Terror: Krude Ansichten eines Journalisten

Es ist, wie es ist!

Was Menschen mit Guten Gedanken natürlich nicht gefällt.

Der islamische Terror hat sich in Frankreich quasi etabliert.

Allein sechs massive, islamische Anschläge  erschütterten das laizistische Land seit Anfang 2015.

An dieser Stelle will ich erst gar nicht weiter auf  die Probleme in den Vorstädten Frankreichs eingehen. Probleme mit französischen Staatsbürgern – nicht Franzosen – , die nahezu allesamt Nachfahren von Menschen aus ehemaligen Kolonien Frankreichs sind.

Seit Jahr und Tag herrscht in Frankreich der Ausnahmezustand. Die bürgerlichen Rechte, manche meinen sogar die Menschenrechte seien dadurch erheblich eingeschränkt.

Jetzt wird ein Polizist auf den Champs-Elysées von einem Terroristen erschossen. Mehrere Personen werden z. T. schwer verletzt.

Da meint der WELT-Journalist Sascha Lehnartz titeln zu müssen:

Geschenk Marine le Pen
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Was will uns Frankreichkenner Lehnartz damit sagen? 

Dass er ein Mann ist, der vor lauter Verblendung* Ursache und Wirkung nicht auseinander halten kann.

Dass er vor lauter Verblendung meint, andeuten zu müssen, Marine Le Pen würde sich über den Anschlag zur rechten Zeit ´freuen`.

Weil es ihre Wahlchancen erhöhe.

Das „mörderische Geschenk“.

Sascha Lehnartz, das ist Zynismus pur und extrem schwacher Journalismus. Das haben Sie doch nicht nötig, oder etwa doch?

In Ihrem Kampf gegen das „Böse“. 

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*Verblendung ob des Hasses auf den Front national und Marine Le Pen

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