltkrieges stand. Zentrum:

Korea der vergessene Krieg
Zu den Videos auf Youtube: Hier klicken

Der Korea-Krieg

Sehen Sie sich die dreiteilige, hervorragende Dokumentation an:

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Eine halbwegs akzeptable Meinung …

von Ulf Poschardt, Chefredakteur der WELT-Gruppe, …

… zu den Ereignissen in Hamburg

Ich kommentiere einzelne Zitate der Meinung, die wie immer grün-kursiv gekennzeichnet sind.

Faschistische Gewalt
Meinung komplett lesen: Auf Bild klicken

Die komplette Meinung von Herrn Poschardt lesen Sie, wenn Sie rechts auf das Bild klicken.

„Nun mag man nicht ganz sicher sein, ob Menschen die heiter grinsend riesige rote Fahnen mit Hammer und Sichel als Banner vor sich hertragen, wirklich eine wertvolle Alternative sind zur aktuellen Weltordnung, vertreten durch die Staatschefs der G 20.“

Doch, da bin ich mir ganz sicher. Diese Menschen sind keine wertvolle Alternative zur bestehenden Weltordnung. -zig Millionen Tote unter Stalin, -zig Millionen Tote unter Mao legen dafür grauenvolles Zeugnis ab.

„Die Freiheit ist vor allem auch die Freiheit der Andersdenkenden. Darauf können wir stolz sein, gerade in Deutschland.“

Ulf Poschardt träumt wohl ein wenig.

Mehr

Islam in Australien

Australien liegt auf der anderen Seite der Erde.

Ganz weit, weit weg.

Man liest ab und zu, dass Australien eine rigide Abwehr von – meist islamischen –  Migranten betreibt. Boote werden aufgebracht; die Menschen werden auf Inseln verbracht.

Das bedeutet gleichwohl nicht, dass Australien keine Probleme mit Islamgläubigen hätte.

Im Gegenteil.

Wenn man dem Bericht unten Glauben schenken darf, ist es dort noch viel schlimmer, als hier in Europa.

Lesen Sie selber: Klicken Sie hier

Australien Der Wahnsinn geht weiter

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´Willkommen in der Hölle`

Sie wollten die Hölle.

Sie bekamen die Hölle.

Es bleibt die Hölle.

Der Gipfel beginnt ja erst.

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Rauchschwaden
Lesen/Anschauen: Hier klicken

Wenn ich so die Nachrichten höre, liegt die Verursachung der Gewaltausbrüche hauptsächlich bei der Polizei.

Da sind offensichtlich wieder etliche Menschen mit Guten Gedanken in den Redaktionsstuben zugange.

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Karl Schiewerling ist Sozialpolitiker …

… in der CDU.

Er hat recht genaue Vorstellungen, wie der Sozialstaat aussehen bzw. auf welche Grundlagen eine erweiterte Sozialpolitik aufsetzen soll.

Mensch Würde arbeit
Lesen Sie das ganze  Interview: Hier klicken

Schiewerling: Ja. Nehmen Sie einen Menschen, einen jungen Mann, meinetwegen jetzt 28 Jahre alt, der gerne arbeiten möchte, aber sich schwer tut, weil er bestimmte Benachteiligungen hat, körperliche Benachteiligungen, geistige Benachteiligungen, Abhängigkeitserkrankungen, viel Pech gehabt im Leben, kein Schulabschluss, keinen Berufsabschluss. Diesen jungen Mann als Beispiel jetzt an die Hand zu nehmen und ganz, ganz konsequent durch das Jobcenter dadurch fördern zu lassen, indem man sagt, wir bauen eine Perspektive für Dich auf, dass Du innerhalb von drei Jahren den Weg schaffst, wir helfen dir bei Schule, wir helfen dir bei der Berufsausbildung, wir nehmen dich noch mal an die Hand, auch wenn du jetzt 28 Jahre alt bist und vielleicht dich mit dem Lernen schwer tust, aber wir helfen noch mal und wir geben dir diese subsidiäre Hilfe und diese Unterstützung, und diesen Weg noch konsequenter zu gehen, als wie wir ihn bereits gehen, über Arbeit, Bildung und Qualifizierung, durch Unterstützung ihn in Beschäftigung zu bringen, da, glaube ich, müssen wir noch konsequenter werden.“

Das hört sich gut an und ist vom Ansatz sicher richtig. Vergessen wird jedoch der/die Betroffene selber.
  • Wollen der Mann/die Frau überhaupt noch mal an die Hand genommen werden? Haben sie nicht vielleicht schon „eingerichtet“?
  • Was macht man mit Leuten, die, wenn sie z. B. von einer Frau an die Hand genommen werden sollen, diese Frau rundweg ablehnen? Können diese Leute überhaupt integriert werden?
  • Hat ein an die Hand nehmen überhaupt Ausssicht auf Erfolg? Müssten nicht erst mal Entwöhnungen von Alkohol, Tabak, Medikamenten/Drogen eingeleitet werden, die der/die Betroffene auch freiwillig und mit Energie angeht, mitmacht und durchhält?
  • Gibt es überhaupt genügend Perspektiven, die als realistisches Ziel dem/der Betroffenen schmackhaft gemacht werden können.

Allein diese Fragen zeigen, dass es zwar recht einfach ist ein Szenario zu entwerfen, mit dem Alles gut wird. Die Realität, in der die betroffenen Menschen angetroffen werden, lässt manchen gutgemeinten Ansatz zerspringen, wie ein Glas, das auf den harten Boden fällt.

