Das Umweltbundesamt antwortet …

… sehr dünnhäutig.

Statt sich mit dem Vorwurf der Manipulationsmöglichkeiten mittels einer sogenannten „Alternativen Darstellung“ im Bereich NO2 auseinanderzusetzen, und wie gefordert zu erläutern, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert im Bereich NO2 so exorbitant unter den Grenzwerten – so niedrig, dass er trotz Einhaltung der Stundenmessgrenzwerte praktisch nicht eingehalten werden kann – für die Stundenmesswerte liegt, statt also dieses zu erläutern, macht das Amt

Urheberrechte

geltend.

Ich habe den Eindruck, dass unangenehme Dinge – verschiedene Maßstäbe, welche Grenzwerte ´vermengen` – einfach „weggelöscht“ werden sollen.

Was ich natürlich sofort gemacht habe.

Ich habe weder Geld noch Zeit einen Rechtsstreit in Sachen Urheberrecht mit einer Bundesbehörde zu führen.

Nur:

Das Löschen der Grafiken ändert faktisch nichts am Sachverhalt, der ausführlich hier beschrieben ist.

Gleich zu Beginn meines Artikels wird beschrieben, wie die Karten des UBA aufgerufen werden können.  

Die Darstellungsmaßstäbe sind sofort vergleichbar, wenn zwischen normaler und alternativer Darstellung hin und her geschaltet wird. Sie belegen meine These der Manipulationsmöglichkeiten, da Erläuterungen zur alternativen Darstellung fehlen, die Farbgebung der Maßstäbe aber identisch ist.

Schauen Sie sich die Fakten an. 

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Klarstellung: Rettung im Mittelmeer

In den letzten Wochen wurde vielen NGO vorgeworfen, …

… dass sie zur Verschärfung des Problems (Pull-Faktor) der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer beitragen und damit den Tod vieler Menschen mit zu verantworten haben.

EU Kommissar
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Auch ich vertrete diese Meinung und stehe dazu.

Das kann aber nicht bedeuten, dass die Schiffe der NGO nicht mehr in libyschen Gewässern Menschen retten dürfen. So aber sieht es wohl der so genannte Verhaltenskodex Italiens vor.

Das würde bedeuten, dass Schlauchboote, die in libyschen Gewässern kentern, dass die Menschen in diesen Boote hilflos ertrinken müssten.

Das kann ja es wohl nicht sein.

Selbstverständlich dürfen und müssen Rettungsschiffe die Menschen da retten, wo sie in Seenot geraten.

Doch dann müssen sie die geretteten Menschen an die Küste zurückbringen, von wo sie gestartet sind.

Nun ist Libyen kein „schönes“ Land für Migranten. Lager schlecht, Menschenrechte unbekannt. Dafür Menschenverachtung und Gewalt zuhauf.

Dank EU und USA wurde das Land in die Steinzeit – zumindest was staatliche Strukturen anbelangt – zurückgebombt.

Dennoch: Menschen aus Schwarzafrika machen sich auf den Weg nach Lybien.

Weil sie für eine Überfahrt nach Europa Alles in Kauf nehmen.

Wenn die Menschen hingegen wissen, dass es keine Überfahrt nach Europa gibt, werden sie in ihren Ländern bleiben. Zumindest in der Mehrzahl.

Deshalb ist es notwendig, Menschen, die bereits in Libyen waren, nach der Rettung aus selbstverantworteter Seenot zurück nach Libyen zu bringen.Schlimm für die Betroffenen; doch ohne schlimme Bilder für eine gewisse Zeit geht es leider nicht.

Das sollte in einem Verhaltenskodex festgeschrieben werden.

Nach einigen Wochen wird die Mittelmeerroute als Fluchtweg Vergangenheit sein.  Menschen werden nicht mwhr ertrinken.

Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, oder?

Man muss nur wollen!

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Ein Schlaglicht – Abitur in Hamburg

Wo soll das hinführen?

Hamburg Abitur
Bericht lesen: Hier klicken

Mit Einführung des Zentralabiturs auch in Hamburg werden Lern- und Bildungslücken offensichtlich.

