Islamunterricht für Medienvertreter …

… durchgeführt vom Innenministerium. In 2017.

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Sind es Fake-News, ist es ein schlechter Witz? Oder gar die Wahrheit?

Kaum zu glauben ist es alle Male: 

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Islamisierung step-by-step!?

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So wie Michel Houellebecq in seinem absolut lesenswerten Roman „Unterwerfung“ so erschreckend glaubhaft erzählt.

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Was ist ein Berliner? Was tun gegen Anschläge?

Nein, ich meine nicht das Fettgebäck.

Ich meine den typischen Berliner, …

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… der in Berlin wohnt. Der „nüscht“ statt „nichts“ sagt.

Der Berliner, der in aller Regel nicht auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche geht.

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Quelle: Wikipedia

 

Wenn überhaupt Weihnachtsmarkt, dann der im Kiez.

Klar, diese Menschen gibt es. Diese Menschen, die von Heinrich Zille liebevoll und treffend gezeichnet, beschrieben und fotografiert wurden, sind in aller Regel die Menschen, deren Familien schon länger, seit Generationen,  in Berlin wohnen.

Dann gibt es noch die vielen  anderen – vielleicht sogar die Mehrheit – die zugezogen sind, die noch nicht so lange in Berlin wohnen.

Aus aller Herren Länder. Auch aus Westdeutschland. Zu Personen diesen gehört wahrscheinlich auch der YouTuber Rayk Anders, der meint sagen zu müssen:

„An das feige Stück Scheiße, das am Lenkrad saß: Egal, wo du herkommst, egal, wo du bist, du hast dir die falsche Stadt ausgesucht, Bruder.“

Hass, Hasstiraden, Beleidigungen sind offensichtlich immer dann gesellschaftsfähig, wenn es um die Richtigen, d. h. die Anderen geht. Es ist schon bedenklich, dass die WELT meint, solch´ einen Hassspruch veröffentlichen zu müssen.

Sehr, sehr bedenklich.

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Ansonsten möchte ich anmerken, dass es selbstverständlich ganz normal weitergeht. Im täglichen Leben. Für alltägliche Menschen.

Nicht so in den Medien.

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Für Medien ist so ein Anschlag Weihnachten und Ostern zusammen*. Die Bevölkerung muss schließlich informiert werden. Auflagen und Quoten steigen.

Spezialseiten müssen her. Brennpunkte.

Über Trauergottesdienste und das Mitgefühl der Menschen für die Opfer. Die Trauerpappen (Warum?), die 24-Stundenbrenner, die Blumen. Über die Jagd nach dem Täter. Über Pannen und die Instrumentalisierung des Anschlages.

Über Konsequenzen:

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Islam: Der Schwertvers des Koran

Für den zweiten Weihnachtstag …

Deutschlandfunk
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… möchte ich den geneigten Lesern zwei Interpretationen des so genannten „Schwertverses Sure 9 Vers 5 “ des Koran vorstellen. Sie sind der Sendereihe  des Deutschlandfunk„Koran erklärt“ entnommen.

Bemerkenswert ist, dass die „Erklärungen“ zeitlich recht nahe beieinander liegen. Auch werden von den Autoren wohl verschiedene Koranübersetzungen zugrunde gelegt.

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Die weiteren im Text angesprochenen Verse finden Sie hier.

Die chronologische Reihenfolge der Suren/Verse finden Sie hier

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Eingedenk der Tatsache, dass der Koran für einen strenggläubigen Moslem das dem Propheten geoffenbarte wahre Wort Gottes sein soll, ist es m. E. durchaus möglich, das Geschriebene wortwörtlich zu nehmen.

So, wie es Salafisten, aber auch diverse „Vertreter“ diverser islamischer Rechtsschulen im Hinblick auf ihre nach ihrer Ansicht abtrünnigen Glaubensbrüder tun.

Denn es ist eine Tatsache, dass Muslime vor allem Muslime umbringen.