Burnout bei vielen Lehrer, Sozialarbeitern, auch die innere Kündigung bei denselben und vielen Menschen, die mit den Problemgruppen jeden Tag zu tun haben, Resignation auf ganz breiter Front sprechen eine andere Sprache als Sozialpolitiker sich das so vorstellen.

Übrigens:

Mehr Geld hilft bei den von mir angesprochenen Punkten in aller Regel nicht. Das Gerede zum Beispiel des „Paritätischen“, es fehle an Geld, bezieht sich i. a. R. auf ihn selbst. Und auch die massive Erhöhung der Hartz IV-Sätze  – z. B. 100 oder 200 € mehr pro Monat – würden in den Konsum gehen, ohne etwas an den angesprochenen Punkten etwas zu ändern. Eher wäre das Gegenteil (das ´Einrichten`) der Fall.

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Es wird nichts nutzen!

Innenminister warnt

Bemerkenswert ist allerdings, dass die Bitte der AfD vor ihrem Parteitag in Köln  an die Politik, um mäßigende Worte an die Demonstranten von allen Politikern in den Wind geschlagen wurde.

Da ging es ja gegen ´Rechts`.

Jetzt, da immer klarer wird, worauf es beim Gipfel hinausläuft, geht den Damen und Herren die ´Pupe`.

Ich befürchte das Schlimmste.

Die Politik hat gesät; in Hamburg wird geerntet!

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Buntfernsehen: Claudia Roth

Am 30.6.2017 stellte sich Claudia Roth

…auf Phoenix den Fragen von Michael Hirz.

Da freuen wir uns doch, dass es Buntfernsehen gibt:

Schauen Sie sich das Gespräch an. Solange Sie können.

Sobald Sie auf das Dreieck klicken, wird der Mund von Frau Roth freigegeben.

Viel Spaß!

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Prostitution: Nur der Vollständigkeit halber, …

Prost
Bericht lesen: Auf Bild klicken

… möchte ich erwähnen, dass ab 1.7. 2017 ein neues Prostitutiertenschutzgesetz gilt.

Also Freier, aufgepasst!

Auch die Damen* und Herren Sexdienstleister sollten sich mal in den Gesetzestext einlesen.

Luden und WirtschafterInnen sowieso.

Falsch, …

… die können ja kaum Deutschwar nur Spaß – und interessieren sich ohnehin nicht für Gesetze:

„Gesetze? Nur für Deutsche!“

Kein Spaß. 

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*Der Link, der sich nach dem Klick auf Damen öffnet, benötigt lediglich die Eingabe Titten in Google. Das ist für jedermann – auch für Kinder – möglich.

Wenn sie mal spaßeshalber Ficken in Google eingeben, werden Sie sich wundern.

Jugendschutz in Sachen SEX ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt ist.

Vielleicht sollte sich  Justiz-Heiko Maas  mal über diese Dinge Gedanken machen!?

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Leider nur Gute Gedanken …

Migrationsforscher Jochen Oltmer hat ein Buch geschrieben.

Das scheint nicht so gut zu laufen.

Deshalb begibt sich Herr Oltmer auf Promotour. Es wär doch gelacht, wenn da nichts zu machen wäre.

Der Deutschlandfunk ist für ein Interview immer gut.
Oltmer
Interview lesen/hören: Auf Bild klicken

Am 2.7.war es dann soweit.

Sie können es hören/lesen, wenn Sie auf das Bild rechts klicken.

Jochen Oltmers  Antwort auf die alles entscheidende Frage:

Becker: Was ist denn konkret Ihre Handlungsempfehlung? Migration geschehen lassen und nur Not lindern?

Oltmer: Ja. Ich denke, wichtig ist in diesem Zusammenhang, sich vor Augen zu führen – damit starteten wir ja -, dass wir es tatsächlich mit einem sehr, sehr komplizierten Zusammenhang zu tun haben. Man muss von Beginn an sich klar machen – und das ist, glaube ich, etwas, was man auch im Kontext der öffentlichen Debatte immer wieder sagen muss -, diese schlichten und einfachen Lösungen, die ständig uns auch präsentiert werden, gehen völlig fehl. Es ist klar, asylrechtliche Regelungen in Europa müssen Bestand haben. Es muss weiterhin die Möglichkeit geben, dass Menschen nach Europa kommen und einen Schutzstatus bekommen. Es muss Perspektiven geben, zunehmend stärker zu einer Zusammenarbeit zumindest einiger europäischer Staaten in diesem Zusammenhang zu kommen. Niemals, glaube ich, wird es gelingen, dass alle europäischen Staaten hier zusammenwirken. […]“

Meine Meinung zum Interview:

Eine Bankrotterklärung!

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Eine meiner Empfehlungen lesen: Hier klicken

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Nachrichtensprecher verschlägt es die Sprache

Als der Nachrichtensprecher des Deutschlandfunks
Mediathek DLF
Nachrichten hören: Klicken Sie auf den Button, gehen Sie auf den 4.7.2017 und wählen Sie die Nachrichten um 8:30 Uhr aus

um 8:30 Uhr am 4.7.2017 die Meldung, dass Menschen, die was Vernünftiges gelernt haben, keinen Minijob bräuchten,  – so sinngemäß der Generalsekretär der CDU Peter Tauber – verliest, verhaspelt er sich.

Dann folgt eine längere Pause.

Dem Mann des DLF fällt wohl nichts mehr ein. 

Was ich verstehen kann.

Herrn Taubers Zeit als Generalsekretär läuft noch vor der Bundestagswahl ab.

Würde ich drauf wetten.

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