Falsch verstandene „Solidarität“ mit schwachen Mitschülern führt dazu, dass die Schüler insgesamt nicht so vorbereitet werden, dass alle eine „echte“ Prüfung auch schaffen könnten. Der Schuss geht nach hinten los.

Mit objektivierten Prüfungen.

Es sind – linke Ideologie hin oder her – eben nicht alle gleich. Es gibt intelligente und weniger intelligente Menschen. Händisch Begabte und Kopftypen. Und, und, und.

Und auch mehr oder weniger dumme Menschen. Die deshalb keine schlechten oder wertlose Menschen wären. Auch sie können ihren Platz in unserer Gesellschaft finden. Nur zum Abitur sollte man sie nicht zwingen.

Es ist nicht sinnvoll, dass man nur die Anforderungen herunterschraubt, damit alle haben am Ende ein Abiturpapier in der Tasche haben.

Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit.

Viele Hamburger Schüler haben sie bereits erlebt. Zum Glück kann noch nachgebessert werden. Es können Alternativen eruiert werden.

Ein Scheitern im „echten Leben“ wäre viel traumatischer. 

Danke SPD und Grüne!

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Illegale Zuwanderung

Aktuell wird immer wieder …

… über die Menschenmassen ( 90.000 im ersten Halbjahr 2017) berichtet, die Italien von Seiten des Mittelmeeres aufnehmen muss. Das würde den Staat belasten und überhaupt …

Welle
Kommentar lesen: Hier klicken

Martin Schulz setzt sich nun endlich für eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge ein.

Das zeigt einmal mehr, dass sich  dieser Mann fern ab jeder Realität bewegt.

Fakt ist, dass z.B. von 1000 Menschen, die nach Polen, Belgien oder Frankreich oder sonstwohin „verteilt“ wurden, mindestens 800 spätestens nach einem halben Jahr in Deutschland sind.

Die Menschen strömen massenhaft nicht nur nach Italien, sondern auch nach Deutschland.

Über 90.000 Menschen  sind im ersten Halbjahr 2017 illegal nach Deutschland eingereist.

Ganz ohne Mittelmeer und trotz angeblich geschlossener Balkanroute.

Was in Sachen Zuwanderungspolitik in Deutschland abgeht, ist eine Farce.

Mich wundert, dass die Menschen, die schon länger hier leben, das so mit sich machen lassen.

Irgendwann knallt es. Dann heißt es wieder, das hätte man weder gewusst, noch gewollt.

Typisch Deutsch.

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Kurz in der ZIB
Zum Video: Hier klicken

Hören und sehen Sie, was der österreichische Außenminister Sebastian Kurz meint.

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Was ist das denn?

Eine besetzte Schule? In Deutschland? Von „Flüchtlingen“?

Ja, nee, is´ klar!

Besetzung Schule
Lesen: Hier klicken

So ganz nebenbei erfährt der Leser auf WELTonline, dass seit 5 Jahren eine Schule in Berlin – wo sonst (noch)? – besetzt ist.

5 Jahre !

Jetzt gibt es einen Räumungsbeschluss.

Die Politik zögert …

… Kennen wir!

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Aachener Nachrichten überparteilich?

Wohl kaum, …

22072017 Seite 1
Seite aufrufen: Hier klicken

… wenn man sich die Berichterstattung und Kommentierung zur Bundestagswahl am 22.7.2017 anschaut.

Auf Seite 2 finden wir zum einen den Kommentar von Joachim Zinsen, der lang und breit darüber philosophiert, wie es die SPD anstellen könnte, aus dem Umfragetief herauszukommen. Immer mit dem Grundtenor:

Die Werte sind viel, viel schlechter, als es die Partei und Martin Schulz verdient hätten. Denn es sind Gute Leute, Gute Menschen. Menschen mit Guten Gedanken eben, die zwar ein bisschen stoffelig versuchen, Politik zu machen. Aber immerhin und nochmal …

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Martin Schulz steht das Wasser …

… offensichtlich bis zum Hals.

schulz flucht
Lesen: Hier klicken

Anders ist nicht zu erklären, dass er plötzlich mit dem Flüchtlings- sprich Migrationsthema um die Ecke kommt.