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„Ein ANDERER Blick aufs Fest“, …

… so lautet der Titel eines Artikels der WamS vom 25.12.2015.

Was denken Muslime über Deutschland, über Weihnachten?

Eine Ansicht möchte ich hier zitieren*. Die Ansicht einer vom Christentum zu Islam konvertierten Lehrerin aus Berlin-Kreuzberg:

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Dieser Frau gilt mein großes Bedauern. Sie tut mir leid. Die Konversion hat ihr persönlich offensichtlich nicht viel gegeben. Ich spüre Mutlosigkeit und Resignation.

Genauso, nein noch mehr bemitleide ich den Mann dieser Frau und ihre Kinder.

Er MUSSTE konvertieren. Der Liebe, nicht des Glaubens wegen. Einer Muslimin ist es verboten, einen Christen zu heiraten**. Die Kinder wachsen praktisch in einem verkorksten Elternhaus auf. Weder Fisch noch Fleisch. Fast schon ein Fall für´ s Jugendamt.

HALT: M. E. geht das Verkorksen dort oft weiter. Womöglich noch schlimmer.

Wie die Lehrerin als Lehrerin handelt, wie sie unterrichtet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Die armen Schüler.

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Artikel zum Sonntag 25.12.2016

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David Signer / Bildquelle: Auf Bild klicken

Zum heutigen 1. Weihnachtstag möchte ich einen wichtigen Artikel  der Weltwoche aus der zeitlichen Versenkung heben. In Ausgabe 45 des Jahres 2007 wurde

„Zwischen Anmaßung und Aufopferung“

von David Signer veröffentlicht. David Signer vergleicht verschiedene Ansätze zu Ursachenforschung und

Bekämpfung von Armut in Afrika.

Im Zeichen der Fluchtbewegungen (Beachten Sie dazu bitte unbedingt auch den aktuellen Artikel von Bassam Tibi ganz unten!!) ist Ursachenforschung heute wichtiger denn je.

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Sozusagen bei der Recherche „entdeckt“ habe …

… ich einen aktuellen Artikel der Basler Zeitung.

Eine hervorragende Analyse und  wichtige Ergänzung zum Thema:

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Artikel lesen: Auf Text klicken

Lesen Sie auch die Leserkommentare zumindest quer. Es sind immerhin 238 Meinungen.

Schauen Sie sich bitte auch meinen Artikel zum „Slogan «Flüchtlinge sollen direkt zurück nach Afrika» (Welt am Sonntag vom 06.11.2016)“ an, der von Bassam Tibi erwähnt wird. Sie können dort auch den Original -Artikel der WamS lesen.

Klicken Sie hier.

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Gedanken zum Heiligen Abend

Meine Kindheit…

… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war. Gut, „sauber“ war ich schon mit  2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.

Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.

Bis zum Ende des dritten Lebensjahr  war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.

Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*.   Mit einer Ausnahme**:

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Sicherheitsdebatte: Kommentierte Nachrichten

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Die blaugrün-kursiv gedruckten Zeilen unten bilden den Text der Nachricht ab.

SPD-Vize Stegner verlangte Änderungen beim Umgang mit sogenannten Gefährdern. Zum Einen müsse es bei den Sicherheitsbehörden mehr Personal geben, um die Überwachung zu verstärken, sagte Stegner im Deutschlandfunk. Außerdem müsse für Gefährder, deren Asylverfahren abgeschlossen sei, die Abschiebehaft verlängert werden.

Kommentar MEDIAGNOSE:  Ralf Stegner ist Opportunist wie er im Buche steht.  Bisher kehrte er immer den Mann mit den Guten Gedanken hervor. Er hatte für alles Verständnis. Abschiebehaft verlängern oder gar Abschiebung das ginge ja wohl gar nicht. Nun die Kehrtwende.

Ralf Stegner ist ein typischer Wendehals. 

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Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Strobl forderte in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe die konsequente Ausweisung von Asylbewerbern, die ihre Identität verschleiern.

