Das deutsche Volk – Wer ist das? Was ist das?

Na, zunächst doch wohl etwas Böses.

Nicht anders ist zu erklären, dass die Bundeskanzlerin als Volk alle Menschen bezeichnet, die in Deutschland leben.

Alle? Jaha. Alle!

Da hat sie wohl etwas falsch verstanden.

Zumindest die deutsche Staatsangehörigkeit sollte schon noch vorhanden sein. Und ob sich dann allerdings jemand als Deutscher bezeichnet oder sich gar als Deutscher fühlt? Man weiß es nicht.

Ich muss da immer wieder an den 45 – jährigen  Mitarbeiter einer Firma denken, der in Deutschland geboren wurde. Kind einer türkischen Mutter und eines türkischen Vaters. Der Mann spricht akzentfrei deutsch hat natürlich den deutschen Pass, genau wie seine Kinder, seine Frau.

Auf die Frage, was er denn sei ,  Deutscher oder Türke, war die Antwort:

Na? Na?

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Tihange: Panikmache geht weiter

Es gibt offensichtlich viele vernünftige Menschen. 

Masterplan Tihange 1
Alles andere als seriös: Gesamte Panikmache lesen: Auf Text klicken

„Zu einer Veranstaltung an einem anderen Gymnasium waren jedoch nur wenige Eltern erschienen. […] Viele wollten nicht einmal, dass ihre Kinder etwas über die Atommeiler erfahren, und auch nicht über die Informationsveranstaltung.“ Quelle: Auf Text rechts klicken

Das ist keine „Hilflosigkeit“, wie manche meinen glauben zu müssen.

Ganz viele Menschen in der Region wissen, dass mit Tihange nur ein ideologisches

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3.500 Angriffe

Angriffe
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3.500 Angriffe auf Flüchtlinge sind im vergangenen Jahr auf Flüchtlinge gezählt worden.

Die LINKE im Bundestag fragt da immer wieder mal nach.

Es wird Zeit, dass eine Partei – die AfD – in den Bundestag einzieht, die mal nachfragt, wie viele Angriffe von Flüchtlingen auf Menschen, die schon länger hier leben*, begangen wurden. Und dann sollte man das Ganze noch in´ s Verhältnis zur möglichen Täterzahl setzen.

Dann wäre mal interessant zu erfahren, wie oft sich Flüchtlinge untereinander „angreifen“. Wenn wir denn schon bei der Statistik sind.

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*Ich denke, dass unsere „Flüchtlinge“ die Marke 3.600 bereits in der Silvesternacht 2015/16 deutschlandweit „geknackt“ haben. Das, was dann so im Lauf des Jahres 2016 dazu kam, ist sozusagen der „Bonus“.

Glückwunsch!

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Medien und die Pressefreiheit

„Langfristig wird sich Trump dem medialen Dauerfeuer aber nicht entziehen können.“
Rose Kommentar
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Obiger Satz stammt aus dem Kommentar von Marco Rose in den Aachener Nachrichten vom 27.2.2017.

Schon Altbundespräsident Christian Wulff konnte ein Lied davon singen.

Vom medialen Dauerfeuer.

Von den Vorwürfen gegen ihn blieb zwar nichts übrig. Doch seine Karriere, sein Leben wurde zerstört.

Eine feine Leistung der Vierten Gewalt. 

Nun versuchen die Guten es bei Donald Trump. Der – man erinnere sich – immerhin mehrheitlich gewählter Präsident der USA ist.

Presse, Medien haben hingegen kein Mandat des Wählers. Genau so wenig, wie übrigens die ach so hoch angesehenen NGO. Es handelt sich faktisch um Interessengruppen. Deshalb brauchen Medien auch durchaus nicht neutral oder besonders allgemein freundlich sprich „Gut“ zu sein. Die Anzahl und Vielfalt der verschiedenen Meinungen macht letztendlich den Pluralismus aus. Darauf kommt es an.