  • Hat der Mann  kein Schamgefühl?
  • Haben nicht er und seine Genossen im Willkommenstaumel gejubelt?
  • Hat er bereits einmal etwas zu den offenen Grenzen gesagt?

Wenn ja, dann nur Gutes.

Grenzkontrolle wäre Rechts.

Wäre Abschottung!—->  Ein Witz, oder?

Rechts sein oder Abschottung, das will der Herr Schulz nun aber gar nicht.

Was also, Martin Schulz, was schlagen Sie vor?

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Meine Meinung zur Lösung hier gerne noch mal:

  • Konsequente Abschiebung – auch wenn es Menschen mit Guten Gedanken weh tut – aller Ausreisepflichtigen, auch und gerade Familien.
  • Konsequente Überwachung der Grünen Grenze und
  • Strikte Kontrollen an den Grenzübergängen auch nach Offensichtlichkeit (Racial Profiling).
  • Strikte Zurückweisung von Menschen ohne Einreisepapiere.
  • Unterbringung von Asylbewerbern mit Papieren in Aufnahmeeinrichtungen, welche einen neutralen Status haben und  so gesichert sind, dass sich niemand einfach so davon machen kann.
  • Nur Menschen mit dort zugesprochenem Schutzstatus dürfen dann in aller Regel zeitlich befristet nach Deutschland  einreisen.
  • Im Mittelmeer „Gerettete“ werden sofort an die nordafrikanische Küste (Nächster Hafen) zurückgebracht.
Wir können natürlich auch alles belassen,  wie es ist:

Dann werden „wir hier in den nächsten 10 Jahren regelrecht überrannt werden.“

Da hat er Recht, der Herr Flüchtlingsminister in NRW Dr. Stamp.

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Artikel zum Sonntag 23.7.2017: Diesel – Umweltbundesamt – Fahrverbote

Update 26.7.2017

Das Umweltbundesamt reklamiert Urheberrechte an den Grafiken, die im Artikel unten integriert waren.

Die Grafiken hatten den Zweck, die Manipulationsmöglichkeiten mittels gleicher Farbgebung bei unterschiedlichen Werten NO2 (Echter Grenzwert/Wunschgrenzwert in der alternativen Darstellung) zu belegen.

Ich habe die Grafiken entfernt. Selbstverständlich hat das UBA das Urheberrecht an den Manipulationsmöglichkeiten.

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Um sich selber ein Bild – auch ohne Grafiken –

von den Manipulationsmöglichkeiten zu machen:

Gehen Sie auf den Kartenteil des UBAhier klicken, konfigurieren Sie den Filter – Stickstoffdioxid einstellen – , wählen Sie ein beliebiges Datum in der Vergangenheit und die Karte „fährt“ vor oder zurück auf der Zeitachse.

Wenn Sie nun die alternative Darstellung oben rechts anklicken, sieht die Stickstoffdioxidwelt ganz anders, viel schlimmer aus.

Vergleichen Sie die beiden „Grenzwert“maßstäbe. Sie werden sehen, dass in der alternativen Darstellung, der Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 Mikrogramm zufälligerweise zum quasi ´Wunschgrenzwert Stundenmessung` wird.

Die alternative Darstellung ergibt ein wesentlich bedrohlicheres Bild bei gleichzeitigem „Reissen“ der 40 Mikrogramm NO2, als die korrekte Darstellung mit den tatsächlichen Grenzwerten.

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Der ursprüngliche Artikel jetzt ohne Grafiken:

Es kommt Bewegung ...

… in die Diskussion um Fahrverbote für Diesel-Kfz in Innenstädten.

Der bündnisgrüne Ministerpräsident von Baden-Würtenberg, Winfried Kretschmann,  hat offensichtlich die extrem weitreichende und damit vollkommen unangemessene Auswirkung solcher Verbote (´Tod` der Dieseltechnologie in Deutschland)  erkannt und  die Notbremse* gezogen. Das ist allerdings nur ein Schritt in die richtige Richtung.

Technologiefeinde wie die Deutsche Umwelthilfe klagen. Urteile sind noch nicht ergangen.

Die Kuh – das Fahrverbot – ist noch längst nicht vom Eis.

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