Kommentar MEDIAGNOSE: Herr Strobl sollte seinem Frauchen Merkel mal stecken, dass es sinnvoll ist, Menschen ohne Ausweispapiere erst gar nicht in´ s Land zu lassen. Dann braucht es keine Ausweisung. 

Herr Strobl war Versuchsballon vom Frau Merkel

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Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt sprach sich im ZDF für eine härtere Gangart gegenüber Tunesien aus. Hintergrund ist die mangelnde Kooperation im Fall des Anschlagsverdächtigen von Berlin. Eine Einstufung Tunesiens als sicheres Herkunftsland lehnte Göring-Eckardt aber ab.

Kommentar MEDIAGNOSE: Was soll man dazu sagen. Inkompetenz par Exzellence. Oder meint Frau Göring-Eckardt die Kürzung bzw. Streichung der Entwicklungshilfe von rund 200 Millionen € pro Jahr für Tunesien. Doch wohl nicht wirklich, oder?

Gute Gedanken, mehr nicht!

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Linken-Fraktionschefin Wagenknecht stellte eine Verbindung zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr her. Kriegseinsätze in der muslimischen Welt stärkten wegen der vielen zivilen Toten letztlich den Terror, erklärte sie in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Kommentar MEDIAGNOSE:

Die Frau hat Recht!

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Deutschlands künftige Bevölkerungsstruktur

2010 schrieb Thilo Sarrazin einen Bestseller. 

Das Buch handelt von der Zukunft Deutschlands. Er beschreibt und prognostiziert, wie sich Migration, Demografie und Bildungsniveau auf die künftige Bevölkerungsstruktur auswirken.

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Am 21.12.2016  erschien in den Aachener Nachrichten im Zusammenhang mit der Trauerfeier in Berlin aus Anlass des Anschlages ein Bericht mit diesem Foto:

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Kompletten Bericht lesen: Auf Bild klicken

Das Bild ist ein feiner Blick auf die künftige Bevölkerungsstruktur in Deutschland, auf dem Territorium Deutschlands. Junge Moslems, alte Deutsche werden das Land mehr und mehr bestimmen.

Sie glauben das nicht?
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Bilder anschauen: Auf Bild klicken

Dann rufen Sie bitte eine weitere Seite der Aachener Nachrichten vom 21.12.2016 auf.

Klicken Sie auf das Bild rechts und schauen Sie sich die Bilder der Seite „Menschen helfen Menschen“ einfach nur mal an. Bedenken Sie bitte, dass die Auswahl nicht von mir stammt. Es sind alles nur Bilder der AN, Ausgabe vom 21.12.2016.

Ich habe nichts gegen die Auswahl der veröffentlichten Bilder. Sie ist vollkommen korrekt und zukunftsweisend.

Es sind halt die zukünftigen Realitäten. Im Großen, wie im Kleinen. Ob wir es wollen oder nicht. 

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Zu Amazon: Auf Bild klicken

Der Titel des Bestsellers von Thilo Sarrazin lautet übrigens

Deutschland schafft sich ab.

Das Buch  ist sehr zu empfehlen.

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Bürgerstiftung Lebensraum Aachen

Ich möchte aus weihnachtlichem Anlass …

… eine Bürgerstiftung aus Aachen vorstellen.

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Leserbrief zum Anschlag in Berlin. Vergrößern: Auf Text klicken

Gesellschaftliches Engagement ist nicht nur gefragt, sondern auch bitter nötig.

Ausschließlich staatliche Initiativen würden Deutschland allein in der Flüchtlingsfrage relativ schnell vor die Wand laufen lassen.

Klar, es handelt sich bei Menschen, die sich in solchen Stiftungen, Initiativen usw. engagieren, i.a.R. um Menschen mit Guten Gedanken.

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Zur Webseite: Auf Logo klicken

Wenn sich diese Menschen allerdings so aufopfernd einbringen, Zeit und Geld schenken sowie Gutes tun, dann ist das doch durchaus in Ordnung.

Bleibt zu hoffen, dass es ihnen auch gedankt wird.

 

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