Was wir nicht brauchen,  ist ein erzieherischer

Besserwisserjournalismus,

der sich seine „Berufung“ im Prinzip ausdenkt  und meint, diese Ideen als allgemeingültig verbreiten zu müssen. Ohne jemals auch nur den Hauch von Rechenschaft ablegen zu müssen. Solange  Anzeigen geschaltet werden, die Auflage einigermaßen stimmt und der Chef nicht mault.

Da liegt der fundamentale Unterschied zu Gewählten. 

Deshalb ist es in Ordnung, wenn Donald Trump sich nicht dem Druck der angeblich Guten beugt. Es ist in Ordnung, dass er – er ist der gewählte Präsident – massiv dagegen hält.

Gegen das mediale Dauerfeuer.

Dass er bestimmte Medien von Briefings ausschließt. Dass er nicht zum verlogenen „Weißen Haus – Galadinner“ geht. Das in einem Hilton-Hotel stattfindet und nicht, wie aus so manchen Presseberichten fälschlicherweise zu schließen,  im „Weißen Haus“ dem Amtssitz des US-Präsidenten.

Ich wünsche dem Mann viel Erfolg. 

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Heidelberg: Ein paar Fragen

So, so, es ist also ein fünfunddreißigjähriger „Student“,

mit deutscher Staatsangehörigkeit und ohne Migrationshintergrund, der die Menschen umgefahren und dabei einen 73 Jahre alten Mann getötet hat.

Über das Motiv wird „gerätselt“.

Nehmen wir mal an, es handelte sich um einen Unfall:

  • Warum leistet der Mann keine Erste Hilfe?
  • Warum läuft der Mann weg?
  • Mit einem Messer in der Hand?
  • Warum schweigt der Mann?

Nehmen wir mal an, es handelte sich um eine absichtliche Tat:

  • Warum wird so lange ein Geheimnis um die Herkunft des Täters
    Foto Täter heidelberg
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    gemacht?

  • Wenn der Mann schweigt, woher weiß man, dass er keinen Migrationshintergrund hat?
  • Kann man einen Migrationshintergrund einem Menschen ansehen?
  • Warum wird die Frage nach einem religiös-ideologischen Hintergrund gar nicht gestellt?
  • Warum wird offiziell kein Bild vom Täter gezeigt?

Mir persönlich ist es vollkommen egal, woher der Mann kommt. Ob es sich um einen deutschen Konvertiten handelt, oder um einen „natürlichen“ Islamgläubigen. Um einen Katholiken. Oder um einen Irren.

Viel interessanter ist das Motiv. 

Es liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen politisch motivierten Anschlag handelte. Doch genau das soll unter den Teppich gekehrt werden. Weil man eine Diskussion darüber nicht brauchen kann.

Stärkt es doch die Bösen. Die Rechten. Die AfD. 

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Kain & Abel: Eine grenzwertige Herleitung!?

Nein, es ist in Wahrheit …

Sprenger Kain
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… eine Unverfrorenheit, die sich Richard K. Sprenger leistet.

Den Vergleich zu ziehen zwischen dem Brudermörder Kain und Wählern Trumps und Anhängern rechtspopulistischer Parteien, ist schlicht vollkommen daneben.

Populismus Sprenger
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Besonders fällt auf, dass derselbe Herr Sprenger vor knapp  einem halben Jahr eine recht kluge kluge Meinung zum Thema „Populismus“ verfasst hat.

Was hat diesen Mann jetzt nur geritten? 

 

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Präsident Erdogan: Am besten live übertragen

Dündar
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Wenn es denn wirklich so schlimm ist, was bei der Rede von Präsident Erdogan zu erwarten ist, dann wäre es das Beste, den Auftritt live zu übertragen und simultan seine Ansprache zu übersetzen.

Dann kann sich jeder ein Bild von dem machen, was er sagt. Und was seine Anhänger bejubeln. Phönix wäre der richtige Sender.

Ein schöner Effekt:
Erdogan
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Herr Erdogan wäre allen Märtyrertums beraubt, jedweder Stress im Lande wäre weg und Deutschland zeigt sich als starke Demokratie der Meinungsfreiheit.

Wär´  doch was, oder?

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